16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles vorab genannte
Nichts wildes
So weiter machen, etwas mehr informieren was geplant wird/ist
enges, positives Verhältnis untereinander
Traditionsbetrieb mit allen Möglichkeiten in einer schwierigen Branche
Umweltverhalten wird vorgelebt, Soziales wird Firmenseitig durch Zusätzliches erbracht
flache Hierarchien, dadurch kaum „Titel“ möglich, aber eine sehr gute Ausbildung plus Schulungen und Weiterbildungen intern wie extern
Gutes, positives Miteinander auch zwischen den Abteilungen, Büro, Lägern
respektvoll, Nachfragen, Erfahrungen austauschen
flache Hierarchie, dadurch schnelle Entscheidungen, respektvoller Umgang, Fehleranalyse auf Augenhöhe
es wird weiterhin modernisiert und erneuert
könnte immer besser sein
Gute Gehälter, alles an Sozialleistungen was geht plus ärztl. Zusatzversicherungen, Firmenfahrrad etc
Hauptsache Mensch, Rest egal
Spedition und Lager von A bis Z
Zentral gelegen, Parkplätze vorhanden, regelmäßige Arbeitszeiten, Home Office möglich, familienfreundlich, harmonisches Betriebsklima
Gehalt in der Speditionsbranche ist eher niedrig.
Image und Marketing kann noch verstärkt werden.
Bei überdurchschnittlicher Leistung wird man gelobt und geschätzt.
Ich finde die Realität wichtiger als das Image!
Urlaub kann in der Regel wie gewünscht zu den Ferienzeiten der schulpflichtigen Kinder genommen werden.
Familiäre Belange wie Kinderbetreuung finden Berücksichtigung.
Die innerbetriebliche Weiterbildung ist derzeit ausgebaut worden und wird weiter verstärkt. Ich habe schon an einem Auffrischungskurs für IT teilgenommen. Das war sehr nützlich für mich.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, leistungsbezogene Tantiemen, Inflationsprämie, betriebliche Zusatzkrankenversicherung
Auf Klimaschutz und Elektromobilität wird geachtet.
Seit der Umstrukturierung im Betrieb ist die Zusammenarbeit unter den Kollegen wieder sehr gut.
Keine Probleme. Man kann immer Hilfe von erfahreneren Kollegen erhalten.
Es ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen. Die Geschäftsführung ist offen für ein direktes Gespräch mit jedem Angestellten.
Renovierte Büroräume, zentral gelegen
Es gibt jetzt wieder (nach Corona) regelmäßige Betriebsversammlungen und Feedback-Gespräche in Präsenz.
Ich fühle mich als Frau wohl und geschätzt, auch weil die Geschäftsführung selbst weiblich ist.
Wünsche für das eigene Aufgabengebiet können geäußert werden und werden berücksichtigt, entweder jetzt oder später.
Wenn es hart auf hart kommt stehen die Menschen dort ehrlich und aufrichtig hinter zu dir, das war auch der einzige Grund wieso ich geblieben wäre.
Das meiste habe ich bereits geschrieben.
Was ich aber unglaublich traurig finde ist die Tatsache das mein Ausbildungszeugnis so ungerechtfertigt ausgestellt war das sich mein neuer Betrieb zu mir meinte das die Firma armselig ist und mir geraten hat das über einen Anwalt zu regeln.
Man wurde klein gehalten, es hieß immer damit man nicht denkt man ist der King.
Rückblickend ist es aber eher diese Art von kleinhalten gewesen bei der man sich wertlos und nicht genug fühlt, durch konstanten Vergleich mit anderen die besser sind als du.
Dadurch hast du auch Angst den Betrieb zu wechseln, weil du denkst du kannst eh nichts.
Bis du dich bewirbst und alle wollen dich mit Kusshand haben :)
Mir persönlich hat das sehr zu schaffen gemacht, aber ich hatte nie das Gefühl es ansprechen zu dürfen wenn ich mich nicht fair behandelt gefühlt habe.
