12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die monatlichen Boxen
Der Umgang mit Menschen
Offenere ehrliche Kommunikation und Annahme von anderen Meinungen ohne diese abzuwerten.
Zu Beginn ist alles sehr familiär und unterstützend. Nach einer Weile wird klar das frei zu arbeiten oder gestalten nicht wirklich möglich ist. Kleine Stolper Momente werden zu großen. Leider habe ich oft nicht nur Einzelgespräche beobachtet wo Kollegen weinend herausgekommen sind. Es gab auch direkte Angriffe in Meetings und Leute mit anderer Ansicht wurden vorgeführt in diesen. Es wurde auf etwas bestanden bis die Personen keine Wahl mehr hatten als zuzustimmen. Was für alle anderen in dem Meeting merkbar unangenehm war. Wenn ein Kollege auf der „Liste“ war konnte man fühlen wie die Atmosphäre sich verändert wenn diese den Raum betreten. Und das gesamt Verhalten wurde absolut grenzwertig diesen gegenüber.
Der Grundgedanke ist schön und das bekommt man auch von aussen als Feedback im privaten Umfeld. Aber alles was oben gesagt wurde wirkt sich sehr schnell und deutlich auf das Team aus und eine Frustration ist nach einer Weile deutlich spürbar auch was dann eben nach aussen getragen wird. Außerdem wird der nachhaltigkeitsgedanke oft hinten angestellt was ich persönlich sehr schade fand.
Aus flexiblen Arbeitszeiten wurden schnell feste, die willkürlich verändert wurden. Aus Homeoffice Möglichkeit wurde schnell keine mehr. Und wenn es notwendig war/besser für den Arbeitgeber wurde direkt jede ausgeführte Aktion kontrolliert. Ich denke es wird nicht gern gesehen und man möchte aber etwas junges dynamisches ausstrahlen.
In meiner Zeit nicht.
Sehr unterschiedlich und man hatte kaum die Chance nachzuverhandeln. Das wurde strategisch ausgeschlossen oder wegdiskutiert.
Der Gedanke ist da, aber man hat schnell das Gefühl das es nicht im Vordergrund steht sondern man gerne auch etwas hindreht.
Sofern möglich war dieser sehr gut in den Teams untereinander. Es wurde nicht gern gesehen das man sich austauscht ohne jemand aus den jeweiligen Teamleads. Und jeder sollte wenn dann über diese gehen in der Kommunikation anstatt etwas direkt zu klären. Am besten auch via chat. Private Gespräche wurden nicht gern gesehen und ermahnt. Sehr schade da alle sehr nett und mit dem selben Zielen und Nachhaltigkeitsgedanken dort angefangen haben und nett schienen.
Gab es an sich nicht. Kann ich nichts dazu sagen.
Ausser der Du- ebene ist hier nichts positives zu sagen. Die Überwachung, der Umgangston. Die Abwertung von Kollegen. Sowohl untereinander als auch mit anderen. Ein gewisses „heiß“/ „kalt“ - verhalten. Man wird total integriert oder die ganze Zeit hinterfragt und kontrolliert.
Großraumbüros, laute Gespräche untereinander bei der Führungsebene waren an der Tagesordnung und konnten samt anrufender Person gehört werden. Die Räume sind sehr hallend. Das Licht ist sehr unangenehm hell.
Der Umgangston der Führungsebene untereinander war sehr laut und aggressiv und Telefongespräche wurden von diesen nicht nur im Gemeinschaftsbüro, sondern auch in den Fluren geführt wo man alles hören konnte. Auch bei Einzelgesprächen um etwas zu „klären“, konnte man sehr laut und deutlich durch das Büro bis in den Flur hören. Obwohl alle untereinander privat befreundet sind war der Umgang der Teamleads deutlich aufgeladen. Wenn man etwas klären wollte wurde nie auf Personen zugegangen, man bekam Vorwürfe das man sich nicht selber gemeldet hat. Offenbar sollten Kollegen spüren das man ausgeschlossen wurde oder anders behandelt. Der Team interne Chat wurde für alles benutzt, jedes kleine Thema wurde privat 1:1 oder mit einem anderen Teamlead im cc, einem schriftlich gesendet, anstatt einfach Sachen zu besprechen. So hatte man gerne mal 10 Nachrichten die den Workflow unterbrechen und musste sich ständig rechtfertigen.
Man merkte schon stark welche Abteilungen wichtiger sind. Diversität kann ich nicht bewerten da diese nicht gegeben war.
Zu Anfangs ja, diese werden aber willkürlich entzogen je nach „Verhalten“.
