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Ausnutzung von billigen Arbeitskräften bei miserabler Arbeitsatmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist die stereotypische Ausnutzung von Praktikanten in der Medienlandschaft. Man wird mit dem Argument gelockt, Zugang zu sämtlichem Equipment zu haben, in das man letztendlich aber niemals eingearbeitet wird. Stattdessen werden einem Aufgaben gestellt, die nichts mit dem Job zu tun haben, wie z.B. Leute über Stunden von A nach B zu fahren, Autos beim TÜV checken zu lassen oder dem Produzenten bei seinen Privatangelegenheiten zu helfen. Arbeitszeiten gibt es nicht. Wenn du 6 Tage die Woche arbeitest und dann am Samstag kurz einkaufen willst, wirst Du angerufen und gefragt wo du bleibst. Freizeit gibt es nicht. Fahrten von über 6 Stunden mit 4 Stunden Drehzeit sind selbstverständlich, genauso dass man sich anschließend ein Zimmer und EIN BETT an der Autobahntanke mit seinen Kollegen teilen muss. Das Arbeitsklima ist dementsprechend. Einer der Produzenten hat eine cholerische Ader und gibt sich unprofessionell am Set, rastet wegen kleinsten Kleinigkeiten aus und pflegt keinen guten Ton. Die Kollegen reichen von super nett bishin zu unaustehlich, ein ungesunder Mix aus Professionellen die gewillt sind, Wissen zu vermitteln und Leuten, die absolut in keinster Weise kooperieren möchten. Da ich vor gut 4-5 Jahren dort war und das Personal eh ständig wechselt weil es niemand auf langfristige Sicht aushält, kann ich zur gegenwärtigen Situation keinerlei Angaben machen.