13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Überwiegend sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
Kostenlose Firmenparkplätze.
Die sture Art an alten Arbeitsgewohnheiten festzuhalten.
Home-Office wurde nur geduldet weil es Pflicht geworden war - aber man durfte seine privaten Geräte dafür nutzen.
WLAN nur in den 30 Minuten der Mittagspause.
Verbot aller privaten smarten Geräte am Arbeitsplatz.
Kein WLAN während der Arbeitszeit.
Kein aktives Home-Office.
Hoher Personalwechsel.
Gehalt der Inflation / wirtschaftlichen Lage / Durchschnitt anpassen, dann würden auch nicht 20% der Belegschaft in der Zentrale in 12 Monaten kündigen.
Mehr Auszubildende einstellen.
Vorgesetzte nett und freundlich - stets zu Lob bereit.
Je nach Abteilung variiert das Vertrauen, Fairness und Arbeitsklima.
50/50 - langjährige Mitarbeiter loben das Unternehmen, neuere Kollegen dagegen haben doch schon eher viel zu bemängeln.
Urlaubswünsche wurden immer erfüllt.
Gleitzeit ohne Probleme.
Mal früher Gehen oder später Kommen war nie ein Problem.
Nervig war die Spätschicht 1x pro Monat bis 18 Uhr, in der das Telefon besetzt sein musste, wobei man aber in zwei Stunden nur 0 bis 3 Anrufte hatte.
Messen können besucht werden, wenn die Vorgesetzten es aktiv anbieten.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Muss selbst geplant und erfragt werden.
Interne Schulungen fanden nur zu Beginn des Arbeitsverhältnisses statt - einmal zwei Wochen Crash-Kurs.
Wirklich aufsteigen kann zum momentanen Zeitpunkt Niemand.
Gehalt immer pünktlich.
Keine Vermögenswirksamen-Leistungen.
Betriebliche Altersvorsorge wird nur bei aktivem Handeln angeboten.
Kein Urlaubsgeld.
Kein Weihnachtsgeld.
Kein Corona-Bonus.
Kein Inflations-Ausgleich.
Keine Tank-Karte.
-> alle Punkte können von Mitarbeiter zu Mitarbeiter variieren, je nach Betriebszugehörigkeit und wie sehr der Entscheidungsträger den Mitarbeiter mag. Aber alles nur nach Jahren und nur nach aktivem Handeln.
Gehalt unter Durchschnitt.
40,25 Stunden / Woche
26 Tage Urlaub / Jahr
Auf Nachfrage nach einer moderaten Gehaltserhöhung hört man von der Chefetage folgendes:
"Überprüfen Sie doch vorher mal Ihre persönlichen Finanzen, wo Sie einsparen können und wenn dies nicht reicht, kann man ja immer noch einen Nebenjob machen."
Lustig - ein Nebenjob ist laut Arbeitsvertrag nicht gestattet, ein Dutzend der Mitarbeiter hat trotzdem einen.
Überstunden können ohne Probleme abgefeiert werden.
Rießige Solaranlage.
Spenden für Kindergärten werden regelmäßig getätigt.
Bäume werden gepflanzt.
Web-Shop ist CO2-neutral.
Abteilungsintern ein sehr gutes Team-Gefühl und man konnte sich auf den anderen verlassen.
Abteilungsübergreifend bzw. in anderen Abteilungen sah es nicht so rosig aus.
Es werden auch ü55-jährige eingestellt.
Ältere Kollegen werden entsprechend behandelt - mit Respekt und wenn´s mal länger dauert, ist es auch ok.
Vorgesetzte der Abteilung ohne Einschränkungen zu empfehlen und ohne Tadel, sehr kollegiales Verhalten gegenüber seinen Mitarbeitern.