Man kann die eigenen Ideen jederzeit einbringen und umsetzen. Jede*r im Team hat verantwortungsvolle Aufgaben und zahlt auf den Erfolg der Brand ein. Man ist wirklich Teil des gemeinsamen Produkts
angenehme lockere Arbeitsatmosphäre
Auf das eigene Gehalt bezogen absolut transparent
wir sind ein sehr junges Team - aber jede*r ist herzlich willkommen!
offen, direkt, produktiv - kurze Kommunikationswege zur Geschäftsführung!
direkte und offene Kommunikation - kurze Wege
alle Teammitglieder werden gleich behandelt
Die Themen sind vielseitig und interessant, man lernt auch in Führungspositionen jederzeit dazu und kann sich entwickeln
Die monatlichen Boxen
- durch den Zeitmangel, kein Raum für Kreativität
- ich persönlich habe schlechte Erfahrungen mit der Führungsebene gemacht vor allem im Umgang aber auch was die Wertschätzung für meine Arbeit betraf
- Homeoffice wurde zu meiner Zeit nicht gerne gesehen
- meiner Meinung nach völlig unrealistische Tagesziele
- Urlaub nehmen bedeutete, dass ich alles, was im Urlaubszeitraum anfällt, vorarbeiten musste, da meine Kolleg*innen selbst bereits völlig ausgelastet waren und nicht wirklich etwas abnehmen konnten
Das Unternehmen sollte realistische Ziele setzen und die Mitarbeiter*innen ggf durch mehr Personal entlasten.
Für mich erfüllt Trendraider nicht die Erwartungen, die ich mit einem „nachhaltigen Start-Up“ assoziiere. Es wurde immer wieder versucht Ideen einzubringen, wie man das Unternehmen wirklich nachhaltig gestalten könnte, aber letztendlich lagen die Prioritäten woanders
Durch Unrealistisches Arbeitspensum viele Überstunden
Mein Team an sich war eigentlich super, zwischen den Teams untereinander herrschte allerdings schlechte Stimmung
Ich habe mich persönlich durch den Druck überhaupt nicht wohl gefühlt.
Es gab regelmäßige Feedbackgespräche allerdings hat sich dadurch für mich persönlich nie etwas verbessert
Meine Aufgaben an sich haben mir Spaß gemacht, allerdings waren es natürlich viel zu viele, sodass man gar nicht ausreichend Zeit investieren konnte. Aufgrund des Zeitmangels gab es auch keinen Raum für Kreativität.
- Monatliche Goodies
- Küche & oft freie Einteilung wann Arbeitsbeginn/Pause ist
- Familiäre Atmosphäre
- Bezahlung & Belohnungen bei guter Arbeit
Wer ein Praktikum sucht, welches herausfordern ist und wo man wirklich aktiv ist, als auch den Tagesablauf in einem Kleinbetrieb mitbekommen möchte, der ist hier definitiv richtig. Das hier ist in der Tat „praktische Erfahrung“ und nach Praktikumsende dürft Ihr mit Stolz »Flexibilität« auf eurem Lebenslauf nennen.
- siehe oben erwähntes
Für mich persönlich, dass mir am Praktikumsanfang die Arbeit an einem ERP-System versprochen wurde, dies jedoch während des Praktikums nicht stattgefunden hat. Ähnliches wie sowas gab es noch 1 weiteres Mal, was jetzt aber nicht weiter wichtig ist.
Ich würde es unter „stellenweise mangelnder Organisation“ zusammenfassen.
Für alle Praktikanten einen gemeinsamen Account im Anlieferungsboard erstellen, damit die Warenannahme auch von Praktikanten nach dem Ablaufschema durchgeführt werden kann.
Gute Arbeit wird erkannt und definitiv belohnt. Gleichermaßen gilt hier: Wer Respekt zeigt, bekommt diesen ohne Probleme auch zurück. Mitarbeiterklima sehr familiär auf „Du“ Ebene ab Tag 1.
Sofern das Image hier auf die Nachhaltigkeit bezogen ist: Klar, darauf wird großen Wert gelegt. Das merkt man schnell.
Arbeitszeiten ganz normal. Als Praktikant konnte man sich mit den anderen Praktikanten teils ausmachen „dass man 15min früher zur Arbeit kommt und 15min früher geht.“ Es wurde auf einen zugegangen und bei Fehltagen auch sehr angemessene Lösungen gefunden.
Karriereperspektiven sehe ich für mich persönlich wenig, da ich z. B. über Weiterbildungen oder Chancen zum beruflichen Aufstieg nichts mitbekommen habe.
Man muss aber bedenken: Ich war nur 3 Monate hier, und es gibt selbstverständlich mehrere Vorgesetzte, die nicht mehr den normalen Lagerarbeiter spielen, sondern auch „höhere“ Aufgaben ausüben.
