10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Sehr nette Kollegen und gutes Team, außer die Theaterleitung (TL)
Schlimmste Arbeitserfahrung, die ich je machen musste.
Bezahlung ist miserabel (Mindestlohn), keinerlei Zuschläge - dafür opfert man seine gesamte Freizeit. Die Theaterleitung ist eine absolute katastrophe. Es fehlt jegliche Kompetenz und Führungsqualität. Als Aushilfe erfährt man keinerlei Wertschätzung. Ich kann nur jedem dringend davon abraten! Hier wird man ausgebeutet und mit einem Mindestmaß an Respekt behandelt. Ebenso gibt es keine Mitarbeiterparkplätze. Es gibt keinerlei positive Vorteile, die es attraktiv machen, dort arbeiten zu wollen.
- Faire Bezahlung und Zuschläge
- Mehr Wertschätzung
- Flachere Hierarchien
Minijob halt
Es gibt tolle Events und kostenlosen Kino-Eintritt.
Zu viele Bedinungen bei dem kostenlosen Kino-Eintritt. Da fühlt man sich ja wie ein Verbrecher.
1. Mehr Kommunikation und weniger Monolog. Den Mitarbeitern auch mal zuhören.
2. Es wäre bestimmt hilfreich wenn die Vorgesetzten jeder 1 mal im Monat einen Tag regulär mit den Mitarbeitern arbeitet. Das würde das Vertrauensverhältnis stärken und die Vorgesetzten würden auch die Probleme und Wünsche der Mitarbeiter besser verstehen.
3. Eine Feedback-Box im Pausenraum ist nur gut wenn die Mitarbeiter davon wissen. Und wenn das Feedback gelesen wird.
Die Kollegen sind toll. Manche ein wenig faul. Auch die Vorgesetzten sind zum Teil in Ordnung. (Der andere Teil macht es leider nur so schlecht)
Kino ist, wenn ander Freizeit haben. Man muss Abstriche machen.
Bereits das Onboarding ist ein Chaos. Weiterbildungen und Chancen gibt es keine.
Das Gehalt ist nicht besonders. Jedoch kommt es relativ verlässlich am Konto an. Von Kollegen habe ich gehört, dass die Auszahlung bei Urlaub und Krankenstand leider selten klappt und man unbedingt die Gehaltsabrechnungen nachrechnen sollte. Diese Kollegen meinten aber auch, Probleme werden dann auch ohne Ärger in Ordnung gebracht.
Relevant sind die kostenlosen Kinobesuche. Wer gerne ins Kino geht hat hier einen klaren Benefit.
Kino ist eine Müllfabrik. Das ist aber ein gesellschaftliches Problem.
Unter Kollegen wird die Erfahrung "älterer" Kollegen sehr geschätzt.
Manche Vorgesetzen schaffen es nicht, den passenden Ton zu treffen. Da kommen auch mal sexistische Bemerkungen oder herabwürdigende Spitznamen zum Gespräch. Um es zu verdeutlichen ein Zitat "... ab dem 31.03. gehe ich euch weiterhin auf den Sack" - Stellvertretende Theaterleitung, (Kontext: Nachricht, dass Sie im Urlaub ist an alle Mitarbeiter)
Leider ist das Arbeitsmaterial nicht im besten Zustand. An manchen Stellen wird das Problem bereits angegangen. Grund für den Zustand sind aber leider die Mitarbeiter.
Klappt leider garnicht gut.
Gewisse Mitarbeiter sind einfach bei manchen Vorgesetzen beliebter und genießen daher auch gewisse Vorteile. Grund dafür kann auch die Herkunft sein.
Es ist spannend den Kino-Betrieb aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Das gute Klima unter den Angestellten, welches auch von den Vorgesetzten gefördert wurde
Die Arbeitszeiten und die Selbstverständlichkeit, länger da bleiben zu müssen
Management sollte verbessert werden
Die offene Art mit Mitarbeitern umzugehen.
Ab und zu mal ein wenig in den Wind
Bis jetzt ist alles sehr gut.
