3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die sonstigen Tierärzte waren super nett und kollegial. Die Kolleginnen mit denen es super war, sind weggerannt oder wurden gekündigt.
Absolutes Fehlen der sozialen Kompetenz. Keinerlei Vertrauen in die Mitarbeiter.
Der Chef und die Personalmanagerin sollten dringend eine intensive Schulung in Mitarbeiterführung und sozialer Kompetenz besuchen.
Wenn der Chef und Namensgeber der Praxis nicht im Betrieb ist gut. Wenn er anwesend ist verbreitet er einen unglaublichen Stress. Seine Lieblingsfrage ist immer: "Was machst du grade?". Dies jedes Mal, wenn man ihm begegnet, also mehrmals am Tag. Er ist kontrollsüchtig, wehe man nimmt mal kurz Atem, dann wird man zum putzen verdonnert. Sobald er nicht mehr anwesend ist, ist die Stimmung sehr gut, und man staune, es arbeiten trotzdem alle. Da er die meiste Zeit anwesend ist nur 2 Sterne.
Bei den ehemaligen Angestellten schlecht.
Work-Life-Balance? Ist das ein Witz? Überstunden sind an der Tagesordnung, ohne kommt man da nicht raus. Und wie bereits erwähnt, man hat zu schuften und zu hetzen. Da der alte weiße Mann zu geizig ist und keine Reinigungskräfte einstellt, müssen bei Feierabend die Helferinnen die große Praxis reinigen.
Was für eine Karriere? Als qualifizierte Reinigungskraft? Mit Weiterbildungen für die TFA`s und Helferinnen wird geworben. Ich hatte eine Weiterbildung gemacht, die war ok, aber das war es dann auch.
All diejenigen Kolleginnen, welche die Flucht ergriffen haben erhalten in der neuen Arbeitsstelle als TFA ein besseres Gehalt und würdigere Arbeitsbedingungen. Die Arbeit in dieser Praxis ist unterbezahlt.
Der Müll wird getrennt.
Mit den Tierärzten sehr gut, mit den Tiermedizinischen Fachangestellten und Helfern je nachdem mit wem man es zu tun hat.
Unterirdisch. Hatte noch nie einen Chef der auf der persönlichen Ebene beleidigend wurde. Beim alten weißen Mann hat dies System. Er scheut sich nicht, einen vor den Tierbesitzern in den Rücken zu fallen oder einen anzubrüllen, und wie schon gesagt unter die Gürtellinie zu gehen. Die Personalmanagerin ist keinen Deut besser. Wehe man beschwert sich. Kein Wunder ist die Fluktuation bei den TFA`s und Helferinnen so hoch. Bei Krankmeldung riskiert man die Kündigung. Sofern man denen nicht in den Hintern kriecht. Soziale Kompetenz ist nicht vorhanden.
Wie bereits erwähnt, Überstunden sind an der Tagesordnung. Die Hocker im Empfang antiquarisch und längst überfällig. Man muss immer wieder putzen, putzen, putzen. Wenn der Chef da ist fühlt man sich gehetzt. Alles soll man gleichzeitig erledigen.
Solange man Ja und Amen sagt ok. Wehe man kritisiert etwas. Und Kritikpunkte gibt es reichlich. Die Personalmanagerin ist zwar immer ansprechend, jedoch nie neutral. Sie vertritt immer die Meinung des Chefs.
Die die sich nach Oben anbiedern, immer Ja sagen, einfach mal den Mund halten und alles hinnehmen, werden bevorzugt behandelt. Wenn man den Vorgesetzten anstandslos in den Hintern kriecht, kann man es sich sogar leisten, 1 x im Monat "krank" zu sein. Wenn man aufmuckt, wird der befristete Vertrag nicht verlängert oder es wird einem gekündigt.
Abgesehen von den Reinigungsarbeiten.
Leider nicht mehr so toll. Unehrlichkeit und Gruppenbildung hat viel kaputt gemacht.
3 Schicht, selten pünktlich Feierabend, auch mal 10 Tage am Stück arbeiten, Überstunden sind selbstverständlich:(
Unter Tarif, um Gehaltserhöhung muss man betteln, gesetzlicher Mindesturlaub