10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn er vom Markt verschwindet.
Dass es ihn noch gibt.
Sie müssen komplett vom Markt verschwinden.
Unterirdisch
Unterunterunterirdisch
Ganz übel.
Unterirdisch
Warte darauf das sie den Standort schließen.
Sieht Bewertung
Ich habe es aufgegeben
Führungskräfte reden nicht mit dir. Chefs nur mit sich selber beschäftigt
Kurzarbeit angekündigt und wurde ein volles Jahr durchgezogen. Nun wird für drei Monate wieder normal gearbeitet um dann wieder nach deutschem Gesetz die Kurzarbeit zu beantragen.
Gibt es nicht.
Keine.
Es sind nicht mehr viele da durch Kurzarbeit
Es wird von oben nach unten delegiert ohne Besprechungen.
Ein Büro mit sechs Arbeitsplätzen, der Rest von uns muss im Homeoffice arbeiten. Würde immer weiter reduziert um Kosten zu sparen
Unterirdisch
Wie jedes andere Callcenter
Trotz jahrelangem Homeoffice herrscht ein freundliches Miteinander
Habe ich keine Informationen
Wünsche und Arbeitszeiten können rechtzeitig angemeldet werden und werden zu 99% berücksichtigt
Wenn man möchte auf jeden Fall
Ich habe nichts auszusetzen
Habe ich keine Informationen
Die Kommunikation ist immer freundlich
Ich fühle mich gut betreut
Im Home-Office schaffe ich mir meine eigne angenehme Arbeitsumgebung
Leider nicht immer zeitnah, was aber nicht in der Verantwortung der Teamleitung liegt
Kann ich mir bedingt durch Home-Office kein Urteil erlauben
Es wird nicht langweilig, wenn man offen ist für neues
Der Arbeitsplatz war sehr gut
Personalabteilung dringenst erneuern
Fehlende Ausgleichtage nach Arbeit am Wochenende..... Erst beim nachfragen wurden diese eingetragen
Kollegen mit anderen Aufgabenbereich werden in neuen Projekten dekradiert
Versprochener Bonus wird erst ausgezahlt wenn das ganze Team protestiert
- Vorgesetzte die wirklich was bewegen wollten gab es zu wenige aber es gab sie
- Absprachen werden nicht für voll genommen (oder einfach vergessen)
- Führungskräfte lassen Mitarbeiter spüren das sie Mitarbeiter sind
Homeoffice-Möglichkeit - mehr aber auch nicht
Alles
Alles
Kleiner enger Raum = Käfighaltung
Homeoffice ist möglich. Das ist super, weil lange Anfahrtswege wegfallen
Hier wurde niemand gefördert. Die wickeln den Laden ab (über kurz oder lang)
Kurzarbeit und Mindestlohn
Nicht zu beurteilen
Der einzige Lichtblick sind ein paar Kollegen und Kolleginnen
Es wurden alle gleich schlecht behandelt
Ignorant, intransparent und zero Wertschätzung
Siehe oben: Käfighaltung
Wenn es einen Minusstern geben würde, dann hätte diese Firma diesen Minusstern auf jeden Fall verdient. Mit den Mitarbeitern wird überhaupt nicht gesprochen und wichtige Infos kommen viel zu spät oder man erfährt sie nur zufällig
Siehe nächstes Kommentarfeld
Nur Druck
Das lächerliche Gehalt wird immerhin pünktlich gezahlt.
Miserable Kommunikation mit Mitarbeitern. Eingeschnappte Reaktion bei Kritik durch Betriebsrat. Nach Beschäftigungsende fehlerhafte Ausstellung von Arbeitsbescheinigung. Rausekeln von Mitarbeitern mit dem Ziel, einen Standort ohne Abfindungen zu schließen.
Sich vom deutschen Markt zurückziehen, da man eh nicht mit Gehältern in Istanbul, Kairo oder Pristina konkurrieren kann.
Positive Bestätigung eher Ausnahme. Selbstausbeutung wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Aufgrund der unklaren Strategie des Konzerns fühlt man sich seines Jobs nicht sicher.
Konzern wächst anscheinend weltweit durch Übernahmen von outgesourcten Betrieben, die dann ausgeschlachtet werden. Also eine Art Heuschrecke im Callcenter Markt. Image daher entsprechend.
