5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Chefin sollte lernen sich selber zu reflektieren und mehr auf Ihre Mitarbeiter eingehen.
Miese Stimmung
Nicht vorhanden
Gehalt weit unter Niveau und Sozialleistungen sind nicht vorhanden
Es gibt wenige Kollegen auf die man sich verlassen kann
Die direkten Vorgesetzten wollen unterstützen, werden von der Chefin aber ausgebremst
Kommunikation gleich null
Einseitige Aufgaben ohne große Herausforderung
Urlaubsplanung läuft super und wenn man mal krank oder zu spät ist auch kein Problem.
Naja wenn dagegen andere krank sind oder mal fehlen ist oft kein oder nur schlecht für Ersatz gesorgt, wodurch man hin und wieder unterbesetzt ist.
Die Leute sind nicht überdurchschnittlich freundlich, aber man kommt gut miteinander aus.
Man hört allgemein wenig außerhalb der Firma. Nicht gutes aber auch nicht schlechtes.
Durchschnittlich im Vergleich zu ähnlichen Firmen.
Es gibt Mülltrennung und soweit ich weiß ein Elektro- und ein Wasserstofftransporter.
Im Lager gut, in der Dispo auch eher durchschnittlich.
Eher viele Jüngere angestellte, aber am Umgang mit den Älteren lässt sich nichts aussetzten
Man sieht die Chefs ein paar wenige male am Tag, dabei sind sie aber immer freundlich.
Frauen und Männer gleichberechtigt und auch sonst nie irgendwas derartiges mitbekommen.
Naja kommt auf deinen Tätigkeitsbereich an, aber es ändert sich nicht sonderlich viel.
Keine. Damals gab es feste Schichtzeiten und das wars. Normale Zeiterfassung.
Einstieg im Lager mit 1300€ Netto vor 7 Jahren, 3 Jahre später war man dann bei 1550-1600€ Netto
-Nachtschichtzulage 40%
Müll wird getrennt
Das war tatsächliche die einzige Konstante, wenn die aktuellen Kollegen korrekt waren.
Zu meiner Zeit war eine Geschäftsleitung am Werk, deren Hauptaufgabe es war, die eigenen Taschen zu füllen. Null Nähe zum Mitarbeiter!
Zur damaligen Zeit war es schlimm. Es ging immer nur um die Firma und wie gut wir es unserem Vorgesetzten machen müssen.
Arbeitszeiten gab es quasi nicht. Es wurden manchmal Wochenenden durchgearbeitet. Nachtschicht mit Subunternehmern unter fraglichen Arbeitsbedingungen.
Papiere und die Hand und los!
Stupide Lagertätigkeiten: Kommissionieren, Einlagern & Auslagern in Hochregal, Be- & Entladen etc.
Urlaubsplanung ist reibungslos
Kein Bezug zum Personal, keine Konsequenzen für Personen die zu spät kommen oder Mist bauen.
Bessere Bezahlung, qualifiziertes Personal
In meiner Abteilung bestens
Nicht sehr gut
Habe ich noch nichts gehört
Wird alles sehr klein gehalten. Würde man besser bezahlen, wäre mehr Motivation da
Was andere tun, ist jedem egal
Kein Bezug dazu, immer nur flüchtig
Jeder achtet nur auf sich
Den Kaffeeautomat
Die genannten Punkte in den Bewertungen
Die Führung sollte sich im Klaren werden, das der aktuelle Entwicklungsprozess keine gute Zukunft hat und auch mal die Ideen und Tipps der Mitarbeiter einholen und diese in die Prozesse miteinbinden.
Die Arbeitsatmospähre im Büro ist kollegial und locker. Allerdings wird sehr viel getuschelt und hinter dem Rücken gelästert.
Vor Allem wenn etwas aus der Regelmäßig fällt und man mal zB. einen Tag trotz Absprache nicht da ist. Die Gründe hierfür werden natürlich nicht hinterfragt.
Die Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander und spielen sich gegeneinander auf. Die Abteilungsleitungen tun ihren Job, hören aber wenig bis kaum auf die Mitarbeiter wenn es neue Themen zu besprechen gibt. Die Geschäftsführung spielt hier die Macht aus.
Man hört eigentlich fast nur schlechtes von außerhalb und auch von intern. Jeder fragt sich was die da oben in der Führung treiben. Man bekommt ja immer alles erst zum Schluss mitgeteilt (wenn überhaupt). Keiner traut sich mal irgendwas zu sagen, sodass immer alles schöngeredet wird. Das Image hat sich in den letzten Jahren zum Schlechteren gewandelt, da auf Führungsebene fragwürdige Entscheidungen getroffen wurden
Arbeitszeiten werden nicht erfasst. Auch keine Überstunden. Die Alteingesessen Mitarbeiter haben bei der Arbeitszeitwahl Priorität. Die neuen müssen dann immer kommen wann man es Ihnen sagt. Urlaubstage muss man verhandeln und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Den pünktlichen Feierabend muss man sich erarbeiten (Ist aber auch etwas Branchenabhängig da Disposition)
Tage, an denen man nicht kommen kann, oder auch mal früher Feierabend machen, (aus welchen Gründen auch immer) werden immerhin meistens gewährt.
