12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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eigentlich keinen Stern wert!
Außer der Küche die man in der Pause nutzen kann und dem Parkplatz vor Ort, gibt es nichts Positives.
Schlecht ist, dass man nichts ausgebildet wird. Abteilungen wechseln? Kennen Sie nicht. Man lernt nur die Arbeit vor Ort, welche nicht dem Ausbildungsinhalt entspricht. Das sollte nicht Sinn und Zweck der Ausbildung sein!
Respektvoller mit den Mitarbeitern umgehen! Auszubildende auch ausbilden!
Unter ausgewählten Kollegen sehr familiär und herzlich.
Keine Chance !!! Das würde den Betrieb nur Geld kosten!
Schichtarbeit !!
15% unter dem Tarifgehalt der IHK!! (Bestätigt von der IHK selbst!)
Es gibt keine direkte Ansprechperson, sondern nur einen Ausbilder. Eingelernt und Betreut wird man von den Azubis aus dem Vorjahr.
Sehr monotone Tätigkeiten! Abwechslungen gibt es leider nicht.
Überhaupt keinen! Weder von Vorgesetzten noch von älteren Kollegen.
Sehr flexibel bei kurzfristigen Urlauben und Problemen. Kurze Wege in der Firma und zu Kollegen.
Mitarbeiter mehr motivieren. Da gibts sehr viel Potential und jeder Mitarbeiter leistet dann einen größeren Beitrag zum Erfolg der Firma.
Jeder kann selbstständig seine tägliche Arbeit gestalten. Jedoch kaum Lob oder Anerkennung für gute Arbeit, denn das ist selbstverständlich. Kritik wird i. d. R. öffentlich gemacht und das demotiviert.
Im TOP 3 der Branche bei vergleichbaren Diatributoren.
Leider sind die Arbeitszeiten dem Einzelhandel gebunden und man ist bis 19 Uhr da. Zeit fur private Interessen gibt es nicht. Es gilt striktes Handyverbot und die private Nutzung des Internets ist nicht erlaubt. Das isoliert die jew. Person nach außen und für Familie, Freunde und Hobbys bleibt keine Zeit.
Dennoch ist die Firma sehr flexibel was persönliche Probleme angeht. Bei schweren Ereignisse in der Familie werden dem Mitarbeiter geduldig freie Zeiteinteilung gegeben um Angelegenheiten zu klären.
Jeder kann nur in seiner Position nur besser werden und bekommt dann mehr Aufgaben wenn man ihm das zutraut. Das ändert nichts an der Position. Auch bei Abteilungswechsel tut man die alte Arbeit mitmachen, weil
Man sich ja auskennt. Weiterbildung ist nicht notwendig, da man ja die Arbeit auch so erledigen kann.
Gehälter sind im normalen Bereich und erhöhungen gehen in 200€ Schritten etwa alle zwei Jahre. Aber ab der dritten erhöhung bleibt es erstmal die nächsten Jahre. Keine Fahrtkosten, Essenszuschläge oder Vermögenswirksame Leistungen. Urlabstage Azubis 24 und Vollzeitbeschäftigte 26 Tage. Bei 26 Tage Urlaub und Samstagsarbeit beingt es aber wenig.
Die Kollegen gehen gut und respektvoll miteinander um. Probleme werden direkt angesprochen und gelöst.
Leider kaum Lob und Vorschläge zu Verbesserungsvorschlägen werden nicht angehört und man versucht es in die Länge zu ziehen bis es vergessen ist.
Gute EDV Ausstattung. Manche Kollegen haben neue moderne Tastatur und Maus. Headsets zum telefonieren und zwei bis drei Monitore pro Arbeitsplatz möglich. Nur die Office Programme sind veraltet und nicht überall gleich.
Jeder weiß über fast alles Bescheid. Das ist such gut so, denn so kann man seine Arbeit besser erledigen und sogar manchmal ohne andere mit einzubeziehen Probleme lösen.
Es gibt leider nur eine Hand voll personen, deren Meinung wichtiger ist und mehr gehört werden als bei anderen.
Man kann Kreativ werden und kann bei vielen Projekten mitwirken. Z. B. Incentive Planungen
Urlaub bekommt man fast immer genehmigt (so wars bei mir).
Vorgesetze hören wenig Mitarbeitern zu und streben nur nach dem höchsten Gewinn.
Mitarbeiter respektieren; Arbeitszeiten reduzieren auf 40 Std, Samstag und Spätschicht abschaffen; Azubis etwas ausbildungsrelevantes beibringen.
Im Betrieb gibt es meistens mehrere Azubis (je mehr billige Arbeitskräfte, desto besser für die Firma). Als Azubi wird man im Betrieg nicht ernst genommen.
Als Azubi hat man gute Chancen übernommen zu werden. Man bietet oft befristete Verträge an.
