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Tiba 
Managementberatung 
GmbH
Bewertung

Leidenschaftlich beraten, trainieren und Projekte managen - wer sich hierin engagiert, sollte einmal bei Tiba sein.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei tiba managementberatung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

• Der Umgang miteinander ist freundlich, nachsichtig, respektvoll und professionell
• Bei Tiba gibt es viel Raum für Vergnügen, die Kolleg*innen arbeiten gerne und leidenschaftlich (mit Kunden) zusammen
• Formell gibt es die Geschäftsführung, Management und Teamleiter; Jede(r) ist eingeladen ihre/seine Wünsche, Ideen, Anregungen, Fragen direkt auf jeder Hierarchieebene zu platzieren

Kommunikation

• Die Kommunikation ist so offen, dass Du Dich so fühlst, als ob Du Mitinhaber*in wärst
• Kommunikation ist dialogisch, aktiv zuhörend und es ist immer Zeit bei Sorgen und Vorschlägen (fast selbstverständlich ist aber auch, dass nicht immer jeder gute Vorschlag umgesetzt werden kann, da ja nun mal ein Unternehmen verschiedenen Zwängen gerecht werden muss)
• In den kritischen Zeiten der Corona-Krise wurde wöchentlich über getane und bevorstehende Schritte informiert
• In monatlichen Mitarbeiter*innen-Telkos berichtet die Geschäftsführung – z.T. auch Kolleg*innen –zu aktuellen und relevanten Themen
• Tiba-Tage (interne Mitarbeiter*innenveranstaltung) sind (seit Corona im veränderten Format) kultureller Bestandteil zur Bildung/Festigung des sozialen Umgangs
• Außerdem gibt es Newsletter/Sharepoint u.a. als Quellen

Kollegenzusammenhalt

• Wenn Du eine Gruppe von Tibaner*innen in einem Raum triffst, spürst Du die positive Atmosphäre
• Bei Fragen erhältst Du jederzeit Hilfe und Unterstützung. Du hast manchmal eher die Qual der Wahl, wen Du ansprechen sollst, weil so viele brillante Köpfe vorzufinden sind
• Da wir in Kundensituationen als Externe moderieren/coachen und den Mehrwert kennen, bietet die Geschäftsführung auch im Kolleg*Innen-Umfeld an, Fragestellungen moderierend unterstützen zu lassen
• Der Großteil der Kolleg*innen hat eine professionelle Moderations-/Coachingausbildung. Das ist dann auch in interne Sitzungen und Workshops angenehm spürbar

Work-Life-Balance

• Tiba bietet ein familiäres Umfeld, in dem Du soziale Aktivitäten pflegen kannst. In einer internen Beratungsteam-Reflektions-Sitzung hatten alle angegeben, dass sie sich darauf freuen, am Montag wieder mit dem Kollg*innen-Team zusammen beim Kunden zu sein. So stelle ich mir das auch bei einem erfolgreichen Sportteam vor.
• Als Berater*in/Trainer*in verfügst Du über Handlungsspielräume, um eine Balance zu erreichen
• Aufgaben im Beratungsumfeld sind z.T. zeitkritisch und arbeitsintensiv. Da braucht es auch zeitliches Engagement. Das gleicht sich aber mit weniger intensiven Zeiten wieder aus
• Ein reduziertes Stundenaufkommen/Teilzeit sind ein weiteres mögliches Angebot
• Es gibt außerdem betriebliche Angebote zur Pflege der körperlichen/psychologischen Gesundheit

Vorgesetztenverhalten

• Vorgesetzte im Sinne des Erteilens von Weisungen/Anordnungen kommen aus meiner Sicht hier nicht vor. Ich erlebe hier gefestigte Persönlichkeiten mit Führungsaufgaben, die selbstreflektiert, geduldig mit emotionaler Intelligenz konstruktiv Lösungen erarbeiten. Auch hier gilt verantwortungsbewusster Umgang mit viel Selbstmanagement, Transparenz und Leidenschaft
• Ähnlich wie mein Hinweis bei Kollegenzusammenhalt triffst Du bei Vorgesetzen auf Coaches, die bestärken und nicht micro managen, die sich für Dich als Person interessieren und selbst Berater*innen/Trainer*innen mit fachlicher Expertise sind und wissen in welchen Situationen Du steckst und Dir bei Deiner Karriereentwicklung behilflich sind
• Die Corona-Krise wurde wirkungsvoll gemanaged und damit das Überleben etlicher Familien gesichert

