7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
Unflexibilität des Unternehmens in jeder Hinsicht (Arbeitszeiten, Aufgaben, Verantwortung, Weiterentwicklung)
unverbesserbar
unter den Kollegen guter Zusammenhalt, jeder arbeitet vor sich hin aus Angst der Chef könnte nur die kleinste Tratscherei mitbekommen
0% Weiterempfehlungsrate
keine Gleitzeit, Überstundenabbau nicht möglich, es wird gern gesehen, wenn man nach 18 Uhr noch "arbeitet", schwierige Urlaubsplanung mit langwieriger Genehmigung verbunden durch dauerhafte Unterbesetzung, fast nur junge Angestellte ohne Kinder
kein Interesse seitens des AG
keinerlei Sozialleistungen (MVV, VwL, Zuschuss für Mittagessen, ...)
da alle das gleiche denken, ist man sich hier einig
Kritik nicht erwünscht, keine nachvollziehbaren Entscheidungen
helles Großraumbüro (entsprechender Lärmpegel) mit guter Aufteilung, optisch sind die einzelnen Arbeitsbereiche durch viele Großpflanzen getrennt, PCs sind eher älteren Semesters
Besprechungen ja, allerdings für die Größe des Unternehmens schon fast zu viele, die wirklich wichtigen Informationen werden "unter der Hand" weitergegeben oder sie bleiben bis zuletzt vom Vorgesetzten verschwiegen
kein Raum für eigene Ideen, ist aber auch nicht erwünscht, festhalten an alteingesessenen Prinzipien
Gute Verkehrsanbindung, kurze Entscheidungswege, Chance viel zu bewegen
Klare Linien fahren; fair mit allen Mitarbeitern umgehen (Lob wird gerne gehört, insgesamt hilft Feedback, gerade von Vorgesetzten sehr)
Einsteiger haben gute Gelegenheit viel zu lernen; allerdings wenig Möglichkeiten aufzusteigen da kleine Firma.
Sehr gutes Verhältnis zu direkten Kollegen; insgesamt stimmt die Chemie.
Aus meiner Sicht sehr positiv; faire Entscheidungen.
Der Alpenblick punktet!
gute Karrierechancen, viel und sehr gutes Know-How für Touristiker, jedoch falsche Einschätzung der Marktlage und suboptimale Vermarktung der Produkte
Schlechter Umgang mit den Mitarbeitern und Ausleben des Highflyer-Syndroms zu Mißgunsten der Angestellten, hohe Fluktuationsrate.
Bessere Positionierung auf dem Markt, weniger Produktverliebtheit, mehr Pragmatismus im Verkauf, Aufbau viel mehr weiterer Vertriebskanäle (Vermeidung von falschem Stolz).
- Jobanfänger können viel lernen
- ständig neue herausfordernde Aufgaben
- Der Job ist nicht für jemanden, der gewohnt ist täglich nur 8 Stunden zu arbeiten
- Unterdurchschnittliche Bezahlung für überdurchschnittlichen Einsatz
- Hohe Fluktuation
Für Highflyer und Leute, die hart im Nehmen sind eine Chance viel zu lernen.