Sehr tolle und witzige Atmosphäre beim arbeiten, so dass man sich freut wenn man am nächsten Tag zum arbeiten kommt
Die meisten Mitarbeiter arbeiten dort sehr gerne dass wird auch durch unserer Team betont
Es wird auf inviduelle und ein Arbeitsplanung wo man sich eintragen kann wann es für einen passt
Wenige aufstiegst Möglichkeiten, da es nunmal ein Kino ist
Mindestlohn ist gegeben
Durch Papierbecher ist die Umweltbewusstsein gut
Es wird bestmöglich versucht die Mitarbeiter zusammen zu bringen. Es funktioniert nicht immer, da mache schon im Voraus sich nicht verstanden haben
Es ist eine bunte Mischung aus ältere und jüngere Personen, trotz dessen funktioniert und versteh sich jeder mit den meisten Mitarbeitern
Der Arbeitgeber hat ein sehr freundliches Auftreten und bindet jeden neuen und auch alte Mitarbeiter bestens ein, sei es durch witzige Gespräche oder auch durch gemeinsame Essen.
Pausen können selbst eingeteilt werden. Es wird nicht erwartet etwas zu machen das nicht möglich ist
Kommunikation funktioniert gut durch eine WhatsApp Gruppe oder telefonisch ist auch immer jemand zu erreichen
Jeder kann seine Meinung äußern ohne Angst zu haben. Frauen werden gleich angesehen wie die Männer.
Es ist ein Kino daher gibt es zwei große Abteilungen und dort wird meist immer das gleiche gemacht.
Viele junge und freundliche Kollegen
Wenn du 5 Minuten vor Film Start kommst, im besten Fall einen Vorgesetzten erreichst telefonisch der das dann hoffentlich absegnet, dann musst du keinen Kino Eintritt zahlen.
Das die gesamt situation mit nur wenigen und kleinen Anpassungen so viel verbessern würde. DAS aber weder gesehen wird, noch als wichtig empfunden wird.
Dann würden die Mitarbeiter vielleicht auch bleiben. Und keine Vakanz von 50 Mitarbeitern herrschen.
Es müssen schwarze Schuhe gekauft werden. Es ist nicht leicht solche zu finden für normales Geld.
Ein T Shirt muss man mit 20 Euro Leih Gebühr bezahlen. wenn es nicht professionell gereinigt wird behalten sie die 20 Euro ein.
Also +- 100 Euro ausgeben bevor man überhaupt Geld gesehen hat.
Das gesamte Team würde Monatspläne sinnvoller finden.
Schichttäusche/ Wechsel sollten von den Vorgesetzten organisiert werden, nicht von den Mitarbeitern. Denn die klappen ohnehin nicht.
Die Stunden abrechnen die man auch gearbeitet hat im Monat. Nicht die Hälfte weil die Vorgesetzten es nicht geschafft haben diese zu überprüfen.
Ruhezeiten beachten, das sind 11 Stunden. Die Mitarbeiter, zumindest die, die auch ein freundliches motiviertes Wesen haben - wie Menschen behandeln. Nicht von oben herab, als würde man was besseres sein. Nur weil man in einer Vorgesetzten Position, in einer leitenden Position ist bedeutet das nicht man auch einer ist. Hier ganz im Gegenteil.
Gratis Popcorn für Mitarbeiter, und Softdrinks. Das bereitgestellte Mitarbeiter Wasser repräsentiert wie die Vorgesetzten einen schätzen. Gruselig
Untereinander reden alle gleich. Keiner ist zufrieden. Alle sind am meckern. Jeder sagt mindestens einmal am Tag ich kündige bald. Wenn du 3 Monate dabei bist gehörst du zu den alten Hasen.
Als Student sehr happig. Schichttäusche muss man selber organisieren. Leider ist das schwer bis unmöglich.
Als Vollzeitkraft und dies als Minijob = Burn Out. Ruhezeiten werden nicht eingehalten.
Abzocke. Man wird nie den Mindestlohn erreichen auf Minijob Basis. Oder sie zahlen nur einen halben Monat weil sie es nicht fertig gebracht haben die Stunden zu genehmigen. Also nicht im Interesse des Mitarbeiters, der diesen Minijob nicht macht weil er sonst nicht zu tun hat sondern das Geld braucht.
30 ist das älteste was ich gehört habe
Es wird mit einem derartig unprofessionell gesprochen und umgegangen das sich die Balken biegen. Man wird vor der Kundschaft und Kollegen angeschnauzt, es werden sexistische Kommentare über Outfits abgegeben. Body Shaming ganz groß.
Knechtschaft durch und durch. Sogar untereinander lästern die Vorgesetzten. Ganz großes Kino.
Es scheint zu funktionieren
Zwischen direkten Kollegen ganz in Ordnung sollte die Sympathie stimmen. Mit den Vorgesetzten gar nicht. Man muss sich runtermachen lassen. Sonst sind die nicht sehr kommunikativ.
Langweilig wird einem nicht. Aber es ist immer das gleiche. „Kein Tag ist wie der andere“ - DOCH
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