43 Stunden pro Woche, 45 Min. Pause (am Freitag 75 Min.). Spätschicht von 10 bis 19, und oben drauf noch jeden zweiten Samstag im Monat von 09:30 bis 14 Uhr. Als Azubi hat man auch noch nur 24 Tage Urlaub.
Man bekommt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Im Vergleich zu Gehätlter unserer Klassenkameraden hatten wir am wenigsten verdient. Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Als Azubi wird man bei Toker telecom nur als billige Arbeitskraft ausgenutzt und auch noch unfair behandelt. Man lernt während der Ausbildung kauf etwas, wobei man für die IHK angeben muss, dass man alle Abteilungen durchgelaufen hat.
Manche Kollgenen sind nett und mit ihnen kann man die Pause verbringen. Ab und zu wird Firmenessen organisiert (über dessen Quaität ich hier nicht berichten möchte). Ansonsten laufen die meisten Kollegen ungern zur Arbeit. Viele sind auch sehr oft krank (manche machen halt "blau").
Am Arbeitsplatz darf man nicht lernen. Die IHK bietet Prüfungsvorbereitungskurse für Azubis an. Toker telecom übernimmt natürlich keine Kosten für sowas, während Arbeitgeber anderer Azubis in unserer Klasse die Kurse bezahlt haben und die Azubis sogar freigestellt haben.
Man macht meistens das Gleiche. Als Azubi scannt man manchmal tage- oder sogar wochenlang Unterlagen ein. In der Regel steckt man die Hälfte der Ausbildung in einer Abteilung und arbeitet nur, anstatt etwas Sinnvolles für die Ausbildung zu lernen.
Respekt ist in dieser Firma Fehlanzeige. Das Ganze "Fertigmacherei" fängt schon bei Vorgesetzten an. Manchmal wird man im Beisein von mehreren Kollegen (Großraumbüro) ausgelacht oder erniedrigt bzw. angeschriehen. Auch von Kollegen wird man als Azubi unfair behandelt.
sehr flexibel und Menschlichkeit steht immer noch im Vordergrund.
Sind auf dem besten weg die work life Balace zu optimieren und die schon gute Arbeitsatmosphäre zu steigern.
Top Distributor in Süddeutschland
wären eigentlich 5 Sterne, wenn es die nicht gäbe, die bei Kopfschmerzen, leichtem unwohlsein etc daheim bleiben würden und dadurch die arbeit auf die anderen Kollegen aufbürden
Zusammenhalt des Teams
Vielseitige Aufgabenverteilung
Arbeitszeiten
Mehr kommunikation mit den Mitarbeitern
Mitarbeiter demotivieren, erniedrigen, ausbeuten.
Schlechter Führungsstil, schlechte Arbeitszeiten, Beobachtung der MItarbeiter durch Videokameras.
Auszubildende richtig ausbilden und nicht nur als billige Arbeitskraft ausnutzen..
Leute erniedrigen, demotivieren, ausbeuten.
Also die ganze Führungsstrategie ist an sich falsch.
Respekt gegenüber Mitarbeitern, keine ständige Bobachtung und Anhören von Mitarbeitern, bessere Arbeitszeiten etc.
Arbeitszeiten: Keine Zeit mehr für Schule. Und zu wenig Urlaubstage bei 6 Tage die Woche nur 24 Tage Urlaub.
Azubis müssen dür das Berufsleben startklar gemacht werden und in allen Ausbildungsrelevanten Bereichen praktisch eingelernt werden.
Ohne Vorgesetzten ist es locker. Kafee, Tee und Arbeiten. Sobald die da sind ist alles still und jeder ist gestresst
Navj der Ausbildung macht man das gleiche weiter.
Wöchentlicher wechsel von 8:30-17:30 und 10:00-19:00. Samstags alle zwei Wochen von 9:30-14:00
Ich war in der Klasse die jenige, die nur Mindestbergütung hatte. Keine Bezahlung für Schulmaterial, Bücher und Prüfungskursen.
Immer fordernd und keine klare Ausbildungsstruktur. Schule und Noten interessiert die nicht. Es geht nur um die Arbeit.
Kolleginnen waren echt super. Das macht Spaß. Aber gemeinsame Pausen sind nicht gern gesehen.
Kennt keiner. Man wird immer vor allen fertig gemacht.
Es gibt nichts positives
Seriöseres arbeiten
Besserer Umgang mit Kunden und Mitarbeitern
Man wird weder gelobt noch gefördert!
Man wird ausgenutzt und auf Familie wird keine Rücksicht genommen
fairer Handel wird nicht unterstützt
Es gibt keine Zusammenarbeit jeder arbeitet alleine
Der Vorgesetzte ist nicht da
Man bekommt keine Pause und es gibt Rassismus
Die Kunden werden schlecht behandelt und eine Kommunikation gibt es auch nicht
Man wird nur gut behandelt wenn man eine Frau ist
Die Aufgaben sind einfältig und man lernt nichts dazu
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