Aber aufgrund dessen, dass es ein Kleinunternehmen ist, sind die Aufgabengebiete nicht allzu gestreut und es gibt nicht 1.000 Positionen mit einem Titel, den man ggf. noch nie gehört hat. Eine Person kann hier mehrere Aufgabenfelder übernehmen, womit aber auch gleichzeitig die Aufstiegschancen für andere eingegrenzt werden.
In der Zukunft wird sich das mit Sicherheit ändern, das Potenzial mit den Grundbausteinen ist nämlich in der Theorie vorhanden. Es fehlt nur noch die Skalierung in die Größe und Breite.
Gehalt pünktlich zum Ende des Monats; Vollzeit-Praktika werden vergütet!
+ Das Konzept von TR ist der Handel mit nachhaltigen Produkten
+ Es werden soziale Projekte unterstützt
+ Nicht verkaufsfähige Produkte (z. B. Verpackung beschädigt) werden gespendet
- Die Ankunft der Produkte ist oft mit einer großen Menge an Verpackungsmüll verbunden, dafür kann aber so gesehen TR nichts
+ Versand der hergestellten Produkte erfolgt mit DHL-Rollcontainern, somit entsteht dabei nur bedingt Verpackungsmüll
+ Papier-Recyclingpresse; Papiertonnen; gelber Sack und Standard-Trennung von Müll
Kollegenzusammenhalt vorhanden, in der Regel sind auch alle ehrlich miteinander. Manchmal Tratsch & Klatsch, aber nichts was bei einem anderen Arbeitgeber anders ist.
Ältere (festangestellte) Kollegen sind mir keine begegnet, da das ganze Team eher jung und dynamisch ist. Es gab ältere Zeitarbeitskräfte und diese wurden ganz normal behandelt.
PS: Alt bezogen auf 50+
Grundsätzlich alles in Ordnung; nur werden manchmal unrealistische Ziele gesetzt. Beispiel: 2 Personen erreichen einen Output von 20 Kartons/h und man fügt 2 weitere Personen hinzu (jetzt insgesamt 4 Personen), um in der Theorie einen Output von 80 Kartons/h zu schaffen. Faktoren, wie fehlende Materialien, eingeschränkter Arbeitsplatz und gegenseitiges (unabsichtliches) Behindern im Ablauf, aber auch dass man nach 3 Stunden nicht mehr so arbeiten kann wie in der ersten Stunde werden nur bedingt miteinbezogen.
Anstatt eine lineare Erwartung vom Output zu haben, sollte bei sowas ein Fehlerwert mit einberechnet werden, welcher den Output logarithmisch darstellt. (Denn: doppelte Anzahl an Personen ≠ doppelte Anzahl an Output)
Im Winter kann es sehr kalt werden, da die Logistik-Arbeit im Grunde in einer großen Lagerhalle stattfindet und wenig Dämmung vorhanden ist. Dicke Kleidung und Mütze wirken entgegen; weiterhin gibt es auch Aufgaben, welche in separaten (nicht so kalten) Räumen ausgeführt werden können.
Ein Punkt, welcher jedoch von vielen Kollegen bemerkt und angesprochen (von mir auch) wurde, sind die »Packstraßen« innerhalb des Betriebs. Diese sind einfach viel zu niedrig und sind mit Rücken- und Schulterschmerzen verbunden, wenn man sich diese nicht eigenständig durch einen Karton oder ähnliches höher macht.
PS: 10.000 Schritte am Tag sind hier Standard, was ich aber als sehr gut ansehe. Wer das nicht packt, sollte es ggf. gar nicht erst probieren. Mein Maximum war mit Hin- und Rückweg zur Arbeit knapp 14.000 an einem Tag.
Meetings haben stattgefunden, jedoch wurden in meinen 3 Monaten weder ich noch andere Praktikanten/Werkstudenten eingeladen daran teilzunehmen. Die Kommunikation mit „uns“ ist letztendlich auf 1-1 Ebene passiert, wobei aber logischerweise auch nicht jeder alles mitbekommt und ggf. wichtiges fehlt.
Kurz: 3 von 5 nicht unbedingt, weil es schlecht war/ist, sondern weil einfach der Input dazu fehlt, um es angemessen zu bewerten. Deshalb neutral.
Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt, falls Sie es nicht ist, kann man das ansprechen. Die Aufgaben sind in der Regel repetitiv, aber man kann sich diese nach einiger Zeit auch selber „interessanter“ machen. Hängt natürlich auch davon ab, mit wem man arbeitet und woran. Solange man aber (gut) arbeitet, sind alle zufrieden. Eigenständigkeit wird geschätzt.
