4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen sollte sich die Historie genauestens Anschauen und sich hinterfragen warum so eine hohe Fluktuation vorhanden ist
In diesem Unternehmen gibt es einen jahrelangen Mitarbeiter, der es täglich geschafft hat die komplette Mannschaft zu demotivieren und Zwiespalt zu sähen! Einfach nur katastrophal. Ein Mitarbeiter, der Wert auf die Arbeitsatmosphäre legt, sollte sich definitiv hier nicht bewerben. Ja-Sager haben ein schönes Leben in diesem Unternehmen, Mitarbeiter die offen Probleme ansprechen werden so lange gemobbt bis sie freiwillig kündigen.
Mehr Schein als Sein. Man versucht ein professionell agierendes und klar strukturiertes Unternehmen zu sein, was es definitiv nicht ist. Vor allem sollte man wichtige Stellen im Unternehmen mit Personen besetzten, welche nachweislich soziale, emotionale und fachliche Kompetenzen aufweisen können.
Wegen home-office und freier Termingestaltung absolut ok
Keine Möglichkeiten eines Aufstiegs vorhanden. Allerdings zahlte das Unternehmen 1 Weiterbildung in all den Jahren.
Mittleres Einstellungsgehalt. Gehaltsgespräche finden jährlich gegen Ende des Jahres auf Eigeninitiative des Geschäftsführers statt.
Da die meisten Klebstoffe aus Japan importiert werden, welches meist per Luft oder Seefracht passiert ist somit alles andere als umweltschonend!
Es gab zwei Gruppen innerhalb des Teams. Die einen, die dem jahrelangen Mitarbeiter in allen Dingen Recht gaben und versuchten sich mit ihm gut zu stellen und die anderen die sein Nichtskönnen und die Untätigkeit gnadenlos aufgedeckt und kontra gegeben haben.
Das Unternehmen schreckt nicht zurück, guten Mitarbeitern mit sehr guten Erfolgen ohne Angabe von Gründen zu kündigen. Meist geschieht das auf Anraten einer einzigen Person in diesem Unternehmen, welcher der Erfolg anderer ein Dorn im Auge zu sein scheint.
Man sollte niemals einen Sparten-Eimer mit solchen verantwortungsvollen Aufgaben betrauen, in denen die soziale, emotionale und fachliche Kompetenz gefragt ist.
Büro auf neuestem Stand der Technik. Keine Beanstandung
Wenn man mit diesen besagten Mitarbeiter außer Acht lässt, war die Kommunikation innerhalb des Teams ok.
Fehlanzeige.
Gab keine, da große Langeweile. Kleiner Tipp nebenbei: Häufiges Reisen erweckt den Eindruck viel Arbeit zu haben, was definitiv nicht der Fall ist.
Im Büro war es nicht immer einfach aber mittlerweile haben die wohl auf Homeoffice umgestellt
Etwas unbekanntes Unternehmen in Deutschland.
Kann ich aktuell nicht beurteilen, da die ja jetzt Homeoffice haben
Einstiegsgehalt war vergleichsweise gering. Gehaltsgespräche gab es aber jährlich ohne Aufforderung meinerseits.
Der Kollegenkreis von damals ist wohl nicht mehr da, was die Sache wahrscheinlich nicht unbedingt verschlechtert.
Auch das ist wohl jetzt mit Homeoffice anders
Mit japanischen Vorgesetzten war es nicht immer ganz einfach aber auch nicht unangenehm. Habe da mittlerweile ganz andere Erfahrungen gemacht.
Kein Problem
War stets interessant in Firmen die neuesten Anwendungen zu sehen :-)
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht. Ein Mitarbeiter schafft(e) es, für Zwietracht zu sorgen, in dem er andere - von ihm unerwünschte Mitarbeiter mobbt und sie systematisch ausgrenzt. Diesem Mitarbeiter sind in der jüngeren Vergangenheit bereits drei Kollegen "zum Opfer" gefallen. Zweien wurde ohne Angabe von Gründen gekündigt, der dritte wurde herausgeekelt.
Hier trifft das Sprichwort "mehr Schein als Sein" zu. Man versucht, nach aussen mehr darzustellen als man zweifelsfrei ist. Ein professionell agierendes und klar strukturiertes Unternehmen handelt anders, besetzt Führungspositionen mit fähigen Mitarbeitern und hat immer ein Auge auf das Wohl und die Bedürfnisse der Angestellten.
Vertriebsmitarbeitern wird ein Homeoffice-Job angeboten, der für eine angenehme Work-Life-Ballance sorgt. Die Arbeit zeichnet sich nicht unbedingt durch einen hohen Stresspegel aus.
