5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitnehmer wird nicht ans Unternehmen gebunden und kann sich daher nicht mit dem Unternhemen identifizieren. Aufgrund dessen fällt es leicht oder wird sogar angestrebt sobald als möglich eine neue Arbeitsstelle zu finden. Daher ist die Fluktuation bei den Mitarbeitern extrem hoch und dieses verhindert einen guten Zusammenhalt der Kollegen.
Getestetete, bessere Arbeitskleidung und Material(Fahrräder,Roller,etc). Gerechte Entlohnung und fixe Arbeitszeiten. Einbindung der Zusteller in der Arbeitsaufteilung und Zellengrösse. Mehr Flexibilität bei wetterbedingten Zustellproblemen.
Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und dem täglichen Stressfaktor, fallen oftmals viele Kollegen krankheitsbedingt aus. Da auf solche(vorhersehbaren) Eventualitäten nicht eingegangen wird (dünne Personaldecke), bleibt die Arbeit dann an den verbeleibenden Kollegen hängen. Diese jetzt noch mehr belastet und fallen dann in den nächsten Wochen aus. Ich kann mich in all den Jahren nicht daran erinnern ,daß egal in welchem Depot,alle mal vollzählig anwesend waren.
Daher gab es ständig Stress und Unmut.
Auch nach Jahren in einem Gebiet, wurde ich von den meisten Leuten immer noch nicht als Postbote anerkannt. Aufgrund der hohen Fluktuation der Mitarbeiter und das ständige Wechseln der Gebiete, können sich die Leute nicht an ein Gesicht gewöhnen ( bei mir trägt z.b. seit 20 Jahren ein und derselbe Postbote die Briefe aus). Daher wird TNT in der Regel immer nur mit Reklame in Verbindung gebracht.
Wer bei Minusgraden 10 Stunden im Schneetreiben unterwegs war,kann Abends keine Freizeit mehr geniessen. Oftmals werden auch irgendwelche Sonderaktionen durchgeboxt (RWE, Wahlen,etc) ohne Rücksicht auf Verluste. Man weiss am Morgen nie wann man abends zu Hause ist.
Man kann es vom Zusteller zum Depotleiter schaffen oder evtl. noch eine Etage höher aber mit nur geringen Gehaltsaufbesserungen.
Ich habe mit 7,50€ brutto begonnen und habe am Ende stolze 8,10€ Std. brutto verdient. Viele Kollegen waren oder sind Hartz4 Aufstocker.
Das unternehmen gibt sich immer als engagiert im Umweltschutz aber was dort an vermeidbarem Müll produziert wird spricht dagegen.
Durch oftmals ungerechte Arbeitsaufteilung ( bsp. Zellenaufteilung) ensteht oft Unmut bei den Kollegen, der nicht auf den Depotleiter oder andere Vorgesetzte gemünzt wird, sondern direkt auf den Arbeitskollegen, der meist nichts dafür kann.
Auf ältere Kollegen wird keine Rücksicht genommen. Ein 60 Jähriger muss die gleiche, schwere Arbeit verrichten wie in 25 jähriger.
Depotleiter geben den Druck von oben ungepuffert nach unten weiter ohne Rücksicht auf Verluste. Es werden nur die Depotleiter, die ungefragt auch noch so unsinnige Anweisungen ausführen.
Schlechtes Licht, dreckige Toiletten, meist wurden Räumlichkeiten unrenoviert übernommen um überall Kosten zu sparen. In vielen Depots herrscht Platzmangel.
Kommunikationen gab es nur über weitere Arbeitsverschärfung oder Einschränkungen. Das wurde einem kurz mitgeteilt oder man musste irgendwas unterschreiben. Bei dem geringsten Aufbegehren wurde immer direkt mit Abmahnung gedroht oder sogar schriftlich erteilt.
Nur wenige können sich vorstellen, daß ein Briefzusteller harte,körperliche Arbeit verrichtet. Aber dem ist so! Bei Minusgraden im Schnee, bei Dauerregen, Sturm oder 35 Grad im Schatten den ganzen Tag auf dem Fahrrad, raubt einem alle Kräfte. Leider wird darauf nie Rücksicht genommen. Die Arbeit die man zugeteilt bekommt, muss erledigt werden. Ob man im kniehohen Schnee sein Fahrrad die ganze Zeit schieben muss und deswegen 3 oder 4 Stunden länger braucht, interessiert keinen. Hat man aber mal einen guten Tag erwischt, mit wenig Arbeit und ist fix unterwegs und deswegen auch früher fertig, gibt es statt Lob Minusstunden ,die irgendwie dann wieder ausgeglichen werden müssen.
gar Nichts
Familienunfreundlich
Arbeitszeiten bei weiten nicht dem Vertrag entsprechend
Der Lohn ist zu niedrig-ein Hungerlohn
Dafür aber der Stress und Druck zu hoch
Die Menge ist für jeden einzelnen Zusteller viel zu groß
sich an den Arbeitsvertrag halten(Arbeitszeiten!!!)
Menge an die menschliche Leistung anpassen
mehr Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Druck nachlassen,Stress absenken-dafür mehr Verständnis
schlechtes Betriebsklima, Stress und Nervosität
meinen Freunden und auch Fremden würde ich auf keinen Fall das Unternehmen weiter empfehlen.Stolz bin ich auch nicht ,dort zu arbeiten.Ich muss die Familie ernähren,aber glücklich und zufrieden bin ich nicht.