Chefetage: auf Probleme der Mitarbeiter wird wenig eingegangen und Entscheidungen werden oft mit der Aussage getroffen: "Mache ich seit 30 Jahren so, ändere mich jetzt auch nicht mehr"
Neubau:
- Hardware komplett neu
- Möbel / Tische (elektrisch) / Stühle neu
- Sanitäranlagen sehr gepflegt
- Zentrale Heizung und Kühlung
- angenehme Temperatur im Büro
- Beleuchtung wird automatisch geregelt, auf ein Minimum welches die Berufsgenossenschaft vorgibt
- (fast) kein Empfang mit dem Smartphone
- Verbot der Benutzung des Smartphones am Arbeitsplatz
(dafür muss Pause gestempelt werden und man muss sich in den Aufenthaltsraum begeben)
- Verbot das Internet zu nutzen
- WLAN nur in der Pause im Aufenthaltsraum verfügbar
- wichtige Anrufe oder Mitteilungen auf dem Smartphone erreichen dich einfach nicht währen der Arbeitszeit
Führungskräfte haben die Mitarbeiter stets auf aktuellem Stand gehalten.
Einige Kollegen haben bewusst Informationen verschwiegen, die für die Arbeit nötig gewesen wären.
Konnte keine Ungleichberechtigung feststellen.
Frauen auch in leitenden Positionen.
Nach der Schwangerschaft in den selben Job zurück gekommen.
Behindertenquote wird erfüllt.
Arbeitsmenge war ok - Anspruch der Tätigkeiten hätten höher sein können.
Das familiäre Arbeitsklima und die vielfältigen Tätigkeitsbereiche. Es herrscht stets ein freundlicher Umgang untereinander und man fühlt sich zu jeder Zeit gut aufgehoben und informiert. Der Neubau bietet attraktive Arbeitsbedingungen und auch an Aufmerksamkeiten jeglicher Form wird nicht gespart.
Im Unternehmen herrscht immer ein angenehmes Arbeitsklima und auch als kurzfristig Beschäftigte/r fühlt man sich stets willkommen.
Durch die Stempeluhr sind die Arbeitszeiten sehr flexibel und auch das Wahrnehmen von kurzfristigen Terminen ist überhaupt kein Problem.
Innovative Ideen in vielen Bereichen.
Freundlicher Umgang der Kollegen untereinander.
Für Wünsche und Anregungen gibt es immer ein offenes Ohr und auch Nachfragen ist zu jeder Zeit möglich und erwünscht. Der gegenseitige Umgang ist stets freundlich, familiär und auf Augenhöhe.
Angenehmes Arbeiten durch ergonomische Sitzplätze und die zahlreichen Vorzüge des Neubaus, wie zum Beispiel viel Tageslicht und moderne Technologien.
Es finden regelmäßige Besprechungen statt und auch untereinander ist ein lösungsorientierter Austausch vorhanden. Wichtige Informationen und Neuigkeiten werden über digitale Kanäle verbreitet.
Flache Hierarchien
Einsatz in vielen verschiedenen Bereichen, sodass die Arbeit sich sehr abwechslungsreich gestaltet und man immer neue Dinge erlernen kann. Nicht nur typische "Ferienarbeiteraufgaben" sondern auch anspruchsvollere Tätigkeiten.
Durch den Neubau eines neuen Firmenareals unweit vom aktuellen Standort zeigt das Unternehmen sich als sicherer und zukunftsorientierter Arbeitgeber. Mitarbeiter konnten sich aktiv bei der Planung mit einbringen, sodass für alle Abteilungen und Mitarbeiter ein optimales Arbeitsumfeld geschaffen wird.
Durch eine allumfassende Produktschulung zu Beginn des Arbeitsverhältnisses wird man in das Produktsortiment und die Branche eingeführt. Es wird fundiertes und langjähriges Wissen interessant weitergegeben. Beim Durchlaufen der Abteilungen zu Beginn erhält man einen kurzen Gesamteindruck vom Unternehmen und den unterschiedlichen Tätigkeiten und Workflows.
Einige Workflows könnten in Zukunft noch digitalisiert werden, sodass Papier und Material eingespart werden können. Daran wird im Unternehmen aber bereits gearbeitet.
