Arbeit zum Wohlfühlen mit Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
immer ein offenes Ohr für die Sorgen der MA, privat oder beruflich. man wird als Mensch wertgeschätzt. Bei heiklen Themen, welche die Gemeinschaft spalten könnten, versucht sich der Arbeitgeber möglichst neutral zu halten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei bestimmten Themen sieht der Arbeitgeber nur eine geringe Priorität, obwohl sie Relevanz haben sollten. Das ist schade, denn es bedeutet entweder Kampf oder Verdruss.
Verbesserungsvorschläge
siehe Bemerkungen bei den obigen Punkten
Kollegenzusammenhalt
Leider sind nicht alle Mitarbeiter kollegial. Manch eine(r) koch sein/ihr eigenes Süppchen
Work-Life-Balance
Die aktuelle Standard-Wochenarbeitszeit könnte auf 40 Std. reduziert werden. Eine 1/2 Stunde pro Tag macht schon viel aus.
Interessante Aufgaben
Der Großteil der Aufgaben wird nach Notwendigkeit zugeteilt. Will man sich ein für sich interessantes Aufgabenspektrum erschließen, muss man sich dies etwas erkämpfen und dann muss geschaut werden, wohin die bisherige Arbeit verteilt werden kann. manchmal etwas mühsam, aber machbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für die Mülltrennung gibt es zwar Behälter, aber am Ende des Tages kommt alles zusammen in einen großen Sack. Da findet zu wenig Kontrolle statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gemessen an der Verantwortung der Aufgaben könnte eine Schippe draufgepackt werden.
Image
Über den Buschfunk hört man es immer mal grummeln.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten sind nur bedingt möglich. Vorschläge für Übernahme von Verantwortung und damit einhergehend eine höhere Position wurden bislang abgelehnt. Es bleibt bei dem einfachen Angestelltenverhältnis. Weiterbildungen sind möglich, auf private Kosten sowieso. Auf Kosten der Firma nach Bedarf und mit guter Begründung.