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Tierärztliche 
Gemeinschaftspraxis 
Dr. 
Gudula 
Schaper 
& 
Dr. 
Alexandra 
Schröder
Bewertung

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Lieber einen großen Bogen um diese Praxis machen

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ausgrenzung und Runtermache kurz vor Ende der Ausbildung, dann absolut unmenschliche Angebote zum weiteren Job mit nachträglicher Schuldzuweisung, da die Chefinnen natürlich alles richtig gemacht haben. Ich musste teils zu den Kunden nach Hause fahren und ihnen direkt eine Rechnung nach Hause bringen. Euthanasierte Hunde musste ich in meinem Privatauto zur TKB fahren.

Verbesserungsvorschläge

Fairer und respektvoller mit den Mitarbeitern umgehen. Konstruktive Kritik äußern anstatt direkt beleidigend zu werden. Fair bezahlen und nicht eine Vollzeitstelle anbieten, zu der man aber nur einen Halbtagslohn bekommt.

Die Ausbilder

Waren nicht mehr als annehmbar. Und mit dem heutigen Wissen fachlich auch für keinen Azubi zu empfehlen. Es wurde kaum (richtiges) Wissen vermittelt, das Meiste hat man in der Schule (oder danach bei einer neuen Stelle) gelernt. Nach Katzenbissverletzungen sollte man ein wenig Alkohol drauf sprühen, das würde reichen.

Spaßfaktor

Anfangs gerade so okay, dann hat man (gegen Ende der Ausbildung) aus dem Nichts vor den Kunden gesagt bekommen, was man alles falsch macht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Vom ersten Tag an musste jede Aufgabe übernommen werden, egal, dass man keinerlei Vorkenntnisse hatte.

Respekt

Quasi nicht vorhanden. Es wurde vollkommmen offensichtlich (schlecht) über einen gesprochen, während man im Nebenraum war. Man wird vor den Kunden runter gemacht und angemotzt. Beim zögern von Cave-Katzen (ohne Handschuhe!) wurde einem vorgeworfen, dass man Mal mutiger sein sollte, weil man es sonst in dem Job nicht weit schafft.

Karrierechancen

Keinerlei Unterstützung zu Fortbildungen etc.

Arbeitsatmosphäre

Gut, wenn man damit leben kann, dass man ständig aus dem Raum geschickt wird, damit die Chefinnen über einen herziehen können. Dass man vor Kunden angemotzt wird und sowieso alles (was sie selbst einem beigebracht haben) falsch macht.

Ausbildungsvergütung

Damals nach Tarif, als die Ausbildung sich aber dem Ende neigte, wurde man quasi weggeekelt, damit sie bloß nicht mehr für einen bezahlen müssen und sie sich einen neuen Azubi holen können.

Arbeitszeiten

Damals keine massigen Überstunden, daher okay.

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