Weiterbildungen werden nur auf Nachfrage angeboten, aber man kann sich immerhin weiter entwickeln.
Ob nach Abschluss eine entsprechende Stelle mit zB mehr Verantwortung bereit steht, ist eine andere Frage. Abteilungsleitungen sind alteingesessen und daher kaum zu ersetzen
Gehalt kam immer pünktlich.
Die Zahlen waren aber eher knapp unter dem Durchschnitt was in Speditionen so gezahlt wird. Wenn man bedenkt was man über den Monat alles an Arbeit geleistet hat und welchen Stress man in einer Disposition ausgesetzt ist, fällt die Motivation demensprechend eher niedrig aus. Für Gehaltserhöhungen sollte man sich sehr gute Argumente einfallen lassen.
Weihnachtsgeld oder Vermögenswirksame Leistungen gibt es nicht.
Nun Ja eine Spedition mit Lkw's zwischen 3,5to und 40t. Da ist nicht mehr viel mit Umwelt, obwohl mal die Rede von Elektrofahrzeugen war. Aber wie vieles andere wohl mal wieder nur heiße Luft oder Zukunftsmusik. Und damit sehr, sehr ferne Zukunft.
Sozialbewusstsein bei Arbeitgebern ist ok. Wenn man mal früher gehen oder später kommen möchte, wird es genehmigt, aber muss teilweise ausgeglichen werden. Alternativ eben Urlaub nehmen was auch je nach Abteilung sehr flexibel ist und auch sehr kurzfristig genommen werden kann.
Wenn man sich über kurz oder lang mit ein oder zwei Mitarbeitern gut versteht ist das schon mal Gild wert denn Ellenbogengesellschaft ist hier ganz weit vorn. Jeder will das beste Bild abgeben und geht dafür über Leichen. Im ersten Moment scheint man sich gut zu Verstehen; im zweiten wird wieder hinter dem Rücken getuschelt und gelästert. Gute Miene zu bösem Spiel.
Ältere Mitarbeiter wurden während meiner Zeit höchstens im Lager eingestellt. Daher eher jüngere Teams in den Büros.
Ältere Büroleute sind daher schon lange in der Firma und werden vielleicht? auch geschätzt und gefördert. Kann ich nicht genau einschätzen da kein Bezug dazu.
Mitarbeiter werden in Konfliktsituationen nicht miteinbezogen und haben nicht mitzureden. Sie müssen hinnehmen was die fragwürdige Geschäftsführung beschließt. Tipps oder Anmerkungen werden meist angehört aber ignoriert und unter den Tisch gekehrt. Nur die Abteilungsleiter werden hier ernst genommen.
In den letzten Monaten/Jahren wurden außerdem viele Fehlentscheidungen getroffen. Die Stimmung ist daher entsprechend getrübt.
Großraumbüro in der Dispo mit um die zehn Leuten. Daher laut und eher ungemütlich. Ansonsten Büros mit zwei bis fünf Leuten. Die Büroausstattung ist in Ordnung aber schon ziemlich alt, unansehnlich und verstaubt.
Es gibt einen Sozialraum oder zumindest einer der es sein soll. Dort hält sich aber hauptsächlich das Lagerpersonal auf und es stinkt trotz Rauchverbot immer nach Rauch. Im Winter wird es leider sehr kalt, sodass (gerade die fröstelnden Damen) Heizstrahler mitbringen und sich vor die Füße stellen.
Einziger Wehrmutstropfen ist die Klimaanlage (nur) im Erdgeschoss und damit in der Dispo und ein Kaffeeautomat, Snackautomat und Zigarettenautomat.
Die Kommunikation ist ok. Jeder kann jeden über kurze Wege erreichen und Themen besprechen. Sei es persönlich oder Digital. Was aber aus den Absprachen wird ist ein anderes Thema.
Kommunikation über die Führungsebene eher schlecht. Neues wird nur über die Abteilungsleitungen weiter gegeben und erreichen die Mitarbeiter entweder ganz zum Schluss oder gar nicht. Und dann ist die Verwunderung groß wenn etwas nicht klappt.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Auch Abteilungsleiter/innen.
Tagesablauf und Aufgabengebiet ist immer gleich und man hat wenig Spielraum für neue Ideen da alles auf höherer Ebene entschieden wird. Die Aufgaben sind außerdem streng verteilt sodass sich jeder nur um sein Zeug kümmern soll und sich so kaum die Möglichkeit bietet, neue Aufgabenfelder kennenzulernen, zu übernehmen, oder immerhin zu unterstützen.