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Schlechteste Arbeitsplatz-Erfahrung meines Lebens: Enttäuschung pur

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass im Netz Bewertungen des Arbeitgebers selbst geschrieben werden, die mit der Realität nichts zu tun haben.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Lügen.

Arbeitsatmosphäre

Ein Ort, an dem Motivation erstickt. Die Arbeitsatmosphäre hier ist so toxisch, dass man ständig in Angst lebt, den falschen Schritt zu machen. Kolleginnen, die alles kommentieren und dies schon fast an mobbing grenzt. Kollegen sind hier eher Konkurrenten als Teammitglieder, was jegliche Zusammenarbeit unmöglich macht.
Von oben nach unten herrscht eine Atmosphäre der Gleichgültigkeit und Desinteresse gegenüber den Bedürfnissen der Mitarbeiter.

Kommunikation

Welche Kommunikation? Ergebnisse werden von Kollegen schlecht gemacht, neu gemacht und es gibt keinerlei Feedback. Es ist also unmöglich, hier etwas zu lernen. Außerdem werden heimliche Beziehungen geführt und Mitarbeiter werden hinters Licht geführt.
Sogar ein „Guten Morgen“ beim Betreten des Raumes ist eine Seltenheit.

Kollegenzusammenhalt

Wer ein Einzelgänger ist und keinen Wert auf Zusammenhalt legt, ist hier genau richtig. Gemeinsame Pausen oder eine kleine Kaffee-Runde in der Küche sind hier nicht vorhanden, geschweige denn eine Weihnachtsfeier. Aufgrund des schlechten Klimas, werden Personen sogar ignoriert und eine Kommunikation findet über dritte statt. Lästern gehört hier zur Tagesordnung.

Work-Life-Balance

In diesem Betrieb ist die Work-Life-Balance schlichtweg inakzeptabel. Überstunden sind die Norm, und Mitarbeiter werden ständig dazu gedrängt, ihre persönliche Zeit für die Arbeit zu opfern (natürlich auch an Events am Wochenende). Es ist unmöglich, ein erfülltes Leben außerhalb des Büros zu führen, da die Firma von ihren Angestellten erwartet, dass sie rund um die Uhr verfügbar sind.
Der Urlaubsanspruch beträgt 20 Tage im Jahr. Jeder Urlaubsantrag endete in einer enttäuschender Diskussion.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungsebene ignoriert beharrlich die Bedürfnisse ihrer Angestellten und fördert eine Kultur, in der Arbeit wichtiger ist als das persönliche Wohlbefinden.

Interessante Aufgaben

Viele Besuche interessanter Events.

Gleichberechtigung

In Besprechungen und Entscheidungsprozessen dominieren immer die gleichen Stimmen, was die Innovationsfähigkeit des Unternehmens erheblich beeinträchtigt. Jüngere werden ausgeschlossen. Die Führungsebene hat bisher wenig unternommen, um die Vielfalt im Unternehmen zu fördern, und scheint desinteressiert an den Vorteilen einer vielfältigen Belegschaft.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Team besteht ausschließlich aus „älteren Kollegen“, ü 50.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind schlichtweg unerträglich, angefangen bei stinkenden, heruntergekommenen Büros bis hin zu maroden Sanitäranlagen (das Licht hier wurde nie repariert). "Es gibt keinerlei Unterstützung für die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter, Schulungen oder Aufstiegsmöglichkeiten, was die beruflichen Perspektiven erheblich begrenzt.
PCs sind uralt, sodass ein schnelles Arbeiten nicht möglich ist. Betriebssysteme wurden nie erneuert. Das Arbeiten war gerade so möglich. Das nötigste ist vorhanden, mehr nicht.

Insgesamt schaffen die miserablen Arbeitsbedingungen eine entmutigende und demotivierende Umgebung, die die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In dieser Firma herrscht eine Kultur des Ignorierens von Mitarbeiteranliegen und sozialen Belangen, was zu geringer Moral und hoher Mitarbeiterfluktuation führt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn ist hier zu erwarten.
Die Gehaltsstrukturen sind undurchsichtig, und es gibt keinerlei Bemühungen, faire Löhne oder Leistungen für die Belegschaft sicherzustellen.

Image

Fassade ohne Substanz

Karriere/Weiterbildung

Lernen kann man hier leider nichts.

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