Das Klima ist zu Kollegen, wie auch zu Vorgesetzten sehr freundlich und aufgeschlossen. Die Atmosphäre ist locker und in keinster Weise angespannt, was das Arbeiten leicht und angenehm macht. Es herrscht Wertschätzung und ein fairer Umgang, ganz gleich in welchem Tätigkeitsbereich der Mitarbeiter angestellt ist.
Durch die Stempeluhr, und die dadurch flexible Arbeitszeit ist eine Vereinbarung von Familie, Freizeit und Beruf super möglich. Urlaub kann kurzfristig geplant werden und auch das Wahrnehmen von Terminen ist kein Problem.
Das Produktsortiment beinhaltet bereits nachhaltige Produkte und wird auch weiterhin um diese erweitert.
Im Unternehmen wird Müll getrennt und es wird auf einen möglichst sparsamen Energieverbrauch geachtet.
Es werden unterschiedliche Kurse und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten und unterstützt. Auch Besuche auf Messen sind gewünscht und gerne gesehen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der flachen Hierarchien gering.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist ehrlich, direkt und angenehm. Es wird im Team gearbeitet und es herrscht ein lockeres und freundliches Verhältnis untereinander. Meinungen, Vorschläge und Probleme werden auf Augenhöhe zusammen besprochen, diskutiert und gelöst.
Es wird zu jedem Zeitpunkt auf einen respektvollen und bodenständigen Umgang Wert gelegt. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und stehen neuen Ideen und Veränderungen mit einer gesunden Kritik gegenüber, von der sie sich auch überzeugen lassen.
Die Arbeitsplätze sind ergonomisch gestaltet und mit allem nötigen Equipment, sowie auch schneller und aktueller Software, ausgestattet. Nicht alle Büros verfügen über direktes Tageslicht, was sich durch den Neubau am neuen Standort jedoch ändern und verbessern wird.
Es finden regelmäßige Abteilungs-Meetings statt, in denen sich jeder Mitarbeiter der Abteilung einbringen kann. Auch einzelne Gespräche, die Hilfe bei Fragen oder die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist jederzeit möglich.
Über das zentrale Intranet oder per E-Mail werden alle wichtigen internen, wie auch externen Informationen zeitnah im kompletten Unternehmen publiziert, sodass jeder auf dem neuesten Stand ist.
Die Aufgaben sind klar strukturiert und aufgeteilt, was ein ordentliches und reibungsloses Arbeiten ermöglicht. Der Mitarbeiter kann Aufgaben selbst mitgestalten und hat viel Freiheit in der Ausarbeitung und Gestaltung seiner Arbeit.
Es wird Wert auf selbstständiges Arbeiten gelegt, dennoch kann zu jedem Zeitpunkt die Meinung und Erfahrung der Kollegen oder Vorgesetzten herangezogen werden.
Das Gesamtpaket aus angenehmen Arbeitsbedingungen, der familiären Atmosphäre und dem interessanten Aufgabenbereich ist sehr attraktiv.
Der abteilungsübergreifende Austausch könnte noch besser und konsequenter gesteuert werden.
Die Atmosphäre ist familiär und angenehm.
Flexible Arbeitszeiten lassen den beruflichen und privaten Alltag gut miteinander kombinieren.
Fortbildungen sind möglich und gerne gesehen, Aufstiegschancen sind wegen der flachen Hirarchien begrenzt.
Die Kollegen gehen freundlich miteinander um.
Die Mischung passt, jüngere wie ältere arbeiten in den Teams absolut gleichberechtigt.
Soft- und Hardware befinden sich auf modernem Stand, auch höhenverstellbare Tische sind verfügbar.
Abteilungsintern erfolgt ein regelmäßiger Austausch über wöchentliche Meetings.
Zahlungen erfolgen immer pünktlich, div. Sozialleistungen werden angeboten
Der Aufgabenbereich ist abwechslungsreich und kann durch Eigeninitiative auch erweitert werden.
Nettes Miteinander mit vielen kleinen Aufmerksamkeiten von der Geschäftsführung z.B. Krapfen, Eis... Durch das Durchlaufen unterschiedlicher Abteilungen zu Arbeitsbeginn sind auch schnell die Kollegen aus anderen Bereichen bekannt. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär.
