4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wer kurz vor seinem Hochschulabschluss steht und eine Karriere im Projektmanagement anstrebt, der kann hier 6-12 Monate Erfahrung in einem großen Konzern sammeln. Das reicht aber auch um ein erstes Feeling fürs Projektgeschäft zu bekommen. Dann sollte der nächste Karriereschritt gemacht werden.
Miese Stimmung. Teamführung mangelhaft. Lieblinge werden gefördert, die anderen bleiben auf der Strecke. Nur mäßige Fort- und Weiterbildung, die Hochschulabsolventen aber nötig haben. Hohe Fluktuation im Team. Wer den Absprung schafft, der geht erhobenen Hauptes.
Zu Verbessern gibt es viel... weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Einfach mal unter den jeweiligen Punkten lesen...
Die Arbeitsatmosphäre ist vor allem durch die Führungsriege sehr mies. Solange im Projekt alles gut läuft interessiert sich niemand für dich. Läuft etwas nicht rund, bis aber du der Schuldige.
Der thyssenkrupp Konzern steht in letzter Zeit eher negativ in der Presse. Das PMO-Team der thyssenkrupp Services Ruhr GmbH ist innerhalb des Konzerns beliebt, da sich so billige Arbeitskräfte intern für Projekte oder lästige Verwaltungsaufgaben einkaufen lassen.
Klassischer nine to five Job. Angesammelte Überstunden werden bei nächster Möglichkeit abgefeiert.
Wer früh genug den Absprung schafft, dem stehen im tyssenkrupp Konzern Karrieremöglichkeiten offen. Durch die Mitarbeit im PMO-Team sollte es möglich sein, die dafür notwendigen Kontakte im Konzern zu schließen. Weiterbildung ist eher mau. Man wird als PMO-Kraft ohne besondere Kenntnisse von der Hochschule weg eingestellt und verlässt das Team ebenso. Es gibt zwar Kurse, allerdings kaum brauchbare, anerkannte Zertifikate.
Der Zusammenhalt mit den meisten Kollegen ist gut. Allerdings gibt es auch solche, die eher mit beiden Ellbogen unterwegs sind - und leider gehören diese zu den Lieblingen der Chefetage.
Das Team besteht fast ausschließlich aus Hochschulabsolventen mit maximal 1-2 Jahren Berufserfahrung.
Wie oben erläutert mies. Die einen betreiben Mirkomanagement, die anderen nimmt man als Vorgesetzte gar nicht wahr.
Großraumbüro in Bochum ohne Klimaanlage im Sommer an die 40 Grad. Wenn es voll ist, wird es laut. Unter der Woche ist mal als PMO beim Kunden auf dem tk-Campus in Essen. Hier ist das Arbeiten deutlich angenehmer.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig. Gegenargumente auf geäußerte Kritik wird nicht geduldet und führt dazu, als uneinsichtig wahrgenommen zu werden.
Die Werte, die überall aushängen und propagandiert werden, werden offenkundig nicht gelebt - zumindest habe ich von meinen Vorgesetzten kaum Ehrlichkeit oder Transparenz vernommen. Stattdessen wurde sogar gefordert zwischen den Zeilen zu lesen und Dinge "durch die Blume" kommuniziert.
Es wird ein stufenabhängiges Tarifgehalt bezahlt, daher besteht nur wenig Bewegungsspielraum. Alle Mitarbeiter erhalten zudem eine Leistungszulage, die jedoch bei allen Mitarbeitern gleich ist, da sich die Geschäftsführung und der Betriebsrat nicht auf Bewertungsregeln einigen können. Dies ist für Leistungswillige natürlich unattraktiv.
Es gibt besser bezahlte PMOs - in Abetracht, dass einige aber nur Verwaltungsaufgaben erledigen, wie oben beschrieben, erscheint das Gehalt tatsächlich im Nachhinein angemessen. Eine schmale VL-Zulage und bAV wird nach der Probezeit gewährt.
Soweit ich das beurteilen kann, haben Frauen und Männer die gleichen fairen Chancen. Wichtig ist allein zu den Lieblingen des Chefs zu gehören. Der Frauenanteil im PMO Team ist größer.
Wer Glück hat darf ein interessantes und abwechslungsreiches Projekt unterstützen. Es gibt aber auch Kollegen, die reine Verwaltungsaufgaben erledigen. Man wird zwar als PMO eingestellt, viel bleibt dann davon aber gar nicht mehr übrig.
