Hier redet man nicht mehr über Inhalte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Gleitzeiten.
Verbesserungsvorschläge
Konstanten behalten, Mitarbeiterführung und den menschlichen Umgang mit den Mitarbeitern überdenken, die PR-Kompetenzen wesentlich verbessern, konstruktive Kritik und Anregungen von Intern als auch Extern zulassen und annehmen, wieder über Inhalte sprechen!
Arbeitsatmosphäre
Zunehmend leidet die Arbeitsatmosphäre unter den aktuellen Gegebenheiten. Dauerfrust unter den Mitarbeitern hat sich breit gemacht.
Kommunikation
Hier sollte man die interne und externe Kommunikation differenziert betrachten.
Interne Kommunikation: innerhalb des Projektteams reibungslos. Ebenfalls übergreifend eine gute Kommunikation in andere Abteilungen. Die interne Kommunikation zur/ in die Führungsebene und in die PR Schnittstelle ist dagegen eher problematisch.
externe Kommunikation: die Kommunikation nach außen ist mangelhaft. Aktualität, PR-Kompetenz, Kreativität wird hier leider sehr klein geschrieben. Anmerkungen dazu werden leider mit belanglosen Entschuldigungen abgegolten.
Kollegenzusammenhalt
Verlässlich, Stark im Zusammenhalt,
sehr gute Teamarbeit - auch in andere Abteilungen übergreifend.
Work-Life-Balance
Familie und Beruf sind gut zu vereinbaren.
Vorgesetztenverhalten
der Führungsstil hat sich in den letzten Jahren arg verschlechtert. Mitarbeitern tritt man misstrauisch gegenüber und deren Loyalität wird permanent in Frage gestellt. Über Inhalte wird kaum mehr konstruktiv und zukunftsweisend gesprochen. Respektlosigkeit gegenüber Mitarbeitern zeichnet sich deutlich ab. Dies trifft besonders auf das Verhalten und den Umgang der Führungsebene mit den Firmenhund(en) in den Büroräumen zu.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich ist sehr vielfältig interessant, anspruchsvoll. Allerdings muss weniger Personal zunehmend mehr Projekte abwickeln. Dadurch entstehen arge Mehrbelastungen für die Mitarbeiter. Kontinuität, Stabilität, Qualität und Effektivität beginnen darunter zu leiden.
Image
Schade. Die Personalfluktuation spricht für sich.