Hängt stark von Kompetenz der verantwortlichen Dienstplanung ab. Da der Standort Berlin von vorherigem Gesellschafter übernommen wurde, wurde auch die vorher vor Ort befindliche Dienstplanung zentralisiert ohne Rücksicht auf Vorlieben und Befindlichkeiten der Mitarbeiter am Standort. Wunschdienste wurden seitdem nicht mehr so oft berücksichtigt. Immerhin gibt's Homeoffice.
Gibts nicht. Ist dem Unternehmen auch egal.
Mindestlohnniveau. Provisionen werden auf Mindestlohn angerechnet. Daher kaum Vorteil durch eigene Verkaufsbemühungen. Ohne die Betriebsvereinbarungen, die schon vor der Übernahme durch Transcom existierten, wäre alles noch viel schlimmer.
Nicht vorhanden.
Man solidarisiert sich eben im täglichen Elend. Aber im Grunde ist sich jeder selbst der nächste, wenn es um Dienstzeiten, Urlaubsplanung oder Verkaufsergebnisse geht.
Wer älter und vielleicht nicht so leistungsfähig ist, bekommt dennoch den gleichen Druck.
Hängt vom jeweiligen Team-Leiter ab, der den Druck von oben nach unten durchreichen muss. In Berlin aber überwiegend korrekt, da hier genauso viel Unzufriedenheit mit Transcom herrscht.
Homeoffice ok. Umzug an neuen Standort allerdings katastrophal. Zu viele Leute in zu kleinem Raum ohne nennenswerte Schalldämmung. Kann man nur als unwürdig bezeichnen.
Direkte Kommunikation seitens Geschäftsführung findet nicht statt. Man verlässt sich eher auf ein seelenloses Intranet in dem gefilterte Wordings im üblichen Marketingblabla verbreitet werden. Ob und wie es mit dem aktuellen oder anderen Projekten weiter geht, wird mit Floskeln beantwortet. Betriebsrat wird eher als Gegner statt als Partner gesehen.
Geschlecht, Herkunft oder Religion spielen keine Rolle. Hier sind wirklich alle gleich als Ruderer auf dem sinkenden Schiff.
Hängt vom Projekt ab. Bei Wechsel von anspruchsvollem langjährigen Postpaid Mobilfunk- und Festnetz Projekt zu Mobilfunk Prepaid ging es in Sachen interessanten Tätigkeiten bergab. In Folge Mitarbeiterexodus. Ansonsten eben Callcenterroutine. Wer Glück hat, hat Sonderaufgaben. Die meisten haben kein Glück.
Gar nichts
Alles!
Da ist noch ein Stern zu viel.
Das Unternehmen schließen.
Jetzt gar nichts mehr.
Das er den Mindestlohn umgeht und den Mitarbeitern auch die finanzielle Verantwortung für's Home Office auferlegt, weil er selbst nicht der Lage ist, seiner Verantwortung für die Mitarbeiter gerecht wird. Wir sollen als Mitarbeiter die Fixkosten tragen.
Einfach mal wertschätzend gegenüber den Mitarbeitern kommunizieren.
Weiterbildung.
Weiterbildungen? Gibt es keine, traurig in Zeiten von Fachkräftemangel und Digitalisierung. Hätte ich sehr gerne gehabt, all mein Wissen hab ich mir privat angeeignet.
Kommunikation? Gibt es seitens der Geschäftsführung mit Mitarbeitern und Betriebsrat gar nicht.
Jetzt gar nichts mehr.
Das er den Mindestlohn umgeht und den Mitarbeitern auch die finanzielle Verantwortung für's Home Office auferlegt, weil er selbst nicht der Lage ist, seiner Verantwortung für die Mitarbeiter gerecht wird. Wir sollen als Mitarbeiter die Fixkosten tragen.
Einfach mal wertschätzend gegenüber den Mitarbeitern kommunizieren.
Weiterbildung.
Weiterbildungen? Gibt es keine, traurig in Zeiten von Fachkräftemangel und Digitalisierung. Hätte ich sehr gerne gehabt, all mein Wissen hab ich mir privat angeeignet.
Kommunikation? Gibt es seitens der Geschäftsführung mit Mitarbeitern und Betriebsrat gar nicht.
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