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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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flexible Arbeitszeit und hohes Weiterbildungsangebot
Abfalltrennung sollte eingeführt werden.
kollegial
Bei potentiellen Auftraggebern gut bekannt
sehr gut durch gleiten Arbeitszeit
sehr gute Unterstützung
angemessen
Gut, Abfalltrennung könnte besser sein
gute Gruppendynamik
angemessen freundlich
sehr gute Ausstattung
offen
Okay
immer wieder neue Herausforderungen
Es herrscht ein wirklich toller Teamgedanke, kurze Entscheidungswege erleichtern die Arbeit und Raum für Fortbildungen ist ebenfalls vorhanden.
Ich wünsche mir eine Art Digitalisierungsoffensive.
Vielleicht wäre die Nutzung erneuerbarer Energien für das Bürogebäude sinnvoll.
Es gibt ein WIR-Gefühl und das spürt man auf jeder Ebene. Wir helfen uns gegenseitig bei auftretenden Problemen. Meine Führungskraft steht mir dabei auch immer ohne Vorbehalte mit Rat und Tat zur Seite.
Für unsere Auftraggeber sind wir ein allseits geschätzter Partner, welcher über Jahre hinweg einen hohen Dienstleistungsgedanken pflegt. Man könnte die Landgesellschaft sicherlich als betriebswirtschaftlich denkendes öffentliches Unternehmen sehen.
Es gibt die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten. Im Vergleich zu meinem vorherigen Arbeitgeber habe ich hier deutlich flexiblere Gestaltungsmöglichkeiten. Sicherlich besteht hier für den ein oder anderen Kollegen Verbesserungspotenzial aber für mich völlig ausreichend.
Das ist meiner Meinung nach die größte Stärke meines Arbeitgebers. Fortbildungen wurden in meinem Falle noch nie abgelehnt. Ganz im Gegenteil - wenn Potenzial erkannt wird, versucht die Landgesellschaft dies zu fördern. Außerdem gibt es die Möglichkeit, durch andere Kollegen geschult zu werden. Dafür wird eine eigene Schulungsoberfläche bereitgestellt. Ich glaube es gibt in bestimmten Fällen sogar einen Persönlichkeitstrainer.
Es gibt ein Grundgehalt sowie eine leistungsbezogene Vergütung. Sicherlich ist da immer Luft nach oben aber es wird in meinem Fall angemessen und marktüblich entlohnt. Den leistungsorientierten Anreiz finde ich persönlich ausgesprochen toll. Gute und fleißige Kollegen werden belohnt. Die unterschiedlichen Gehaltsbestandteile wurden mir im Vorstellungsgespräch erklärt, sodass ich wusste, mit welcher Vergütung ich wann und in welcher Höhe rechnen kann. Neben dem Gehalt wird ein Weihnachtsgeld gezahlt. Außerdem beteiligt sich das Unternehmen an einer betrieblichen Altersvorsorge, es gibt Gutscheine für besonders gute Leistungen sowie regelmäßig Ausflüge mit den Kollegen der anderen Standorte.
Es gibt Elektrofahrzeuge im Fahrzeugbestand. Ob es diese an jedem Standort gibt weiß ich nicht. Eine Mülltrennung wäre grundsätzlich sinnvoll.
Hier kann man nur 5 Sterne vergeben. Die Chemie, sowohl zwischen meiner Führungskraft und mir als auch unter uns Kollegen, ist klasse. Ich komme gern auf Arbeit.
Der Mix aus jüngeren und erfahrenen Kollegen ist wirklich für beide Seiten eine Bereicherung.
In Bezug auf meine Führungskraft kann ich mich überhaupt nicht beschweren. Es gibt kurze Entscheidungswege und schnelle Rückmeldungen. Leider fehlt es manchmal an der Zeit, bestimmte Dinge etwas ausführlicher zu besprechen aber die Phasen kommen sehr selten vor.
