4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Den Vorstand einmal austauschen.
Vor allem, wenn so manche Vorstandsmitglieder da sind, ist die Atmosphäre im A...
Das Tierheim hat allgemein in der Umgebung einen schlechten Ruf
Überstunden sind eine Selbstverständlichkeit, wird nicht wertgeschätzt
Versprechungen von Weiterbildungen werden nicht eingehalten
Mit einem gemeinsamen Feind hält man besser zusammen
Die Vorstandsvorsitzende sitzt auf einem sehr hohen Ross und ist eine grauenhafte Chefin.
Sehr veraltet und es fehlt an vielem, wie z.B. bissfesten Handschuhen
Absprachen werden nicht eingehalten und Abläufe werden immer wieder verändert, ohne darüber in Kenntnis gesetzt zu werden, aber dann bekommt man Ärger, wenn man es falsch macht
Eine Kollegin wurde vom Vorstand als "Es" bezeichnet. Unter Kollegen war das Miteinander nie ein Problem
Die Tiere machen es interessant
Leider nichts..
Eigentlich alles.. war sehr sehr sehr unzufrieden
Freundlich, mehr vertrauen in die Arbeitnehmer, mehr Gehalt
Man wird immer kontrolliert, nur unter Druck gearbeitet
Schlechtes Image wohl verdient
Man hat sich dermaßen überarbeitet, weil das Tierheim durchgehend unterbesetzt war
Wird nicht unterstützt
Leider viel zu wenig
Existiert nicht
Kein Respekt
Kein Kommentar, noch nie so schlecht behandelt worden
Es wurde immer alles wichtige mit Kollegen, man selber hat nichts mitbekommen
Man hat immer zu merken bekommen, dass man nichts zu sagen hat
Jeden Tag das selbe
Mitnahme von Haustieren ist erlaubt.
Die erste Vorsitzende
Wählt die pinkhaarige Tussi aus dem Vorstand raus dann läuft es vilt endlich besser. Und organisiert eine anständige Heimleitung.
Zusammenarbeit mit Angestellten hat immer gut funktioniert. Sobald eine Person vom Vorstand da war , gerade Miri würde es hektisch und kaotisch und es gab nur Kritik für Arbeit wurde man nie gelobt.
Die Vorstandsvorsitzende versucht ständig Mitarbeiter hinter deren rücken auszuspielen und interessiert sich auch nicht für das Wohlergehen der Tiere. Läuft ein Hund an der Leine mal nicht so wie sie es möchte wird dieser in die Seite gestochen und rückartig am Halsband zirück gezogen so stark dass sogar Hunde nach ihr knappen. Diese werden dann als aggressiv abgestempelt. Die eigenen Hunde der Vorsitzenden laufen auf dem Gelände frei Rum , hören nicht und auch die Hinterlassenschaften werden liegen gelassen können ja die Mitarbeiter beseitigen. HINTER DEM RUCKEN EINER MITARBEITERIN BEZEICHNETE DIE VORSITZENDE DIESE ALS "Es". Verein würde ich eher als pseudotierschutz bezeichnen und die erste Vorsitzende ist eher eine intolerante Tierquälerin als eine Schützerin.
Der Vorstand wird dominiert von einer in meinen Augen sehr verbitterten Dame die alle versucht zu kontrollieren und jeder der andere Meinung ist als sie wird aussortiert. Auch Vorstandsmitglieder verließen das Tierheim nachdem sie die zustände gesehen haben in dehnen wir gearbeitet haben.
Man kann seine eigenen Hunde nach Absprache mit nehmen.
Ein kleines Weihnachtsgeld ist auch möglich.
Als Arbeitnehmer nicht zu empfehlen.
Überstunden sind an der Tagesordnung, was halb so schlimm wäre, wenn diese auch korrekt ausgezahlt werden würden.
Eine Ehrenamtliche Transfrau wurde vom Vorstand als "Es" bezeichnet.
Mitarbeiter die eine eigene Meinung haben werden kategorisch raus gemobbt. Daher auch die große Fluktuation an Mitarbeitern.
Selbst die Leitung und stellvertretende Leitung ist gegangen, bevor man weiterhin ignoriert und gemobbt wird.
Spender werden am Tor stehen gelassen, um das Gespräch zu vermeiden. Spontan das Tierheim besichtigen nach einer größeren Spende ist ungern gesehen. Aber sich gern in der Presse positiv darstellen...
Weiterbildungen werden durch nachfragen zugestimmt und als "Bestrafung" wieder entzogen.