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TOP 
Mehrwert-Logistik 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Ich hatte schon einige Jobs aber Top-Mehrwert/IT Solutions hat dem Fass den Boden ausgeschlagen mit ihrem Verhalten.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Irgendwie will mir da nichts einfallen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das meiste wurde schon gesagt und ich persönlich muss sagen, wer IT will, soll überall sonst hingehen den selbst der Chef redet und verglich die Firma mit anderen "Speditionsfirmen" wie Rhenus (also steht IT drauf ist aber keine IT drin) und selbst dann währen solch Große firmen besser und bedacht darauf, ihre Mitarbeiter zu halten.
Und als Letztes ihr Dürft den Firmen Wagen in Hamburg Holen und Abgeben was anderes geht nicht oder ihr zahlt die 1.200€ für eine Überführung.

Verbesserungsvorschläge

Zu Viele.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit wird wie ich das festgestellt habe nicht gesehen man hat mir kein Ersatz wagen gegeben bei einem kaputten 1. Gang und das Leben wurde nicht zu selten einem am Einsatzort schwer gemacht von dem Örtlichen Einsatzleiter (Externer nicht von Top).

Kommunikation

Bis auf die Tägliche E-Mail für den Auftrag und dann und wann der telefonischen Meldung gab es keine Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit gewesen und haben einen auch gut in die Arbeit eingewiesen.

Work-Life-Balance

Urlaub kann man sich zwar nehmen aber ob dieser durchgelassen wird, ist immer so eine Sache.
Arbeit fängt nicht geregelt um bspw. 7/8 Uhr an, sondern man muss um 7/8 Uhr bei dem Einsatzort sein sprich man, muss je nach Strecke 2/3H einplanen was dann gerne auch zu Startzeiten wie ~5:30 oder ~6:40 führen kann teilweise gab es eine absteige, wenn der Auftrag länger ging (2 Tage an einem Standort) aber sehr oft kam es dazu das man dann irgendwann gegen 17/18Uhr Zuhause ist.

Vorgesetztenverhalten

Der Chef war OK bis der erste Vorfall kam in meinem fall Abstands Verletzung was dann zu einem Anruf resultierte und der Ansage das wenn das (1. Monatige) Fahrverbot eintritt man das Arbeitsverhältnis beenden wird als Außendienstler kommt, das vor wen man Hunderte Kilometer am Tag fährt, aber dann gab es noch die Situation mit dem Dienstwagen (Peugeot Rifter) wo es zu einer kleinen Panne (schramme an der Linken Seite) kam, wo man mir erst 500€ und dann 1.000€ abverlange, weil ab einem gewissen schaden die Firma darüber entscheiden darf wie viel "Selbstbeteiligung" zu tragen ist (Dienstwagen war noch recht neu mit Garantie etc.).

Interessante Aufgaben

Gibt es nicht du bist der "Umzugshelfer".

Arbeitsbedingungen

Schlecht manche Tage sind die Hölle, wenn man bei bspw. 28 Grad Geräte durch die Gegend Schlepp und sobald man etwas langsamer macht wird man von dem Örtlichen Einsatzleiter gestresst da so jemand meistens uns auf Schritt und Tritt Überwacht und am Ende eigentlich nur die Geräte Inventarisiert und kommt niemals auf den Gedanken ihn zu Fragen kurz zu helfen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Naja wir nutzten Papkartons für die Geräte aber Paletten müssen halt mit Platisk eingewickelt werden was auch nur etwas nervig ist zu machen.
Der Dienstwagen Schluckt bei 180KM welches Top-Speed ist gut und gerne mahl ~13L/100KM.

Gehalt/Sozialleistungen

Also für die Arbeit welche ich und meine Kollegen getätigt haben sind 2.2 bis MAX 2.8 Brutto einfach echt Schlecht ja man kann den Dienstwagen mit der 1% Regelung Privat nutzen und Sprit geht auf die Firma aber dennoch steht es nicht im verhältniss.

Image

Nein machen auf Dicke-Hose aber dann sieht man die Realität sobald man mahl das Firmen Gebäude gesehen hat wo sogar ander kleinst Firmen nen lachkrampf bekommen würden.

Karriere/Weiterbildung

Nichts davon gehört oder gesehen.

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