Auf die Familie wird keine Rücksicht genommen.Arbeitszeiten entsprechen nicht dem Vertrag und sind Familienunfreundlich. Während der Schulung wurde ausdrücklich gesagt, dass Familien mit Kindern ein Problem des Arbeitnehmers sei.Den Arbeitgeber interessiert es nicht.Von Work-Life-Balance kann dabei nicht die Rede sein:-(
kein Zusammenhalt,da ständiges Lästern hinter dem Rücken, gegenseitiges unter Druck setzen
Ein regulärer freier Tag wird oft entzogen, ohne Rücksicht
auf anderweitige Planung(Arzttermine mit Wartezeiten über mehrere Wochen, Aktivitäten mit kleinen Kindern oder Familienausfüge.
Räume ok
keine Kommunikation findet statt
Hungerlohn für sehr viele lange Arbeitstage.
Überstunden werden bezahlt und wenn man Glück hatte war man recht früh fertig sonst kann man leider nichts positives über diese supertolle Firma berichten
Schlechte Bezahlung, jeden Monat mindestens 40 Überstunden, keine Transparenz beim Arbeitszeitkonto es werden willkürlich Stunden abgezogen, zum Teil schlechtes Arbeitsmaterial (Bremsen an Fahrrädern defekt, Licht defekt, Regenschutz nicht dicht), praktisch keinerlei Organisation vor allem KEIN Dienstplan (und der ist von "oben" vorgeschrieben) und last but not least unfähige bzw überforderte Depotleiter.
Qualifizierte Depotleiter, schnellere Ausgabe der Arbeitsbekleidung, dichteren Nässeschutz und einen höheren Stundenlohn der zu einem Land wie Deutschland (Exportweltmeister *hust*) passt...
Es wurde immer druck gemacht, damit wir gewisse Zeiten erfüllen die mal nebenbei gesagt völlig unrealistisch waren und das Wort "Kündigung" und "Abmahnung" fielen verdammt oft in einer Arbeitswoche.
Bei Kunden häufig verwirrte Gesichter wenn sie einen Orangen Postboten gesehen haben. TNTpost kennen leider die wenigsten. Die andere Seite der Medaille ist das es dann schon mal häufiger genervte Hausbewohner gibt die einen dann nicht so gerne haben weil man meistens klingeln muss wenn die Briefkästen im Haus sind.
Überstunden waren die Regel. Ein Privates leben durfte man nicht haben (trotz Teilzeit). Termine konnte man vergessen, man wusste nie wann man fertig wird. Das konnte zwischen 10 Uhr morgens (3 Stunden nach Dienstbeginn) oder eben auch erst um 23 Uhr abends sein... Des weiteren sollte man sich im klaren sein das man trotz Teilzeitvertrag Vollzeit arbeiten muss, 6 Tage die Woche.
Nicht vorhanden. Karriere technisch eine Sackgasse dieser Laden.
Es gab Kollegen die waren immer hilfsbereit, und andere waren falsch und hätten einem vermutlich auch ein Messer in den rücken gerammt. (nicht wörtlich nehmen)
Aber man muss sagen es waren nur alle darauf bedacht schnell fertig zu werden (was nicht falsch ist) und dann zu gehen. Den meisten war es egal was man mit ihnen gemacht hat, und das selbe passiert dann auch mit einem wenn man nur mit solchen Leuten arbeitet. Dann braucht man sich nicht wundern wenn die Arbeitgeber glauben sie können sich alles mit uns als Angestellte erlauben...
Vorbildlich, wird sehr viel Rücksicht genommen auf ältere Kollegen.
Ich hatte das Glück einen recht verständnisvollen Depotleiter zu haben, allerdings gibt es Geschichten über andere Depots wo es nicht so gut läuft... Leider muss ich dazu sagen, trotz des guten Verhältnisses waren die Entscheidungen die getroffen wurden (zumindest für mich als Beobachter und Angestellter) willkürlich und unüberlegt.
Man hatte manchmal das Gefühl die Leute wissen nicht was sie tun.
Wenn man alle seine Sachen bekam (Regenjacke, Hose etc) war es eigentlich in Ordnung. Allerdings konnte man die Regenklamotten in die Tonne schmeißen da waren noch nicht mal die Regenjacken dicht. Und als Zusteller muss man unter Umständen schon mal den ganzen Tag im Regen herum fahren. Das wäre in jeden Fall Verbesserungswürdig.
Fand praktisch nie statt. Zum Teil chaotisch Zustände...
Unter 8 Euro die Stunde... Überstunden werden Bezahlt (immerhin). Arbeitskleidung bekommt man gestellt.
Nun ja was soll man dazu sagen... Als Zusteller kommen nun mal nicht so viele Sachen in Betracht die man tun kann. Die Arbeit wird nach einer Zeit sehr eintönig aber man trifft ja immer wieder mal auf Interessante Menschen.
bessere Kommunikation, Einbindung der Leute in die sie betreffenden Entscheidungen
bessere Kommunikation, Einbindung der Leute in die sie betreffenden Entscheidungen
es herrscht allgemein Frust
ist intern nicht gewünscht
Die Vorgesetzten üben nur Druck aus, selten Lob
findet nicht statt