5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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ein Arbeitgeber der auch noch mal Danke sagt und einen Belohnt
kann ich nichts sagen
eigentlich keine groß
sehr gut
könnte noch mehr Glanz vertragen, da die guten Seiten sonst nicht hervorkommen
hier sind Steigerungen möglich, aber es wird daran gearbeitet
ich habe in 2 Jahren schon 2 Weiterbildungen gemacht. 1 auf Anfrage und eine wurde mir empfohlen. Volle Kostenübernahme
Gehalt ist besser als Mindestlohn in der Bildung
Umwelt und Tierschutz werden absolut hoch angesetzt. Wenn man sich nicht fühlt, wird einem nahe gelegt zum Arzt zu gehen und doch sich zu erholen, habe ich in 15 Jahren Arbeitsleben noch nie gehabt.
hier wird sich noch gegenseitig geholfen
so viele ältere Kollegen gibt es hier nicht
eine bessere Chefin kann man sich nicht vorstellen. Selbst bei Problemen wird man Unterstützt.
die sind gut
wurde von Anfang an gut eingewiesen und allen Mitarbeitern vorgestellt
hier werden alle Gleichbehandelt und vor allem eine große Unterstützung bei Menschen mit einem Handicap
die normale Arbeit halt
Die Chefin hat nie die Chefin rauß hängen lassen
manchmal zu gut
Wir waren eine Familie
war sehr ausgeprägt, es ging sogar zu Konzerten
wir konnten unseren Ausbilderschein erlangen
kann ich nicht viel sagen, hatte keine älteren
Respekt
sehr gut, ich wurde sogar zur Arbeit auswärts gefahren
wöchentliche Treffen und Brunch im Alex
gutes Gehalt und immer Fahrgeld und Zulagen monatlich
wurde sehr hoch angesetzt
Programmieren ist immer interessant
Immer ein offenes Ohr, selbst bei finanziellen Problemen wird geholfen.
ich kann nichts schlechtes sagen
ein Firmenwaren wäre gut
Gute Kommunikation und immer ein offenes Ohr, gute Einarbeitung und Flexibilität für die Vorbereitung. Unterstützung von Kollegen.
müsste aufpoliert werden, die Voraussetzungen sind dafür da.
und Tierschutz wird absolut hoch angesetzt
AEVO Ausbildung, oder Zertifikate oder Weiterbildungen werden angeboten und auch teilweise von den Mitarbeitern genutzt
Die meisten Kollegen untereinander verständigen sich auch fachlich und halten Kontakt. Dies wird auch von der Geschäftsführung sehr gefördert. Fahrgemeinschaften werden z.B. gebildet.
ältere Kollegen werden sehr unterstützt und auch nach langer Krankheit nicht gleich entlassen.
Verhältnis ist sehr gut, regelmäßige Nachfragen durch die Geschäftsleitung und Unterstützung bei Problemen auch Privat.
richten sich nach den Einsätzen bei den Bildungsträgern, in der Regel aber sehr gut.
wöchentliche Korrespondenz, monatliche Teamsitzung, digital-
es wird mehr als Mindestlohn in der Bildung gezahlt und auch Weihnachtsgeld
Männer und Frauen werden absolut gleich behandelt
Hochgradig interessant sind die Aufgaben nicht, da es immer wiederkehrende Inhalte im Bereich der Lehrtätigkeit sind.
Habe innerhalb von 6 Monaten noch keinen Arbeitskollegen kennengelernt
Keine Bezugsperson, alles wird über Sprachnachricht ermittelt. Wenn man sich an Wochenenden ausruhen will und Handy ausschaltet, wird man zur Rechenschaft gezogen.
Flache Hierarchien.
Undurchsichtige und häufig unkonkrete Firmenkommunikation, fehlendes Reflexionsverhalten auf Führungsebene.
