21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele tolle Kollegen, denen ich nur das Beste wünsche!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Verlust verdienter Mitarbeiter wird einfach hingenommen, während man die mangelhafte Arbeitsleistung von Führungskräften toleriert. Des Weiteren bleibt die Wertschätzung seiner Mitarbeiter und das Interesse an Ihren Belangen, vollkommen auf der Strecke.
Verbesserungsvorschläge
Da Verbesserungsvorschläge ignoriert werden, ist dieses Feedback eigentlich nicht weiter notwendig. Man sollte sich jedoch vielleicht mal hinterfragen, ob die andauernde Kündigungswelle nicht doch etwas mit dem Verhalten und Handeln einiger Personen zu tun hat. Selbstkritik statt Eigenlob wäre daher ratsam.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Unternehmen verschlechtert sich kontinuierlich, was in wöchentliche Kündigungswellen mündet.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und relativ problemfreie Urlaubseinteilung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es scheitert bereits an der Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Ein tolles Kollegium, welches das Unternehmen leider nicht zu schätzen weiß.
Vorgesetztenverhalten
Fehlender Respekt der GF gegenüber Mitarbeitern. Zusagen werden gemacht aber nicht eingehalten. Vertrösten auf einen späteren Zeitpunkt ist schon das höchste der Gefühle. Teamleiter glänzen eher durch Untätigkeit und geben Druck, Probleme und weiteres an ihre Teams weiter ungeachtet ihrer Arbeitsbelastung. Schwer nachvollziehbare Entscheidungen und Intransparenz bei deren Beschluss. Teamleiter nutzen ihre Position aus und genießen dabei Immunität.
Arbeitsbedingungen
Nette Büroräume mit schönem Ausblick, sofern man sein Büro auf der richtigen Seite hat. Veraltete Technik, die die Arbeit erschwert. Weder WLAN, noch Wasser am Arbeitsplatz. Mit einer Kantine wird geworben, jedoch genießen Mitarbeiter hier keinerlei Vergünstigungen. Schlechte Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln und eine mehr als mangelhafte Parkplatzsituation.
Kommunikation
Positive Kommunikation gibt es nur im Pausenraum. Man redet viel, jedoch aneinander vorbei und über andere. Zahlreiche Meetings werden abgehalten, jedoch dienen diese mehr zum Eigenlob und zum Schwingen von Durchhalteparolen.
Interessante Aufgaben
Eintönige Aufgaben dominieren. Mögliche Projekte werden nach intensiver Vorbereitung ohne nachvollziehbaren Grund abgeschmettert oder aufgeschoben.
Nach der Hölle kommt topbonus - rette sich wer kann
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einen Wasserspender - das wars dann aber auch schon.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Platz in dem Fenster hier reicht nicht aus !!!
Verbesserungsvorschläge
zu machen !!! Gesundschrumpfen und sanieren - sanieren - sanieren.
Arbeitsatmosphäre
alles ist hier alt... für nichts ist Geld da. Schlimm, Schlimmer, topbonus - Stimmung ist so schlecht sowas habe ich noch nie erlebt. Die Airline ist eben pleite face-it.
Image
Welches Image ? Man kann halt niemandem sagen wo man arbeitet. Auslacher garantiert !!!
Karriere/Weiterbildung
Welche Karriere ?
Gehalt/Sozialleistungen
schlecht !!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fluggesellschaft und Umwelt ? Da braucht man denke ich nicht viel drüber reden.
Kollegenzusammenhalt
Ellbogenmentalität kann ja auch spaß machen
Umgang mit älteren Kollegen
gibts fast nicht sonst wären die Gehälter höher - Praktikanten arbeiten eben für Brot und Wasser.
Vorgesetztenverhalten
Mies absolut schlechte Teamleiter/-innen - schon unterirdisch - müssten unbedingt ausgetauscht werden
Arbeitsbedingungen
Tische und Stühle sind vorhanden ! Das war es dann aber auch schon ; kein Homeoffice - nicht einmal Wlan gibt es. Laptop gibt es nicht ! Basta !
