2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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- Keine Flexibilität
- Strenge Kontrolle am Arbeitsplatz
- Keine Wertschätzung
- Kein Positive Attitude / kein Vertrauen
- Sehr habgierig
Die Firma muss definitiv die Route ändern und mitarbeiterfreundlicher werden.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist gut, jedoch eine reinste Katastrophe mit dem Management (Familie) - wie bereits vom Vorgänger erwähnt, hat man den Anschein, als würde man in einer Fabrik arbeiten.
Das Image ist nicht gerade gut, aufgrund der beschriebenen Verhaltensweisen. Viele Recruiter aus London wissen das auch und erwähnen es immer und immer wieder. Die Fluktuation ist sehr sehr hoch und deshalb versucht die Firma Leute aus Deutschland einzustellen, da diese mit den Englischen gesetzlichen Regelungen nicht vertraut sind und somit über's Ohr gehauen werden können.
Definitiv nicht vorhanden. Wenn etwas privates bzw. dringendes ansteht, muss man seine Urlaubstage dafür verwenden. Egal, ob man alles bereits abgearbeitet hat oder sehr viele Überstunden hat. Man darf keine 5 Min zu spät kommen oder 5 Min zu früh gehen.
Kleine Chancen bis zu einem gewissen Grad, da die ganze Familie im höheren Management sitz.
Das Gehalt ist gut, jedoch werden kaum/gar keine Sozialleistungen erbracht. Nur die, die vom Staat verpflichtend sind - somit erweckt es den Eindruck, als würde man relativ gut verdienen.
Das Management bzw. die Familie (4x Personen die auch in der Agentur arbeiten) wohnen alle im gleichen Haus. Jedes Familienmitglied fährt mit seinem eigenen dicken Mercedes fast zur selben Zeit zur Agentur, jedoch nie zusammen...
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, da man sich bei dem Unternehmen im Ausland etwas verloren fühlt. Man sitzt mit den anderen Deutschen Kollegen ebenfalls im sinkenden Schiff.
Scheint in Ordnung zu sein, es wurden oft ältere Freelancer eingestellt.
Sehr sehr paranoide Familie, die sich unmöglich verhält und die Mitarbeiter auf Schritt und Tritt verfolgt.
Wie bereits erwähnt, darf man keine 5 Minuten zu spät kommen - da Zeit Geld bedeutet und JEDEN TAG Meetings für 9 Uhr anstehen. Diese werden vorsätzlich vom Management für 9 Uhr angesetzt, damit die Mitarbeiter pünktlich erscheinen (wie im KiGa) Wer zu spät kommt, muss zur Rechenschaft gezogen werden.
Krankheitstage werden für nur 3x Tage pro Jahr gezahlt. Wer mehr als 3 Krankheitstage im Jahr hat, dem wird es vom Gehalt entsprechend abgezogen...
Kein Respekt oder keine Wertschätzung der Mitarbeiter vom Management.
Wenn das Management einen "Lieblingsmitarbeiter" hat, dann hat man schon sehr gute Karten. Wenn man ein Freidenker ist, hat man hier verloren - egal ob M/W!
Die Aufgaben sind in Ordnung und es könnte mehr Spaß machen. Da aber nun mal kein Vertrauen seitens des Managements besteht, ist man als Mitarbeiter sehr limitiert.
Das man zumindest in der Nähe von London ist
Das der Umgang der Inhaber mit den Mitarbeitern katastrophal war und man jeden Morgen mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen ist.
offene, ehrliche Kommunikation. Aber das hatte ich mehrfach angesprochen, interessierte die Inhaber nicht.
Das Inhaber Ehepaar trägt leider massiv zu einer mangelhaften Arbeitsatmosphäre bei. Überwachung & Kontrolle der Mitarbeiter ist deren Prio A. Jeder saß eigentlich seine 8 Stunden ab ohne große Kommunikation mit den anderen Mitarbeitern. Punkt halb sechs waren die meisten immer erlöst endlich das Büro verlassen zu dürfen, einige wenige sind manchmal länger geblieben.
Das Image wenn es überhaupt ein Image gibt ist schlecht. Aber das ist den Agenturinhabern egal. Ich glaube Sie leben mit dem ständigen Wechsel der Mitarbeiter und eine gutes Image und gutes, langfristiges Verhältnis zu Mitarbeitern ist Ihnen nicht wichtig.
Es gab ziemlich fixe Arbeitszeiten von 9 bis 17:30 mit 30 Minuten Pause. Wehe dem wer diese Zeiten um nur 1 Minute überzog, der durfte erstmal ein Gespräch führen. Überstunden kamen auch vor, einen Anspruch auf Ausgleich hatte man aber nicht und musste sich jede 15 Minuten die man mal früher gehen musste extra genehmigen lassen.
Aufgrund der Größe der Agentur (ca. 10 Mitarbeiter) gibt es keine Karriere Möglichkeiten. Weiterbildung ist nicht im Interesse der Vorgesetzten.
Gehalt ist Verhältnismässig gut. Es gab aber erhebliche Schwankungen zwischen den einzelnen Mitarbeitern. Benefits gab es keine. Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall gibt es nicht. Wenn man 1 Tag krank ist, bekommt man 1 Tag weniger Gehalt.
Fairen handel unterstützt es nicht, da der Hauptkunde ein großer namhafter Discounter ist der nicht gerade für fairen Handel bekannt ist.
Es gab viele deutschsprachige Kollegen aus den DACH Ländern. Der Zusammenhalt mit einigen ebenfalls neuen Kollegen war gut. Die UK Kollegen waren etwas schwer zugänglich
Es gab praktisch keine Kollegen über 45. Durchschnittsalter 25-35. Fluktuation der Kollegen ca. 6-12 Monate im Durchschnitt. Einige, vor allem Engländer sind auch länger dabei, da Sie Hauskredite etc. abzahlen und Angst haben ohne Job dazustehen.
Die Vorgesetzten, also die Inhaber der Agentur haben absolut keine Ahnung von Mitarbeiterführung und auch kein Interesse an einem guten Verhältnis zu den Mitarbeitern.
Die Räumlichkeiten hatten den Charme einer 70er/80er Jahre Behörde (also definitiv kein Agenturflair) mit fiesem blauen Teppich und im Sommer war es unerträglich heiß (teilweise bis 38 Grad) und stickig.
Zwischen den Vorgesetzten leider katastrophal. Konstruktives Feedback wurde nicht angenommen und es wurde immer nur damit gedroht, dass man die Agentur verlassen kann, wenn etwas nicht passt. Zwischen einigen Mitarbeitern war die Kommunikation sehr gut.
Verpackungsdesign für einen einzigen großen Kunden aus dem Discountbereich. Keine Abwechslung.