- Respekt geht in beide Richtungen, etwas das man nicht gibt kann man nicht verlangen
- offen und direkt mit den Menschen über Probleme reden und nicht nach hinten rum mit anderen Menschen die es nicht betrifft
- vielleicht erstmal mit Menschen sprechen bevor man sie abstempelt?
- Mitarbeiter und Azubis sollte man nicht miteinander vergleichen, Menschen sind verschieden
Kommt drauf an wo man war, im Lagerbüro im reinen Lagerbüro war es großartig. Danke an die Kollegen dort es war eine schöne Zeit.
In allen anderen Abteilungen waren die meisten Kollegen super freundlich zu dir, wenn du weg warst haben sie sich den Mund über dich zerrissen.
Mochte ich persönlich nicht...
Meine einzige Karrierechance war zu gehen.
Das muss aber am Ende nicht für alle gelten.
Ich habe eine gute Ausbildung genossen.
Es war keine schöne Zeit, aber die Leute die sich um mich gekümmert haben, haben mir viel beigebracht.
Wissen das mir heute sehr zu gute kommt in meinem neuen Job.
Es war der unangenehmste Betrieb in dem ich jemals war, aber auch hier war halt nicht alles schlecht.
Es gab auch super viele lustige Momente, leider haben die nicht ausgereicht.
Ich persönlich habe viele verschiedene Tätigkeiten gehabt.
Erst gegen Ende war es so das es eher Learning-By-Doing war.
Das mochte ich persönlich mal weniger und mal mehr, je nachdem wie viel man schon hatte und ob man Vorinformation hatte.
Ein Ansprechpartner war aber immer da.
Wie gesagt ich habe alles mögliche gelernt, was mir an dieser Stelle sehr geholfen hat.
Export nicht wirklich aber das habe ich in meinem neuen Betrieb sehr schnell nachgeholt.
Wenn ich die Option hätte weniger zu geben, würde ich es tun.
Hier herrscht eine strenge Hierarchie und ich als Azubi stand ganz weit unten.
Meine Meinung war unwichtig, egal ob der Fehler von mir kam oder nicht.
Teilweise wollte sich auch niemand anhören was ich zu sagen habe.
In modernen Betrieben ist das heute aber nicht mehr so auch Azubis kann man zuhören.
Manchmal hat auch einfach der Ausbilder nicht Recht; was an dieser Stelle nicht auf fachliches bezogen ist.
Mein Favorit war als mir nachgesagt wurde ich hätte meinen Vorgesetzten angebrüllt.
Dabei habe ich vielleicht nur laut gesprochen, weil man in der Pause zu mir kam und ich Kopfhörer mit Musik in beiden Ohren hatte?
Dieses Problem hätte man mit direkter Konversation sofort lösen können, stattdessen hat man es gelassen und Monate später kam es zur Sprache.
Hier wurde auch ganz viel an mir kritisiert (das war ich gewöhnt), nochmal angehoben in wie fern ich mich vom anderen Azubi negativ unterscheide (der im Raum war) und das es natürlich auch daran liegen würde das ich eine Frau bin.
Ist ja klar?
Das einzige "Feedback-Gespräch" das ich in 3 Jahren hatte.
Eine wirkliche Chance etwas zu verbessern hatte ich nicht.
Nichts
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre, einige denken, die sind Gott....
Alles, Respekt, Überheblichkeit ist an der Tagesordnung.. ich konnte sooo viel sagen, leider nichts gutes über diese Firma
Da ist keine schöne, gute Arbeitsatmosphäre, einfach schrecklich
Leider nichts.
