Zum Scheitern verurteilt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Büroausstattung. Tolle Events. Im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gute HR-Abteilung. Sehr informative Town-Hall-Veranstaltungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur die Vorgesetzten dürfen nach Malta ins Headquarter fliegen, während das Fußvolk den Laden am Laufen hält.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlicher mit dem Mitarbeiter umgehen. Wenn man ihn schon nicht weiterbildet, dann doch wenigstens mal ins Headquarter nach Malta schicken.
Arbeitsatmosphäre
Chaotisch. Ja und Amen erwünscht.
Kommunikation
Alles mehr schein als sein.
Kollegenzusammenhalt
Wenns hart auf hart kommt, schaut jeder im Team (Buchhaltung) nur nach sich.
Work-Life-Balance
Besonders in den Wintermonaten ist diese nicht gegeben. Feiertage müssen oft geopfert werden da auf Malta gearbeitet wird.
Vorgesetztenverhalten
Mein damaliger Chef hat deutlich weniger gearbeitet bei dreifachem Salär. Schlechte Vorbildfunktion. Nach Ausscheiden aus dem Unternehmen wurde mir zudem noch ein schlechtes Arbeitszeugnis ausgestellt.
Interessante Aufgaben
Mehr und weniger.
Gleichberechtigung
Aufgaben/Arbeitspensum sehr ungleich verteilt bei gleichem Lohnniveau.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielte keine Rolle.
Arbeitsbedingungen
Keine Urlaubs- bzw. Krankheitsvertretung. Arbeit bleibt liegen bzw. kann nur sehr eingeschränkt von Kollegen oder Vorgesetzten übernommen werden. Monatsabschluss-Phase immer sehr stressig. Ob man sich wirklich Mühe gibt oder nicht, spielt letztendlich keine Rolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Falsche Versprechungen hinsichtlich des Gehalts. Entweder wird man vertröstet, oder behauptet die Arbeit sei so einfach, dass keine Erhöhung notwendig sei.
Karriere/Weiterbildung
Es gab so gut wie keine Weiterbildungsmöglichkeiten. An einem Englischkurs konnte man teilnehmen. Kein Interesse vorhanden, die Entwicklung des Mitarbeiters zu fördern.