Kommunikation
top up - Bottom down; Kommunikation - hat das etwas mit sprechen zu tun. Dann ist ja gut !!!
Gleichberechtigung
einige sind eben gleicher als andere.
Interessante Aufgaben
Meetings, Meetings, Meetings - sinnloses zeit absitzen - null Lösungen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige sehr nette Menschen. Man wünscht ihnen das Beste.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich fast alles. Ganz nüchtern und selbst ohne die persönliche Mitarbeitererfahrung muss man von topbonus als Arbeitgeber objektiv abraten. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Ressourcen, technisch wie personell wie finanziell. Die Firma hängt am Tropf der airberlin, die von einer Krise in die nächste fliegt. Patriarchische Chefs und eine unflexible Attitüde gegenüber mittlerweile gängigen Job Features wie Homeoffice-Möglichkeit und sonstige Benefits für Mitarbeiter sprechen für sich. Für ein Praktikum ist topbonus noch leidlich empfehlenswert und Freelancer verdienen deutlich besser als Festangestellte. Wer sich allerdings in diesem Bereich als Angestellter berufliche Perspektiven schaffen will, sollte lieber bei Payback oder Miles and More klingeln.
Verbesserungsvorschläge
Leider zu spät.
Arbeitsatmosphäre
Brachiale Rhetorik und verzeifeltes Grinsen täuschen mühsam über die allgemeine Verzweiflung hinweg.
Image
Oh je... siehe aktuelle Presse über airberlin.
Work-Life-Balance
Voll im Rahmen.
Karriere/Weiterbildung
Praktikanten oder Trainees werden schnell zu Festangestellten aufgrund des Personalschwunds. Für schmerzfreie Berufseinsteiger daher vielleicht reizvoll. Ansonsten entwickelt man sich fachlich tendenziell eher zurück.
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt. Sonst nix.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einmal jährlich Social Day. Die übrigen 364 Tage nichts.
Kollegenzusammenhalt
Manchmal fast rührend, wie einige Kollegen zusammenhalten. Dennoch gibt es Kündigungen am laufenden Band und der Klüngel hat auch negative Nebenwirkungen wie beispielsweise Intransparenz und extrem viel Geläster.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt nur wenige.
Vorgesetztenverhalten
Man lobt sich gerne selbst.
Arbeitsbedingungen
Nicht mehr zeitgemäß. Kleine Büros, alte Computer, irgendwo steht ein Kicker rum. Homeoffice verboten, Wlan gibt es nicht, Wasser trinkt man aus der Leitung.
Kommunikation
Einmal monatlich Mitarbeiterversammlung mit Erläuterung der Geschäftszahlen, Vorstellung neuer Kollegen und viel Eigenlob und Durchhalteparolen seitens der Geschäftsführung.
Gleichberechtigung
Es gibt Frauen in Führungspositionen, die schmerzfrei gegenüber oft unverhohlen gelebtem Sexismus sind.
Interessante Aufgaben
Gab es vielleicht mal. Aber ohne kompetente Mitarbeiter, mit wenig Budget und viel Planlosigkeit sind die wohl weg.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Gerade in Krisenzeiten sind gute Mitarbeiter Gold wert. Boni zahlen, leistungsgerechte Bezahlung, Mitarbeiterfeedback ernst nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Gelobt wird nicht aber Kritik gibt es sofort. Schlechtes Betriebsklima, frustrierte Mitarbeiter, monatliche Kündigungen inkl. Nachbesetzung mit Freelancern.
Image
Siehe aktuelle Presse.
Work-Life-Balance
Kein Home-Office, kein WLAN im Büro. Mäßige Verkehrsanbindung im Industriegebiet von Berlin. Arbeitszeiten ok.
