3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Büroatmosphäre selbst ist ganz nett, hübsche Büro, gute Lage. Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen war immer eher angespannt und hektisch. Grund dafür häufig die Geschäftsführung die an Tag 1 Strategie A und an Tag 2 Strategie B verfolgt. In einem Start-Up kann es hektisch zugehen, völlig klar - dennoch bringt die Geschäftsführung diese häufig in das Team unnötigerweise rein.
Das Unternehmen bietet keine Reparatur des Produkts an, obwohl dies grundsätzlich möglich ist
Keine Aufstiegschancen, für Weiterbildung muss gekämpft werden
Das Team funktioniert gut - trotzdem gibt es (wie überall) Lästereien
Sehr undankbares Verhalten, da permanenter Strategiewechsel, kein Gefühl für Team-Führung vorhanden, es werden falsche Versprechen gemacht und einem der Himmel auf Erden versprochen. Das Resultat war dann doch eher ernüchternd
Leider eher mangelhaft: Intransparent, teils schwer nachvollziehbar,
Eher niedriges Gehalt
Man verliert schnell das Interesse an den Aufgaben, kaum Abwechslung, wenig Autonomie (auch wenn das immer versprochen wird). Die Motivation sinkt, da bei der Bearbeitung der Aufgaben davon auszugehen ist, dass zeitnah wieder ein völliger Richtungswechsel stattfindet und die bisherigen Themen hinfällig werden
Direkt im Herzen von Eppendorf. Wunderbares Büro direkt am Isebekkanal. Mittagspause am und auf dem Wasser. Die Kolleg:innen sind alle sehr nett und sympathisch gewesen.
immer viel los. Aber man kann sich verwirklichen.
Jung und Alt arbeiten harmonisch zusammen und beflügeln sich gegenseitig.
Jahresgespräche. Walk & Talks. Town-Hall-Meetings. Lob und wenn es nicht so gut läuft, auch mal Tadel...
Wie in einem Start-Up üblich gibt es viele Themen, die gleichzeitig bearbeitet werden müssen. Daher erfolgt die Kommunikation knapp, aber zeitnah. Die Teams helfen sich alle gegenseitig und besprechen fachfremd Themen. Die Lösung steht im Mittelpunkt.
Die Aufgaben sind wirklich vielschichtig und eben nicht spezialisiert. Man kann immer aus dem nichts was aufbauen.
Viele lockere, nette Leute.
Nicht so gut, weil chaotische Arbeitsweise, keinerlei Vorausdenken bei Produktentwicklungen, gutes Kernprodukt mit mangelnder Umsetzung und Geschäftsführer, die sich inhaltlich häufig uneins sind.
Geht so. Durch laufend neu gesetzte Prioritäten ist man immer am rotieren, man arbeitet zwar viel, schließt aber kaum ein Projekt richtig ab.
Weiterbildungen werden kaum ermöglicht, weil das Geld dazu fehlt.
Gehalt ist ok, damit werden Fach-Experten aus anderen Jobs abgeworben. Sozialleistungen gibt es keine.
Die tigerbox Touch wird bei Fehlern, Defekten immer nur getauscht, nie repariert. Nachhaltigkeit was ist das?
Ganz ok, es wird offen gesprochen. Jeder hat hier allerdings auch eine Meinung zu jedem Fachbereich.
Der Geschäftsführer wirkt erstmal super nett, verspricht vieles, wovon nur wenig eingehalten werden kann. Er weiß am Ende immer alles besser und betreibt Mikromanagement. Sein Gefühl für Dinge wiegt mehr als fachliche Expertise.
Das reinste Chaos. Obwohl das Unternehmen so klein ist bekommt man es nicht hin selbst wichtigste Informationen an die Kollegen zu geben, fast alles läuft über Flurfunk.
Es gibt immer viel zu tun, aber alles sehr operativ. Es fehlt an einer verlässlichen Unternehmensstrategie und quasi wöchentlich werden von der Geschäftsleitung neue Prioritäten festgesetzt, die sich immer wieder ändern. Prozesse und Strukturen gibt es gar nicht, Chaos regiert.