Als Azubi wird man hier total ausgenutzt, man wird beschimpft, beleidigt, wird geknechtet im Lager zu arbeiten und vieles mehr. Unter anderem musste ich als einzige während der Coronazeit zur Arbeit kommen um zu lernen, obwohl ich in der Schule die beste von unseren Azubis war. Die waren überzeugt, dass der Pöbel aus dem Lager mir was beibringen kann. Ich könnte hier ein Roman schreiben aber leider sind die Zeichnungen begrenzt.
Anstatt gute Fake Bewertungen zu posten, würde ich mal lieber über echte Veränderungen nachdenken.
Richtig gruselig. Wenn du nicht zum Pöbel gehörst, wird es nicht einfach da zu arbeiten. Rülpsen am Arbeitsplatz gehört zu Alltag, besonders von einer Frau.
8:00-17:00, nach der Arbeit mussten die Azubis Post wegbringen, da Thordsen Geld spart.
Nach Tarif.
Mein Ausbilder hat 3 Jahre lang am Handy gezockt. Ein anderer Azubi hat mich ausgebildet.
Spaß zu haben wurde uns nie gegönnt.
Exportabteilung, arbeiten nach Vorlage!
Respekt bei dieser Firma ist ein fremdes Wort.
Es gibt viel was auch schon bekant ist um das Unternehmen in die Zukunft zu führen
eine sehr gutes Arbeisklima
Es wir viel für die Mitarbeiter getan Bonus, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld Homeoffice 2 Tage in der Woche, Zahnversicherung ,Bertiebsfereien ( Sommerfest Weihnachtsfeier )
Sehr hohes umweltbestsein
gibt es auch :) auch wenn hier einige was anders behauten !
Man geht auf den Mitarbeiter ein und hört Ihm zu
Sehr Flexibel arbeitszeiten
die Mitarbeiter werden mit Einbezogen
Gehalt ist eine Sache das Verstehen viele nicht das Wort Lohnsteigerung mit dem Alter. Klar kann es immer mehr sein aber man muss es auch Verdienen (Erwirtschaften)
Viel abwechlung
Arbeitsklima, Kollegen, vielseitige Aufgaben.
Es tut sich sehr viel
Die Möglichkeit besteht ,muss man mit Vorgesetzten ins Gespräch kommen.
Die Kollegen, hilfsbereit,
Sehr gut
Keine negative Erfahrungen
Sehr gute.
Weihnachtsgeld, Urlaubgeld, Kaffee, Obst, Süßigkeiten in Advent Zeit und Ostern
Die vielfältigen Aufgaben, auch wenn die Azubis davon nicht viel haben.
Wie gesagt, die geringe Einbindung, die Behandlung der Azubis, und das ihnen generell nicht viel zugetraut wird.
Die Azubis bitte mehr in die Arbeit einbinden und mit mehr Respekt behandeln. Generell sollte sich das Arbeitsklima dort verändern
Leider geht man dort überhaupt nicht gerne zur Arbeit. Die Kollegen pflegen leider eine schlechte Laune, und man wird bei jeder Gelegenheit angepfiffen. Dadurch geht man mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Nicht schön.
Es ist leider sehr schwierig, in dieser Firma Karriere zu machen, da die wenigen Führungspositionen bereits von Mitarbeitern besetzt sind, die dort jahrelang arbeiten.
In meiner Klasse gehörte ich zu denen mit der geringsten Ausbildungsvergütung.
Die meisten für meine Ausbildung zuständigen waren leider wirklich nicht geeignet dafür. Es wird, auch auf Nachfrage, kaum was erklärt, oder es wird versucht, so zu erklären, das man den Eindruck haben könnte, das die für die Ausbildung zuständigen vergessen, das es sich um einen Azubi handelt. Oft haben diese Personen auch keine Geduld zum Erklären oder auf Nachfragen.
Es gab zwar eine gute, die auch gut erklären konnte, jedoch ist eine einzige Person viel zu wenig für einen Betrieb, der ausbilden möchte.