Sehr vorbildlich geführtes Familienunternehmen mit Zukunftsvisionen.
Flexibles Arbeiten mit Stempeluhr. Die Vereinbarkeit von Job und Familie wird prima ermöglicht! Großes Lob!
Der Einstieg in die Firma beginnt für jeden mit einer sehr ausführlichen und hilfreichen Produktschulung. Auf individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten wird in der Abteilung eingegangen.
Thema Umweltschutz ist ein präsentes Thema, nicht nur beim Produktsortiment.
Gegenseitige Unterstützung garantiert - auch in Form von Übernahme/Tausch von Diensten.
Sehr freundlicher Umgang auf Augenhöhe.
Aktuelle Büros und Lager sind etwas zerteilt aber mit dem Neubau wird schon in Kürze ein sehr modernes Büro- und auch Lagergebäude entstehen.
Abteilungsintern findet ein regelmäßiger Austausch statt. Offenen Themen wird sich zeitnah angenommen.
Produkte sind sehr greifbar und gefragt. Die Recherchen dazu machen Spaß. Das Präsentieren der Ware fällt leicht.
Spannende und zukunftsweisende Aufgaben. Tolles Arbeitklima:
Flache Hierarchien und jährliche Personalentwicklungsgespräche garantieren sehr gute persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Die Worklife-Balance funktioniert gut, weil flexible Arbeitszeitmodelle nutzbar sind. Zum Anderen hören Vorgesetzte auch bei privaten Problemen zu und versuchen, wo es möglich ist, eine Lösung durch Anpassung der Aufgaben zu erleichtern. Die eigenen Begabungen und Interessen werden gut integriert, so dass man mit viel Freude an spannenden Themen arbeiten kann.
Sehr kameradschaftlicher Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten, Mitarbeitermeinungen sind gefragt
mmer ein offenes Ohr für die eigenen Wünsche oder Probleme.
Die Stempeluhr und die flexiblen Arbeitszeiten fand ich super. Arbeitsbeginn und -ende sowie die Kernzeit sind je nach Abteilung unterschiedlich, insgesamt finde ich sie aber bei jedem in Ordnung. Arzttermine oder anderweitige Termine waren problemlos möglich. Auch die Urlaubsplanung war sehr stressfrei, selbst spontane Urlaubstage waren möglich.
Insgesamt sind mehrere Sachen zusammengekommen, die mich gestört haben. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war geprägt von Genervtsein, Lästerei und Nicht-Verantwortlichkeit. Bei meinen Aufgaben hatte ich wenig Freiheiten. Dazu kamen Dienste wie Telefondienst und Spätdienst, die mich von meiner eigentlichen Arbeit abhielten bzw. mich fühlen ließen, als säße ich nur Zeit ab.
Für mich persönlich fühlte es sich ab einem gewissen Zeitpunkt wie die reinste Zeitverschwendung an. Ich kam weder persönlich oder fachlich noch beruflich weiter. Für die Zeit, die ich dort war, war es okay, aber längerfristig wäre es mir dort zu trist gewesen. Wer einen Job für lange sucht, sollte sich vorher überlegen, ob dieses Unternehmen das richtige ist.
Dem Unternehmen mangelt es an Strukturen. Interne Abläufe könnten mit besseren Strukturen und Workflows viel effizienter, schneller und zuverlässiger ablaufen. Leider kommt es in vielen Bereichen zu Verzögerungen, Missverständnissen und Kommunikationsschwierigkeiten. Viele Kollegen fühlen sich für vieles nicht verantwortlich, lieber werden Aufgaben von einer Person zur nächsten und dann zur nächsten Abteilung abgeschoben. Beim Versuch, dies anzusprechen, fühlten sich einige Kollegen persönlich angegriffen, statt die Lage objektiv zu betrachten. Für Veränderungen ist das Unternehmen wenig bereit, die Devise lautet "das haben wir schon immer so gemacht" und "das hat bisher gut funktioniert".
