2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home-Office wurde sofort ermöglicht. Alle nötigen Mittel wurden schnellstens realisiert.
Keine Beanstandung!
Besser geht es nicht.
Der Arbeitgeber betreibt Selbstverbesserung, denkt lösungsorientiert und ist sehr offen für ideen, sowie authentisch in der Kommunikation.
Nichts.
Die Mitarbeiter sollten sich öfter treffen. Dadurch, daß wir über das ganze Land verteilt sind, sieht man sich zu selten, was sehr schade ist.
Die Arbeitsatmosphäre bei und mit Totorio selbst ist große Klasse, die Räumlichkeiten, Forbildungen und Events waren bisher super. Die gestellte Technik für die Arbeit langt in Menge und Vielfalt, meist wird man am Einsatzort ohnehin weiter aufgerüstet und das hängt dann vom Einsatz selbst ab und ist in der Regel auch nicht zu verachten.
Die Firma ist bei ihren Mitarbeitern populär und das durchaus zurecht. Die Geschäftsleitung ist auch sehr hinterher, daß das so bleibt.
Es wird darauf geachtet, daß die Mitarbeiter sich nicht ausbrennen und man möglichst rechtzeitig Feierabend macht, vieles baut auf Selbstorganisation auf und so ist man gerade in diesem Punkt seines Glückes Schmied.
Schulungen und Fortbildungen werden in regelmäßigen Abständen geboten und wahrgenommen, man kann sich jederzeit für neue Verantwortungsbereiche engagieren und nächste Schritte für weitere Interessengebiete und Tätigkeitenfelder vorbereiten.
Das Gehalt ist gut, entspricht dem Erfahrungsgrad und der Verantwortung und liegt im oberen Bereich der Branche für Firmen dieser Größe und Spezialisierung. Es wird immer pünktlich gezahlt. Von zusätzlichen Sozialleistungen ist mir nichts bekannt.
Mir ist nichts über besondere Maßnahmen diesbezüglich bekannt.
Die Kollegen sind sehr divers spezialisiert und weit verteilt, aber wenn es um Zusammenarbeit geht, hören sie zu und sind hilfsbereit. Auf den bisherigen Events und Begegnungen fanden sich gute Gesprächspartner und die generelle Mentalität ist das Gegenteil von Geheimniskrämerei.
Es gibt keine wesentlich älteren Kollegen in der Firma, es lässt sich daher keine belegbare Aussage darüber treffen.
Seit dem ersten Gespräch war das Verhalten der Vorgesetzten vorbildlich und integer. Man fühlt sich gewertschätzt und ernstgenommen, bekommt Antworten auf Rückfragen und wird unterstützt.
Ein großer Teil der Arbeit findet beim Kunden vor Ort oder im Home Office statt. Viel hängt da natürlich von den Bedingungen bei selbigem ab, aber man kann alles was einem nicht ganz zu passen scheint offen ansprechen und wird unterstützt das zu beheben, wenn es was zu beheben geben sollte.
Etwas, was ich sehr geschätzt habe seit dem ersten Gespräch war die Offenheit, klare Linie im Abklopfen der gegenseitigen Erwartungen, unkomplizierte Möglichkeiten für Feedback und lösungsorientierte Ansätze in jedem Fall, der Lösungen bedurfte. Man bekommt das Gefühl, die eigene Einschätzung hat angemessenes Gewicht und fühlt sich bei guten Ideen gewertschätzt.
Obwohl in dem Betrieb keine Frauen arbeiten (was vermutlich auf den leider noch immer zu niedrigen Anteil von Frauen in der IT zurückzuführen ist), gibt es aus meiner Sicht keinen Grund anzunehmen, daß sie nicht gleichermaßen geschätzt werden würden. Das würde nicht zum restlichen Bild passen.
Aufgrund der sehr diversen Kundschaft und der relativ großen Freiheit technischer Gestaltung, bleibt es von Projekt zu Projekt spannend. Sollte es mal weniger spannend zugehen, gibt es Spielraum das mittel- oder sogar kurzfristig zu ändern.