Flexible Arbeitszeiten, gratis Kaffee (Kaffeeautomat mit vielen Kaffeespezialitäten), 30 Tage Urlaub, 39-Stunden-Woche, bAV mit guter Verzinsung
Leistungszulage für alle MA gleich, da GF nicht weiß, wie sie gerecht verteilen soll, MA-Gespräche hierzu werden erst gar nicht geführt, damit GF sich - bei evtl. Nachhaken - nicht rechtfertigen muss; Führungskräfte - ohne Zeiterfassung! - erhalten ACHT Gleitzeittage pro Jahr, MA - mit Zeiterfassung - erhalten SECHS Gleitzeittage pro Jahr; Schulungen und Coachings werden nicht angeboten; Konfliktmanagement = 0
Das Vorhaben Standard-Prozesse aus den verschiedenen tk Gesellschaften - vor allem aus dem HR-Bereich - an die tk Group Services Ruhr GmbH abzugeben, ist größtenteils gescheitert. Es fehlt an ernst gemeinten/ernst zu nehmenden "Vertriebs"- und "Marketing"-Maßnahmen durch die GF und die entsprechenden Führungskräfte und es fehlt der Druck des tk Vorstandes, die Weitergabe der Prozesse voranzutreiben. Hier hätte schon vor drei bis vier Jahren viel mehr passieren müssen, als immer nur noch mehr Führungskräfte einzustellen, die mehr blockieren als vorantreiben. Hier muss sich dringend etwas ändern, wenn es nicht schon zu spät ist und die tk Group Services Ruhr GmbH, der von den Investoren gewünschten Zerschlagung zum Opfer fällt.
Aktuell 10/2018: Ca. 14 MA inkl. Teamleitung gehen für tk Steel HR-Prozesse, aufgrund des Joint Ventures mit Tata, von BO nach E in eine neue (?) tk Gesellschaft (tk Steel Business Services. Das ist reine Augenwischerei und bedeutet in wenigen Monaten/Jahren den Verlust des Arbeitsplatzes für die entsprechenden MA!
Aktuell 03/2019: Die restlichen MA wechseln per Betriebsübergang in die tk Business Services und sitzen voraussichtlich ab 10/2019 in Essen statt in Bochum, wobei noch nicht alle Bereiche endgültig geklärt sind, einige MA wissen noch nicht, wie es für sie weitergeht.
Außen pfui - innen pfui, thyssenkrupp Mitarbeiter von anderen Standorten und der Konzern-BR reden schlecht über die thyssenkrupp Group Services Ruhr GmbH
Flexible Arbeitszeiten: 7-19 Uhr , je nach Tätigkeit und Arbeitsaufkommen sehr flexibel, persönliche Belange werden berücksichtigt
Keine Chance! Weder innerhalb noch an anderen Standorten aufgrund des schlechten Image
Gibt es nicht! Viel blabla.... wenn's drauf ankommt zusammen zu halten, um etwas zu bewirken, rennen alle weg. Hängt wohl auch mit der sehr jungen, unerfahrenen Belegschaft zusammen, bzw. mit MA, die aufgrund ihres bisherigen Lebenslaufs, froh sind einen Job zu haben
Keine klaren Ansagen; offene Türen ja, aber keine Umsetzung von Vorschlägen, keine Annahme von Kritik oder Klärung von Differenzen zwischen MA und/oder mit Kunden
Vollverglaste Großraumbüros mit bis zu 20 Mitarbeitern, im Sommer unerträglich heiß, keine Klimaanlage, nur Ventilatoren, Lärmpegel teilweise sehr hoch
Niedriglohnsektor; 13. Monatsgehalt; bAV mit guter Verzinsung
Kollegenzusammenhalt, flexible Arbeitszeiten
Keine Perspektiven, schlechte Bezahlung
Stimmung angespannt. Viel Unzufriedenheit. Relativ hohe Fluktuation. Eher als Übergangsstation geeignet
Schlecht. Billiglohn Servicecenter.
Flexible Arbeitszeiten
Keine Perspektiven. Eher werden Steine in den Weg gelegt, wenn man sich privat weiterbildet.
Unter Branchenschnitt und kein Vergleich zu anderen Gesellschaften des Konzerns
Gut
Viel Unwissenheit und Überforderung
Schlecht
Wenig Wertschätzung. Wenn einem etwas nicht passt, kann man gern gehen und wird ersetzt.
Benefits wie Wasser + Kaffeeautomat
Den schlechten Führungsstil aller Führungskräfte und die Leistungszulage, die keine ist, da seit 2 Jahren an alle MA 4% ausgezahlt wird.
Führungskräfte müssen dringend im Umgang mit Mitarbeitern geschult werden. Mehr Transparenz.
Außen hui, innen pfui
Drei Großraumbüros mit jeweils 20 Arbeitsplätzen.