Die Hard- und Softwarekomponenten sind in einem guten Zustand. Die Digitalisierung sollte definitiv vorangetrieben werden. Zukünftig wäre auch die Ausstattung mit modernerem Mobiliar wünschenswert, die dem Gesundheitsschutz Rechnung trägt.
Im Team finden regelmäßig Gespräche zu anstehenden Aufgaben statt. Es wird sich auch zu gegebener Zeit über den Bearbeitungsstand ausgetauscht. Ab und zu wünsche ich mir jedoch häufigere Updates.
Ich habe noch keine Ungleichbehandlung erlebt.
Die Aufgaben sind meiner Berufserfahrung angemessen. Stellenweise könnten sie jedoch etwas abwechslungsreicher sein.
Nach der Arbeit kann man nicht abschalten.
Der nächste Arbeitstag zerbricht den Kopf.
Soll an TVL angelehnt sein, ist es aber nicht wirklich.
Kollegen werden ausgeschlossen und diskriminiert wenn sie gegensätzliche Meinungen vertreten.
Anliegen werden unter den Tisch gekehrt und nicht ernst genommen.
Die Themenvielfalt und das Engagement für Thüringen und die Region
Nichts
Digitalisierung zügiger angehen
freundlich, kollegial, engagierte Vorgesetzte
Insgesamt sehr positives Betriebsklima
Homoffice möglich
Interne und externe Schulungsangebote
angelehnt an TVL
viele Naturschutzprojekte und Investition in erneuerbare Energien
Super Zusammenhalt
auch ältere Mitarbeiter haben Chancen
Setzt sich immer für Mitarbeiter ein
mehr Büroräume und weniger Mitarbeiter pro Büroräume wäre gut
regelmäßige Mitarbeitergespräche, Arbeitsberatungen und Infos von Geschäftsführung
viele Frauen in Leitungsposition
Die Vielfalt macht die Stelle so interessant
Es gibt einen Ausgang.
Vollständiger Austausch aller Führungspositionen. Wertschätzung der Mitarbeiter und entsprechende Bezahlung. Zeitgemäße Hard- und Software.
Bisher kaum jemanden aus der Belegschaft was gutes hören sagen.
Die internen Weiterbildungen waren meist schlecht. Komplexe Themen werden in ein paar Stunden vermittelt, danach muss man alles zu 100% können.
Nur in Anlehnung an einen Tarifvertrag. Aus diesem werden nur die Bedingungen heraus genommen, die dem Arbeitgeber was bringen. Arbeitnehmer werden zu meist weit unter ihrem Bildungsabschmuss bezahlt.
Unter dem Deckmantel der Umwelt wird nur Werbung getätigt. Umweltprojekte sollen nur Profit bringen.
Stets mit neuen Aufgaben ohne Einarbeitungszeit mit permanente kontrollzwang. Eigene Fragen werden unzureichend und facich / gesetzlich falsch beantwortet.
Alte Hard- und Software. Severbasierende Software mit ständigen internetausfällen. Die Probleme sind bekannt, wollen aber nicht behoben werden.
Gibt es nicht. Die Bezahlung entspricht nicht dem was im Vorstellungsgespräch verhandelt wurde und ist deutlich darunter. Die betriebliche altersvirsorge wird aufgezwungen und kann nicht abgewählt werden.
Stets dieselben Arbeiten mir völlig veralteten Systemen, die öfters abstürzen. Die hardwareausstattung ist völlig veraltet und entspricht nicht unbedingt dem Arbeitsschutz.
Zahlung von Weihnachtsgeld
Interessante Projekte
Bezahlung
Veraltete IT/ Software
Kein Feedback
Keine richtige Einarbeitung
Flexiblere Arbeitszeitgestaltung.
Dem akademischen Grad entsprechende Eingruppierung in die Tarifgruppe.
Durch die netten Kollegen wird der veraltete Arbeitsstandard aufgewertet.
Gleitzeitmodell und Möglichkeit Überstunden mit Freizeit auszugleichen. Jedoch mit einem viel zu starren System! Gleitzeittag nur 1 x im Monat und nicht mit Urlaub verbindbar. Home Office nur in sehr seltenen Ausnahmefällen.