Interessante Aufgaben

• Das ergibt sich bereits aus dem Leistungsportfolio. Es kann aber nicht immer und überall nur interessante Aufgaben geben. Je länger Du dabei bist und desto mehr Erfahrung Du gesammelt hast, desto schärfer wird Dein eigenes Leistungsportfolio mit dem Du Dich dann im Kollge*innen-/Kundenumfeld bewegst
• Eigenengagement ist willkommen. Jede(r) kann z.B. Expert*in eines Fachthemas werden, ein Produkt entwickeln, eine Fach-Community gründen und betreiben oder ein Center of Competence (CoC) leiten bzw. unterstützen

Gleichberechtigung

• Gleichbehandlung ist hier maßgebend
• Vielfalt ist willkommen und zur Entwicklung von Lösungen für komplexe Probleme Voraussetzung

Umgang mit älteren Kollegen

• In diesem Jahr geht der erste Kollege in Rente. Dein langfristiges Engagement ist möglich
• Im Übrigen sind die „Älteren“ sehr geschätzt, weil Souveränität und Erfahrung in dieser Branche eben wertvoll sind

Arbeitsbedingungen

• Sind auf hohem Standard und das ohne Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen. Hier herrscht der liberale Grundgedanke vor
• Ich bin dankbar, dass ich eine solche Arbeit unter diesen Arbeitsbedingungen ausüben „darf“

Umwelt-/Sozialbewusstsein

• Das haben wir eher indirekt, in dem wir in Kundenaufträgen wirken
• Elektro-Dienstwagen sind im Einsatz
• Es liegt in der Eigenverantwortung die Bahn zu nutzen
• Einzelne Kolleg*innen orientieren sich am Veganismus/Vegetarismus

Gehalt/Sozialleistungen

ok

Image

• Bei vielen Kunden gab‘ es schon Vorgängeraufträge mit positiver Resonanz. Und dann heißt es zumeist: „ach von Tiba kommst Du, da kenne ich den soundso, der/die hier schon war“. D.h. wo wir waren, sind wir geschätzt
• Meist wird auch gegenüber anderen Firmen aus der Branche abgegrenzt. „Ihr seid ja gar nicht so wie xyz, sondern so menschlich und nahbar“

Karriere/Weiterbildung

• Beeindruckend empfinde ich, dass die Weiterentwicklung bei mir auch nach über 10 Jahren nicht abnimmt. Es kommen immer neue Beratungssituationen, die am Anfang der Karriere nicht geplant werden können, an denen ich ständig weitere wachse, und zwar fachlich, methodisch und sozial. Es kann sein, dass es manchmal Durststrecken im Kundenauftrag gibt. Ich empfehle jeder/jedem hier durchzuhalten. Naturgemäß endet jede Wüste und danach findest Du Dich an neuen Ufern wieder. D.h. Du hast in Deinem Rucksack mehr fachliche, methodische und soziale Kompetenzen angesammelt. Und wie bei „Hans im Glück“ ist es nachher das unerwartete Werkzeug, dass Dir für den weiteren Weg hilft
• Je weiter Du voran schreitest, desto mehr kannst Du und desto höher steigst Du auf
• Als Unternehmensberatung, deren Aufgabe es auch ist zu qualifizieren, lernst Du bei der Arbeit (fast automatisch) und in der Reflektion mit den Kolleg*innen. Weiterbildung ist also bei uns nicht zwei Tage auf Schulung sitzen, sondern auch eine kundenbezogene Fragestellung zu bearbeiten und zu lösen

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