Karriere/Weiterbildung
Keine Entwicklungsmöglichkeiten für erfahrenere Mitarbeiter. Praktikanten werden aus der Not auf Positionen gesetzt, denen sie nicht gewachsen sind. Die Personalabteilung kümmert sich nicht um Anliegen der Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Trotz hohem Frustlevel kollegialer Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Top-Down "Management" bzw. eher von oben nach unten delegieren. Unfähige Führungskräfte und nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
Arbeitsbedingungen
Büros okay, Technik veraltet.
Kommunikation
Monatliche Teammeetings in denen das Management sich selbst lobt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mäßiges Gehalt, keine Bonuszahlungen trotz Zielerreichung, keine Gehaltsentwicklung trotz zunehmender Aufgaben.
Gleichberechtigung
Männer erhalten deutlich mehr Gehalt bei gleicher Arbeit / Position
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Neue Mitarbeiter werden recht gut unterstützt und bekommen schnell ernsthafte Aufgaben. Super Kollegen. Faires Miteinander und sehr guter Zusammenhalt. Wochenpensum lässt sich trotz etwas starrer Arbeitszeiten gut einhalten. Geschäftsführung erläutert regelmäßig Geschäftszahlen und Entwicklungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfassbar viel Bürokratie und Projektlaufzeiten jenseits von gut und böse. Die Krise bei airberlin schlägt auch auf topbonus durch. Keine mittelfristige Strategie erkennbar. Quick & Dirty-Projekte beherrschen den Alltag. Qualität & gutes Handwerk bleiben auf der Strecke. Top Down Management. Wenig Freiraum oder Gestaltungsmöglichkeiten. Praktisch keine Wertschätzung oder Belohnungen für gute Leistungen. Schlechte Leistungen haben im Gegenzug auch fast nie Konsequenzen. Beides auf Dauer sehr frustrierend. Keine ernstzunehmende Weiterbildung. topbonus lebt vom Wissen, das seine Mitarbeiter mitbringen. Veraltete technische Ausstattung und Arbeitsweisen.
Verbesserungsvorschläge
Loyale Mitarbeiter gibt's nicht umsonst. Gute Leistungen sollten belohnt und Gehälter erhöht werden. Gerade in Krisenzeiten. Mitarbeitern mehr zutrauen und ernsthaft Perspektive und Raum für Weiterentwicklung geben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- ein international agierendes Unternehmen - vereinzelte Kollegialität - schön eingerichtete Büros, helle Räume, gute Anzahl an Kollegen pro Büro - Kernzeit ab 10h
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Gleichberechtigung. Männer werden vom GF eindeutig mehr wertgeschätzt. Dies zeigt sich durch die deutliche Förderung, mehr Anerkennung und das Vertrauen in deren Arbeit. Zeitweise grenzwertige Umgangsformen gegenüber Frauen. - Teamleiter genießen Immunität. Diese glänzen zum Teil mehr mit Urlaubs- oder langen bzw. vereinzelten, aber regelmäßigen Krankheitsabwesenheiten als mit Leistung. - schlechte Beziehungen zu diversen airberlin Abteilungen erschweren die Zusammenarbeit. - Freelancer und Zeitarbeiter füllen die Lücken, die durch den freiwilligen Weggang vieler Festangestellten entstehen, auf. Ständig wechselnde Gesichter in den Gängen, die man zum Teil keinem Team zuordnen kann. - keine Entwicklungsmöglichkeiten - Demotivation durch meist unbegründete Ablehnung von Projekten, die mehrere Tage Vorarbeit beansprucht haben.
Verbesserungsvorschläge
Auf die bekannte Mitarbeiterunzufriedenheit eingehen und keine leeren Versprechungen abgeben bzw. ständiges Vertrösten auf einen späteren Zeitpunkt. - einsehen, dass die andauernde Krise bei airberlin auf das Unternehmen Einfluss hat und die Zahlen und die Sichheit bzgl. Jobs nicht immer schöngeredet werden können.
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird topbonus - via AIRBERLIN durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte).
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich topbonus - via AIRBERLIN als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.