Karrieremöglichkeiten eher gering. Weiterbildungen nach Anfrage möglich.
Man wird in eine niedrigere Tarifstufe eingestuft und verzichtet dann noch auf einen großen Teil seines Gehaltes, welches einem dann angeblich jährlich ausgezahlt werden soll je nach Beurteilung. Nach Versteuerung und Laune des Vorgesetzten bleibt da nicht mehr viel übrig.
Guter Zusammenhalt
Gut. Nur ein Feedback bzw Mitarbeitergespräche finden jahrelang nicht statt.
Untereinander gute Kommunikation! Jedoch keinerlei Feedback.
Die Projekte sind abwechslungsreich und interessant.
Relativ sicherer Arbeitsplatz, gute Integration von Anfang an, Kommunikation von GF an Mitarbeiter (auch in Zeiten von Corona)
Aus TV-L wird nur das angewendet, was gut für den Arbeitgeber ist, zu viel Misstrauen in Mitarbeiter
Mitarbeitermotivation (auch im Sinne von Feedback), Steakholder fördern (Mitarbeiterbindung), Bezahlung verbessern, flexiblere Arbeitszeitgestaltung, Führungskräfte kritisch hinterfragen und handeln, Benefits an die aktuelle Zeit anpassen (sind zu altbacken für junge Leute)
Zu viele Mitarbeiter in einem Büro (Lautstärke), Vorgesetzte sind "unantastbar", Arbeitsgruppenleiter gibt es nur auf dem Papier
Zu unbekannt
Es gibt Gleitzeit, die aber durch zu viele Regeln (Kernarbeitszeit, nur 1x Gleitzeit im Monat, nicht mit Urlaub kombinierbar, ab 16 Stunden plus wird gekappt usw.) beschränkt ist. Kein Homeoffice möglich
Karriere gibt es nicht, Weiterbildung nur auf Nachfrage
Angelehnt an TV-L, leistungsabhängige Vergütung wird monatlich vom Gehalt abgezogen!!! und dann im nächsten Jahr ausgezahlt, es finden keine Steigungen des Gehalts statt, betriebliche Altersversorgung ist Pflicht
Sehr gut
Überdurchschnittlich, man wird von Anfang an gut integriert
Sehr gut
Laissez-fairer Führungsstil kombiniert mit Kontrollwahn
Pc's und Laptops sind teilweise sehr veraltet, als Diensthandy gibt es nur mit Antrag ein Smartphone
Es findet keinerlei Feedback zur Arbeit statt (Mitarbeitergespräche sind sinnlos), keine Motivation, Kommunikation von der GF ist bestens
Es gibt keine offensichtlichen Unterschiede, außer beim Gehalt
Die Projekte sind interessant, könnten aber durch regelmäßigen Austausch effektiver gestaltet werden
Regelmäßige, ausführliche Informationen über geplante Notmaßnahmen.
Mehr in digitale Infrastruktur investieren. Alte Strukturen beleuchten, hinterfragen und neu bewerten.
Notfallkonzepte aufstellen, MitarbeiterInnen vertrauen, dass diese im Home Office tatsächlich arbeiten, Digitalisierung vorantreiben.
Digitalisierung dauert...
Hard- & Software ist nicht auf einem modernen Stand
Die "zusätzliche "leistungsabhängige Vergütung ist KEIN Bonus, sondern wird monatlich vom Gehalt abgezogen und erst nach Jahresabschluss in Abhängigkeit der Bewertungsbögen des Mitarbeiters ausgezahlt.
Es herrscht ein freundlicher Umgang miteinander und untereinander.
Das sich das Unternehmen an den öffentlichen Dienst anlehnt, jedoch nicht die vorteilhaften Dinge des öffentlichen Dienstes übernimmt.
Für die Zukunft wäre es schön wenn das Unternehmen der immer wichtiger werdenden work-life-balance mehr Beachtung schenken würde. Insbesondere Heimarbeit ist bis jetzt nicht gestattet.
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