Es sollte jemand angestellt werden, der/die sich ausschließlich um sämtliche organisatorischen Angelegenheiten kümmert. Die Firmenkommunikation sollte auf nachvollziehbare, schnelle und überschaubare Kommunikationswege umgestellt werden. Fahrten zu Unterrichtsorten sollten vollkommen von der Firma übernommen werden.
Da man als Dozent in der Regel alleine arbeitet ist man großteils selbst für seine Arbeitsatmosphäre zuständig. Da ich mit mir selbst recht gut klarkomme und mich auch als ziemlich organisiert und diszipliniert bezeichnen würde, kam ich damit auch ziemlich gut klar. Worauf man weitgehend leider keinen Einfluss hat ist das Klientel, welches man unterrichtet. Im meinem Fall waren es überwiegend Langzeitarbeitslose, die zu den Maßnahmen mehr oder weniger gezwungen werden und daher auch schlecht zu motivieren sind.
Auf der Führungsebene ist man massiv überfordert.
Wenn man selbst nicht konsequent ist, wird man auch am Wochenende und an freien Tagen mit Sprachnachrichten und E-Mails belästigt.
Sämtliche Weiterbildungskosten würden laut mündlicher Zusage übernommen werde (bspw. ADA-Schein). Was man allgemein unter "Karriere" versteht ist hier jedoch nicht möglich.
Man hat (sicher auch aufgrund der Tätigkeit als Dozent) nahezu kaum mit seinen Kollegen zu tun. In den sieben Monaten in denen ich angestellt war, wurden keine Team-Events veranstaltet.
Kollegen jeden Alters werden beschäftigt und gleichberechtigt behandelt.
Siehe hierzu den Abschnitt "Kommunikation"
Die Technik die man zur Verfügung gestellt bekommt (hängt hier auch maßgeblich von den Bildungsträgern und sonstigen Kooperationspartnern ab) war ausschließlich vollkommen veraltet und schmutzig. Die Räumlichkeiten (hängt auch hier auch maßgeblich von den Bildungsträgern und sonstigen Kooperationspartnern ab) waren zum Teil sehr modern, zum Teil fast menschenunwürdig - auch gegenüber den Unterrichtsteilnehmer/innen.
Kommuniziert wird fast ausschließlich über WhatsApp Sprachnachrichten. Das ist aus meiner Perspektive nicht nur hochgradig unprofessionell. Vielmehr sind dadurch jegliche übermittelte Informationen unfassbar schwer nachträglich nachvollziehbar.
Wenn dann mal E-Mails verschickt werden, dann sind diese nahezu unlesbar. Es werden weder Groß-/Kleinschreibung noch Interpunktion beachtet werden, wodurch schnell und häufig Missverständnisse aufkommen. Kommt es dann zu Unstimmigkeiten oder Fehlern, werden diese nahezu ausschließlich den Mitarbeitern zugeschrieben. Eigene Fehler werden sich nicht eingestanden.
Planungen werden i.d.R. immer viel zu kurzfristig kommuniziert.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Die zuständigen Mitarbeiter bzw. die beauftragten Steuerberater etc. scheinen ihr Fach jedoch nicht zu beherrschen oder - was ich mir sehr gut vorstellen kann - auch auf dieser Ebene funktioniert die Kommunikation nicht. Angaben werden fehlerhaft oder verzögert übermittelt und schuld daran ist natürlich der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin. Alle Prozesse dauern bei maximal 10 Mitarbeitern viel zu lange. Über die gesetzlich vorgeschriebenen Pflichten hinaus werden keine Sozialleistungen angeboten. Fahrten werden nicht bezahlt. Das Gehalt liegt branchen- und bundeslandspezifisch bei 15,80€.
Männer und Frauen werden in den gleichen Positionen beschäftigt.
Wie interessant die Tätigkeit ist hängt natürlich stark von den Themen ab die man unterrichtet. Die Themen die mir zugeteilt wurden waren meist repetitiv und eher langweilig als fordernd oder spannend. In Einzelfällen wurde dies durch die Teilnehmer/innen ausgeglichen.