Zur Ergänzung: Digitalisierung - vieles wird auf Papier erledigt, Emails werden ausgedruckt, damit sie unterschrieben werden können. Das ist Papier- und Zeitverschwendung. Digital könnte vieles gleichermaßen erledigt werden, viele sind für so etwas aber nicht offen.
Für die Telefonzentrale schlage ich feste Angestellte vor, die die Anrufe auf die Abteilungen verteilen. Das würde alle Kollegen entlasten und eine gewisse Giftigkeit im Zusammenarbeiten verhindern oder zumindest minimieren.
Manche Kollegen haben noch die alten Arbeitszeiten von vor der Einführung der Stempeluhr im Kopf und arbeiten exakt danach. Diejenigen, die die Gleitzeit ausnutzen, werden manchmal schief angeschaut, zum Beispiel "xy kommt immer so spät" oder "xy geht immer so früh". Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten aber super flexibel, auch Arzttermine o.ä. sind kein Problem. Es gibt pro Abteilung eine Kernarbeitszeit, die einzuhalten ist, aber Anfang und Ende der Arbeitszeit sowie Ausnahmen sind auf Zuruf machbar und sehr problemlos. Auch die Urlaubsplanung ist flexibel und spontan möglich.
Messenbesuche sind gern gesehen. Weiterbildungsangebote in Form externer Seminare o.ä. sind vereinzelt möglich. Weiterbildungsseminare in Form von Webinaren und Online-Seminaren waren je nachdem ebenfalls möglich. Die Weiterbildung wird etwas gefördert, da die Aufgabengebiete aber nur wenig Fachwissen erfordern, sind die Weiterbildungen nicht super wichtig. Einen Weiterbildungsplan im Unternehmen gibt es nicht, d.h. umfassendere Aufgaben, mehr Verantwortung und beruflicher Aufstieg (das Erreichen eines Titels oder die Stelle als Führungskraft) bleiben einem verwehrt. Selbst die sogenannten Abteilungsleiter haben keine Berechtigungen und fungieren mehr als Sprachrohr zwischen Abteilung und Geschäftsleitung denn als Leitung der Abteilung. Ob das erstrebenswert ist, bleibt jedem selbst überlassen. Da ich mich persönlich und fachlich weiterentwickeln und nicht auf der Stelle stehen wollte, war das Bleiben keine Option.
Gehalt kam immer pünktlich zum Monatsende. Gehalt unterdurchschnittlich bis durchschnittlich, Gehaltserhöhungen nur schwer oder gar nicht möglich. Habe mitbekommen, dass viele nach einigen Jahren statt einer Gehaltserhöhung etwas anderes bekommen haben. Es entstand der Eindruck, dass gespart wird, wo es geht. Leider wird dabei an den Mitarbeitern gespart, die das Unternehmen voranbringen wollen.
Das Sortiment ist teilweise nachhaltig und umweltbewusst, der Gedanke scheint da zu sein. Im Unternehmen selbst wird viel mit Papier statt digital erledigt, es ist also viel Luft nach oben.
Ehrliche und offene Kommunikation habe ich nicht erlebt. Vielmehr wurde gelästert was das Zeug hält, es ging Abteilung gegen Abteilung. Kleine Fehler oder Missgeschicke wurden in einer Email per Verteiler an alle gesendet. Eine verstopfte Toilette wurde fotografiert, ausgedruckt und mit einem "Bitte achten Sie auf Ihren Papierverbrauch"-Text an die Kabine gehängt.
Es soll ein neues Firmengebäude gebaut werden, bei dem darauf geachtet wurde, dass es für alle Mitarbeiter gut zu erreichen ist. Es wurde darauf geachtet, dass es nicht weiter weg ist als dort, wo ursprünglich gebaut werden sollte (und was alle Mitarbeiter abgesegnet hatten).
Leider wurde immer wieder die Deckenlampe (meist kommentarlos) ausgemacht, um Strom zu sparen. Dadurch war es oft recht dunkel im Büro, nicht gerade produktivitätsfördernd.
