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Events, kostenlose Getränke, moderne Ausstattung, offen für Neues
Lob gibt es häufig.
Für manche passt es besser, für manche passt es nicht gut genug. Home-Office-Regelungen sind vorhanden, diese sind aber noch ausbaufähig.
Flache Hierarchien, kaum Aussichten auf höhergestellte Positionen. Abteilungsleitungspositionen werden intern nachbesetzt. Wer lange genug wartet, kommt dann doch weiter.
Gehalt wird meist jährlich erhöht, Erhöhungen sind eher gering und hinken der Inflation hinterher. Dafür gibt es wohl jährlich eine extra Prämie, das ist wiederum toll. Beiträge zur Altersvorsorge werden gezahlt. Teils gibt es für bestimmte Positionen auch weitere Leistungen wie Firmenwägen, Tankkarten, VWL oder monatliche Boni (je nach Umsatz).
Es wird dazu aufgerufen, weniger auf Papier auszudrucken. Hier ist noch Luft nach oben. Das Unternehmen ist im Umbruch, was die Digitalisierung angeht. Top!
Ältere Kollegen werden teilweise sehr geschätzt, langjährige Mitarbeiter sind teilweise aus undurchsichtigen Gründen länger abwesend. Es gibt langjährige Mitarbeiter, die bis zur Rente bleiben.
Da gibt es verschiedene Charaktere, einiges ist im Umbruch.
Meist eine ruhige Atmosphäre durch überwiegend Einzelbüros. Zweierbüros sind auch vorhanden.
Ein Mix aus Flurfunk und offizielle Meetings: vieles ist transparent, ein paar wenige Themen bleiben unter Verschluss.
Vielfältig
Gehalt und Arbeitsatmosphäre
Bei Tomey zählt nicht nur meine Arbeitsleistung, sondern auch ich als Mensch. Das finde ich richtig gut.
"Wir arbeiten auf Augenhöhe" das ist bei Tomey nicht nur eine Phrase, das wird hier wirklich gelebt.
Gute Arbeitszeiten, Urlaub kann ziemlich flexibel genommen werden und es wird auf die Familie Rücksicht genommen (z.B. Urlaub zur Ferienzeit).
Bei Tomey fühlt man sich wohl. Das Miteinander ist toll. Es gibt immer wieder Firmenfeste, zusammen Grillen usw.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und es finden regelmäßig Perso-Gespräche statt.
Wenig Mitarbeiter durchlauf, es wird einem das Gefühl gegeben als Mitarbeiter geschätzt zu werden.
Es wird sehr auf die individuelle Situation des Mitarbeiters rücksicht genommen.
Für Weiterbildung ist die Geschäftsleitung immer offen.
Mittelständische Firma mit flachen Hirarchien. Aufstiegschancen eher nur wenn jemand in Rente geht.
Absolut fair. Auch in Corona-Zeiten wird Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt.
Ich habe bisher in keiner anderen Firma solch ein kollegiales miteinander erlebt.
Es herrscht generell ein restpektvolles Miteinander
Moderne Büros, alte Stühle werden getauscht ect. Zweier- oder Einzelbüros.
Sicherer Arbeitgeber, der an seinen Mitarbeitern festhält.
Vielleicht die einzelnen Mitarbeiter fragen, ob sie in ihrem Bereich gerne eine Weiterbildung machen möchten. Quasi als Incentive.
Ich habe in noch keinem Unternehmen gearbeitet, in dem fast jeder Arbeitnehmer ein Einzelbüro (maximal 2er Büros) hat, welches man mit Bildern nach seinem Geschmack gestalten darf.
Das Betriebsgebäude ist noch sehr neu mit viel Platzangebot. Im Erdgeschoss befindet sich ein schönes Foyer, ein großzügiger Meetingraum, eigene Showrooms und eine offene, moderne Eventküche, die vor Corona auch oft für Mitarbeiterevents zum Einsatz kam.
Mitarbeiter arbeiten hier gerne und zeigen hohe Mitarbeiterloyalität. Typisches Image eines Medizintechnik Unternehmens.
Es gibt eine Kernarbeitszeit. Überstunden sind eher selten. Seit Corona wurde die Arbeitszeit noch flexibler gestaltet. Wer z. B. Kinder hat und die Arbeit nicht während der Kernarbeitszeit ableisten konnte, hat die Möglichkeit die Arbeitszeit entsprechend anzupassen. Es wird den Mitarbeitern viel Vertrauen entgegengebracht und wer seine Arbeit gut macht, hat viel Spielraum.
Die Firma ist mit 40 Mitarbeitern eher klein. Allzu viele Möglichkeiten nach oben gibt es da nicht. Aber wenn ein Abteilungsleiterposten frei wird oder mehr Verantwortung übernommen werden kann, geschieht dies i. d. R. durch interne Besetzung.
Top. Das sieht man z. B. wenn mal jemand ernsthaft krank ist. Abteilungsübergreifend gibt es auch einige freundschaftliche Verhältnisse, d. h. man trifft sich auch gerne mal privat.
Wir haben viele ältere Kollegen, die schon lange bei Tomey arbeiten und auch hier in Rente gehen werden.
Meine Vorgesetzte ist sehr umgänglich und sozial eingestellt. Es ist ihr sehr wichtig, dass es jedem gut geht und sich jeder wohl fühlt. Bei Tomey sind die Hierarchien eher flach. Oft werden Dinge auch direkt mit der Geschäftsführung besprochen, die ebenfalls sehr auf das Wohl der Mitarbeiter bedacht ist.
Lärmpegel könnte nicht besser sein. Wie schon oben geschrieben hat fast jeder ein Einzelbüro und die Flure sind weitläufig.
Teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Relativ neu ausgestattete Büros mit großen
Fenstern, viel Licht und Platz.
Die Kommunikation ist immer offen und fair. Für eventuelle Probleme gibt es stets ein offenes Ohr. Insgesamt läuft es hier sehr persönlich und familiär ab.
Vermögenswirksame Leistungen
Betriebliche Altersvorsorge
Gratifikationen
Gehalt steigt nicht in großen Schritten, aber kontinuierlich
Unsere Geschäftsführung ist eine Frau, das sagt doch schon viel aus. Frauen, die aus einer Babypause zurückkamen, sitzen wieder am gleichen Platz, trotz weniger Stunden. Es wird nach der bestmöglichen Lösung für den Mitarbeiter gesucht.
Wer seine Arbeit zuverlässig erledigt, hat viel Freiheit in der Gestaltung, Priorisierung etc. Verbesserungsvorschläge sind willkommen.
...dass Tomey sehr loyal zu den Arbeitnehmern steht und flexible Arbeitszeiten hat.
....dass es keine Kantine gibt. Aber aussen herum sind viele Geschäfte.
Öfter mal ein Firmenevent machen.
Man hat die Möglichkeit seinen eigenen Arbeitsplatz und die Arbeitsweise weitgehend,entsprechend Aufgabe zu gestalten und ist nicht in ein Schema gepresst. Es wird auch den über 45jährigen eine Chance gegeben. Da das Unternehmen eher klein ist hat man kurze Wege und kann schnelle Entscheidungen herbeiführen.
Es könnten ruhig häufiger Firmenmeetings bzw. Abteilungsmeetings abgehalten
werden.