Die Gehälter liegen im Branchendurchschnitt, wobei es eklatante Unterschiede im Gehaltsgefüge gibt. Es gibt Mitarbeiter, die trotzt mangelnder Kompetenz und äußerst überschaubarer Arbeitsleistung sehr viel Geld verdienen. Kleiner Tip: Viele Reisen erwecken stets den Eindruck, man arbeite viel.
Importe werden zu annähernd 100 % per Luftfracht getätigt, was alles andere als umweltfreundlich ist. Alternativen dürfen sicherlich genannt werden, werden jedoch keine Beachtung finden.
Der Zusammenhalt unter den deutschsprachigen Kollegen ist bis auf eine Ausnahme sehr gut. Jeder zukünftige Mitarbeiter wird sehr schnell merken, welche Person diese Ausnahme darstellt.
Die Firma schreckt nicht davor zurück, verdienten, jahrelangen Mitarbeitern ohne Angabe von Gründen zu kündigen. Initiator der Kündigungen ist in allen der mir bekannten Fälle eine bestimmte - nicht japanische Person gewesen.
Als deutscher Mitarbeiter fühlt man sich stets ausgegrenzt, da die Japaner unter sich bleiben und nur unwesentlich am operativen Geschäft beteiligt sind. Anweisungen werden in gebrochenem Englisch oftmals lakonisch formuliert. Aufforderungen sollten vorbehaltlos umgesetzt und keineswegs mit Kritik begleitet werden. Es gibt kein Ideen-Management bzw. Verbesserungsvorschlagswesen. Deckt man dennoch Verbesserungspotenziale auf - und hiervon gibt es etliche - werden diese nicht berücksichtigt oder die gewisse o.g. Person verkauft diese als sein eigenes geistiges Eigentum weiter. Man dient lediglich als Erfüllungsgehilfe.
Die Arbeit im Büro ist ruhig und angenehm. Klingelt das Telefon dann doch mal, zeigen sich alle Kollegen sehr rücksichtsvoll und lassen einen in Ruhe telefonieren. Die technische Ausstattung entspricht dem aktuellen Stand der Technik.
Als Mitarbeiter im Vertrieb bei der Firma Three Bond ist man weitestgehend auf sich allein gestellt, was sachgemäß Vor- und Nachteile birgt. Der Kommunikationsfluss in die japanische Firmenzentrale ist sehr träge und kaum ausgeprägt.
Es gibt klare hierarchische Stufen. Das japanische Management ist unantastbar und wirkt oft unnahbar. Unter dem Management steht eine hier oft erwähnte Person, die keinerlei Kritik duldet - selbst dann nicht, wenn sie rein konstruktiver Natur ist - und jegliche Einwände und Verbesserungsvorschläge im Keim erstickt. Eine Kommunikation auf Augenhöhe wird diese Person niemals zulassen, um nicht weitere Facetten ihrer fehlenden sozialen Kompetenz zu entblößen.
Das Gehalt.
Einige Mitarbeiter führten sich sehr herrisch und arrogant auf. Die Kommunikation fehlte fast gänzlich. Keine herausfordernden Aufgaben und keine Aufstiegschancen im administrativen Bereich, sodass viele schon nach kurzer Zeit gingen.
Kommunikation soll verbessert werden. Respekt anderen Kollegen gegenüber zeigen, selbst wenn sie unter einem stehen.
Wie schon erwähnt, gab es in der Administration kaum was zu tun, also hatte man viel Zeit für andere Dinge. Urlaub konnte man sich auch kurzfristig für 1-2 Tage nehmen. Längerer Urlaub nur nach Absprache mit Kollegen und der Leitung.
Es wurden keine Weiterbildungsmaßnahmen angeboten und auch keine unterstützt.
Das Gehalt ist wohl das Einzige, warum viele Angestellte dort längere Zeit blieben bzw. noch dort sind.
Es gab tolle Kollegen und es gab eine Ausnahme, die das ganze Klima verschlechterte.
Da es eine japanische Firma ist, ist die Leitung sehr zurückhaltend und still. Wenn es was zu bereden gab, wurde das immer diskret in seinem Büro gemacht.
Es gab monatliche Meetings, in denen alles besprochen wurde. Allerdings kümmerte es keinen, was man in der Administration zu sagen hatte. Entscheidungen wurden getroffen und erst kurz vor Erfüllen mitgeteilt.
Typisch für japanische Firmen waren Vertriebsmitarbeiter, Chefs und Stellvertreter nur männlich. Frauen wurden nur als Assistentinnen eingestellt und hatten keinerlei Chancen aufzusteigen.
Im administrativen Bereich ist da kaum was zu tun.