"Mitarbeiter gehen reihenweise - warum wird nicht erkannt"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Wissen und die Verschmelzung der Mitarbeiter mit Ihrem Projekt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ignoranz der GF gegenüber den eigenen Fehlern.
Man macht die gleichen Fehlern wieder, wieder wieder.
Verbesserungsvorschläge
Kompente Geschäftsführung finden.
Mal mit weniger auskommen und durch gezielte Unterstützung was aufbauen.
Den Guten vertrauen und die, die nix leisten aussortieren.
Nicht permanent Misstrauen.
Nicht nach Außen strahlen wollen.
Kräfte bündeln und gemeinsam, gemeinsam Lösungen finden, die Alle, Alle mitragen.
Dann kann man es zusammen schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Ja alte Technik, das stimmt. Ging ich gerne zum Schluss dahin, nein.
Angst, Druck, Druck, Druck, Angst, ist man heute der, der zusammengestaucht wird.
Positive Kommunikation von oben gibt es nicht.
Kommunikation
Von oben nach unten keine. Nur Druck, Druck, Druck. Wenn die Zahlen nicht passten, noch mehr Druck, Druck, Druck. Oft unsachlich, da Unwissenheit auch ein Markenzeichen ist.
In den Teams war es gut, da hier das Wissen und Potential vorhanden war und es mal viele gute Leute gab.
Kollegenzusammenhalt
Es war mal top. Durch Störfaktoren, komplett zerstört. Es wird nicht mehr das Gesamte gesehen, nur jeder für sich. Es fallen immer wieder viele darauf rein. Der Aufstieg kann ohne Grund schnell gehen, aber den Fall, hart und schlimm, erlebt jeder.
Work-Life-Balance
Am Besten immer da sein, bis es nicht mehr geht. Druck, Druck, Druck und wenn man nicht mehr kann, kam oft warum.
Urlaub am Stück, 2 Wochen oder 3, gab es nie. Erreichbarkeit bei Krankheit, Urlaub und in der Freizeit, wurde stets vorausgesetzt.
Vorgesetztenverhalten
der Führungsstil hat sich in den letzten Jahren arg verschlechtert ja, keine klare Linie, immer ein hin und her. Heute so, morgen so und manchmal sogar im Tage wechsel der Entscheidung. Mitarbeitern tritt man misstrauisch gegenüber und deren Loyalität wird permanent in Frage gestellt. Gut sind nur die die Billig sind, den Mund halten und die Führung umschleimen. Über Inhalte wird kaum mehr konstruktiv und zukunftsweisend gesprochen. Es geht nur um Geltungsbedürfnisse nach Außen. Wichtig ist, was die Freundinnen sagen, welche aber nur auf das Geld aus sind. Ein Plan zu haben sieht anders aus. Konzeptlosigkeit und Ignoranz der tätsächlichen Gegebenheit herrscht vor. Aus Fehlern wird nicht gelernt, man macht diese immer, immer wieder. Respektlosigkeit gegenüber Mitarbeitern zeichnet sich deutlich ab. Dies trifft besonders auf das Verhalten gegenüber den älteren Kollegen zu.
Interessante Aufgaben
Hohe Arbeitsbelastung. Überstunden um alles zu schaffen sind normal. Ohne diese geht es nicht. Der Job ist normal interessant, schön, abwechselungsreich, aber unter den Bedingungen fast nicht mehr akzeptabel, wenn man nicht draufgehen möchte.
Gleichberechtigung
Wenn Du als Frau anders bist ... schlecht. Toleranz ... gegenüber anders denkenden Menschen, gab es nicht. Die gespielte Toleranz, war Heuchelei.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab ältere Kollegen. Die Erfahrung wurde nie geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Neuster Stand der Technik - zur Firmengründung vielleicht. Moderne Büros und moderne Technik sehen anders aus. Vielleicht hat sich ja seit 4-5Monaten was getan.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach uns, so war es, die Sinnflut ...
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt - positiv war, das es pünktlich kam. Ansonsten gab es wenige, die damit als Single leben konnten. Sozialleistungen ...
Image
Innen und Außen war es nur noch schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung!!! Was war/ist dies.
Karriere ... der Aufstieg kann hier ohne Grund passieren, genauso wie Maria zu Ihrem Kind kam ... Durch Wissen und Können, steigt man nicht auf. Mit Unwissenheit, Ignoranz und Schleimerei, konnte es schnell nach oben gehen.