Der Job selber macht mega viel Spaß, jedoch liegt das nicht an der Firma. Wie gesagt, gibt es keine gute Erklärungen und die Azubis werden kriegen keine Wertschätzung. Keine guten Voraussetzungen für Spaß. Zumal Azubis auch gerne Mal ausgenommen werden, mit der Begründung, das du Azubi bist. Projekte oder ähnliches speziell für Azubis gibt es leider auch nicht.
Diese können tatsächlich sehr interessant und vielfältig sein, wenn die für die Ausbildung zuständigen die Azubis mehr einbeziehen würden. So ist es "nur" das normale Speditionsgeschäft, jedoch von A-Z, und auch wenn Azubis da nicht viel machen dürfen, ist es trotzdem interessant. Hier wäre allerdings eine größere Einbindung der Azubis wünschenswert.
Wie bereits erwähnt, können die Aufgaben variabel sein, nur dann bitte mit einer größeren Einbindung der Azubis.
Leider bekommst du als Azubi keinen Respekt. Du wirst nur als billige Arbeitskraft von den anderen Kollegen angesehen. Diese fördern zwar selber Respekt ein, geben aber keinen. Schade :(
Leider zu viel, sodass ich hier mir eine Nennung spare. Naja wenn ihr könnt erspart euch dieses Erlebnis.
Wie auch schon die anderen geschrieben haben. Hier wird gelästert, angeschrien, nicht gegrüßt etc. Irgendwie ein sehr sehr unschönes arbeiten.
Wenn ich daran denke schauderts mir immer noch. Habe soetwas in dieser Intensität noch nirgends erlebt.
Auch hier kann ich mich nur den anderen Kommentatoren anschließen. Es wird viel geredet, aber wenig gemacht. Auf jeden Fall darf es nichts kosten.
Da die Mitarbeiter häufig wechseln, entsteht kein wirkliches Zusammengehörigkeitsgefühl
Wenn die Geschäftsführung ein wenig häufiger da wäre, wäre dies schon mal ein Fortschritt. So wird hauptsächlich delegiert. Bloß keine Verantwortung übernehmen.
Das Faß zum überlaufen gebracht hat Corona. Völlig unzureichender Schutz.
Das es Frei gibt am 24.12 & 31.12 wird der Tage den Mitarbeitern geschenkt sehr Positiv
die seltene Anwesenheit die Geschäftsführer um Problem zu sehen und mit Mitarbeitern mal sprechen.
glaube da besteht kein Interesse an Verbesserungen
Das arbeitsklima ist eie absolute Katastrphe in allen Abteilungen.
In diesen Unternehmen muss viel geändert werden um die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt um gute Mitarbeiter zu bestehen.
Urlaub ja das tragen sich erst mal alle die eine die einen Titel haben (Führungskräfte Abteilungsleitung) dann der Rest was immer nicht geht. gerne wird auch ein dummer Spruch gelassen, wenn man einen Tag haben möchte.
Mit Thema Umwelt wird viel geredet aber das war es auch schon. Sozialbewusstsein es wir billigend in Kaufgenommen das in Corona Zeiten Mitarbeiter erkranken können. Das Wort Homeoffice gibt es nicht und wir auch nicht ermöglicht.
Weiterbildungen werden nicht angeboten
Bei so viel kommen und gehen von Personal ist es schwer: da macht jeder seine Arbeit das Wort Team ist dort ein Fremd Wort
Wenn es Probleme gibt fühlte sich keiner für zuständig und es wird gesagt das, dass ja der andere Entscheiden müsse.
Veraltete Technik ob wohl schon was gemacht wurde.
Kommunikation ist ein fremdes Wort. Ein Standard ist bei Fragen entweder man bekommt KEINE Antwort! oder eine heilet von Führungspersonen das entscheide ich nicht! Die 3 vakante ist man wird angeschrien.
Gehalt ist so eine Sache warum viele wie ich das Unternehmen verlassen haben.
Soll es geben
So verdient kununu Geld.