Kommt auf die Abteilung, das Büro und die Kollegen an. Mit Sicherheit gibt es Kollegen und Büros, die miteinander Spaß haben. Bei uns ging es ruhig und abweisend zu und Kollegen fühlten sich durch Absprachen gestört. Die Häufigkeit interner Absprachen ging gegen Null.
Viele Aufgaben waren monoton und stupide, ohne dass dafür Fachwissen nötig gewesen wäre. Ausgelastet war ich selten zu 100 Prozent (ich konnte mich schon beschäftigen, an herausfordernden Aufgaben mangelte es aber). Die Arbeit war selten stressig, was anfangs ganz entspannt schien, aber schnell langweilte. Leider konnte ich mich nur wenig einbringen, da viele Ideen im Keim erstickt wurden oder als nicht relevant gesehen wurden. Bei meinen Aufgaben hatte ich wenig Spielraum. Auf meine Kenntnisse und die meiner Kollegen wurde selten gehört oder vertraut, meine Fähigkeiten wurden teils sogar abgewertet.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch andere Kollegen nicht immer/voll ausgelastet waren. Ob sie es gesagt haben, ist was anderes. Diejenigen, die es angesprochen haben, wurden ignoriert und vertröstet. Auf mich wirkte das, als würde man einen Praktikanten nicht zu beschäftigen wissen. Dabei geht es hier um vollwertige Vollzeitkräfte - für mich eine Verschwendung von Ressourcen.
Die Stimmung ist sehr eisig. Man wirbt damit ein Familienunternehmen zu sein, allerdings geht es alles andere als familiär zu.
Viel Flexibilität durch Gleitzeit.
Messen und auch mal ein Kurs sind kein Problem und sogar gerne gesehen. Allerdings kann man trotz Weiterbildung nicht aufsteigen. In diesem Unternehmen ist keine Entwicklung oder Aufstiegschance möglich.
Gehalt ist für Krumbach in Ordnung. Allerdings ist es auch nach 4 Jahren Zugehörigkeit nicht möglich eine Gehaltserhöhung auszuhandeln. Man bleibt jahrelang auf der Stelle oder bekommt „Goodies“ statt mehr Geld.
Keine Mülltrennung oder ähnliches.
Nicht vorhanden. Die Abteilungen hauen sich gegenseitig in die Pfanne. Sobald einem Mitarbeiter ein Fauxpas unterläuft wird dies öffentlich angeprangert. Fauliges Essen und verstopfte Toiletten werden fotografiert, ausgedruckt und gut sichtbar aufgehangen um die Verursacher öffentlich bloß zu stellen.
Führungskräfte bzw Abteilungsleiter sind praktisch nicht vorhanden. Die einzige Führung erfolgt von ganz oben.
Büros sehr dunkel. Arbeitsplätze nicht ergonomisch.
Absolut nicht vorhanden. Den Vorgesetzten ist es am liebsten, wenn den ganzen Tag nicht gesprochen wird. 8 Stunden Schweigen erwünscht.
Keine Herausforderungen. Aufgaben sehr monoton. Man ist nicht ausgelastet. Fachwissen wird nicht benötigt. Es geht nur ums abarbeiten - in allen Abteilungen.
Es ist auch absolut nicht gewünscht sein Wissen einzubringen.
Dazu müssen Facharbeiter ständig Aufgaben übernehmen wie Kaffeemaschine reinigen, Telefonzentrale besetzen (auch mal bis 18 Uhr).
Sehr eisig
Wurde nie zu einer Besprechung eingeladen
Ich konnte mein Wissen aus dem Studium nicht einbringen da ich ständig dort eingesetzt wurde wo Not am Mann war. Hatte weder einen eigenen Platz noch feste Aufgaben.
Engagiert, immer Gesprächsbereit, offen für Ideen, Einbezug der Mitarbeiter, menschlich, bodenständig
Neu bauen, damit wieder alle unter einem Dach sind
So verdient kununu Geld.