Super team, spannendes und vielfältiges Produkt
Manipulatives Management das versucht den Arbeitnehmenden ein schlechtes Gewissen einzureden damit sie weiterhin für wenig Gehalt arbeiten. Home office ist nur unter großen Einschrankungen erlaubt. Nicht zeitgemäß!
Fairere Gehälter
Gutes und lockeres Klima zwischen den Teams, bei Problemen wird schnell geholfen, kurze Abstimmungswege.
Man ist für einander da, wenn man was braucht, kann auf die Erfahrung anderer setzen und sich gut austauschen. Die eigene Meinung ist sehr gefragt.
Konnte hier immer respektvollen Umgang erfahren. Regelmäßige Feedbackgespräche stärken das Verhältnis.
Neueste Technik vorhanden, wenn was fehlt, wird schnell gehandelt.
Regelmäßiger Austausch zu Projekten, Erfolgen und kommender Planung.
Man hat viele Freiheiten, kann die Marke aktiv mitgestalten, neue Maßnahmen ausprobieren und eigene Ideen anbringen.
Die Boxen sind eine wirklich tolle Idee und haben großes Potential. Leider wird auch dieses nicht genutzt.
Potentiale von Mitarbeitern sollten gefördert werden und nicht unterbunden werden. Kreativität braucht Zeit, die aber auch zur Verfügung gestellt werden muss. Mehr und gut geführte Mitarbeiter würden das Arbeitsumfeld entzerren und entspannen. Kosten werden an den falschen Stellen eingespart. Mitarbeiter werden von Tag eins an mit Aufgaben überschüttet und haben kaum die Chance diese jemals aufzuarbeiten.
Bereits in den ersten Wochen wird Spaß an der Arbeit allein durch die Überlastung mit Aufgaben im Keim erstickt. Es gibt keine Wertschätzung für die Mitarbeiter, nur Kritik und Änderungswünsche, Zufriedenheit mit der geleisteten Arbeit findet man hier nicht, nur der Wunsch nach noch mehr Leistung.
Das Image von TrendRaider stimmt leider nicht mit der Realität überein. Nachhaltigkeit steht meist nur auf dem Papier und ausser den Produkten in den Boxen wird nicht viel auf Nachhaltigkeit gegeben. Mitarbeiter reden schnell negativ über das Unternehmen, da die Leitungsebene Potentiale nicht erkennt und nicht zu nutzen weiß.
Homeoffice wird nicht gern gesehen. Dadurch leidet die Work-Life-Balance sehr, da Weißensee sehr weit weg ist von überall in Berlin. Die Fahrtzeit wird dadurch sehr lang und nimmt zusätzlich zur Arbeitszeit viel Zeit in Anspruch. Zudem hat man durch das hohe Aufgabenpensum häufig das Gefühl Überstunden machen zu müssen um alles zu schaffen. Auch die Vorgesetzten bleiben teilweise bis in die Nacht im Büro, was den Druck auch auf Angestellte erhöht und sie mental dazu bringt, ebenfalls viel zu lang auf Arbeit zu bleiben.
Weiterbildungsprogramm oder Angebot sucht man leider vergeblich. Die Einarbeitung ist unterirdisch und besteht daraus, das man Prozesse zum durchlesen bekommt anstatt es zu erklären und sich zeit für den neuen Mitarbeiter zu nehmen.
Unter den Kollegen gibt es einen schnellen und festen Zusammenhalt. Man versteht sich schnell und die Erfahrungen mit der Führungsriege schweißt schnell zusammen. Die Kollegen haben alle großes Potential, das leider nicht mal im Ansatz ausgeschöpft wird.
Wertschätzung gibt es hier kaum bis garnicht. Statt Angestellte zu ermutigen, werden Periodisierungen kurzfristig über den Haufen geworfen und neue Prioritäten gesetzt die dann sofort umgesetzt werden müssen. Rücksicht in Bezug auf Lautstärke in Büros mit mehreren Arbeitsplätzen sucht man vergebens. Zudem hat man manchmal das Gefühl, beobachtet und kontrolliert zu werden, ob man dauerhaft arbeitet.
Die Lautstärke ist manchmal nicht wirklich produktiv. Telefonate werden Lautstark in Büros mit mehreren Mitarbeiter geführt, was sehr ablenkend ist. Die Technik ist zwar von der Hardware gut, leider kommt die Software zur Erfüllung der Aufgaben zu kurz. Professionelle Software findet man hier eher nicht. Protokolle über abgeschlossene Aufgaben werden auf unterschiedlichen Ebenen gefordert um Kapazitäten zu kontrollieren, was aber dazu führt, dass viel Zeit für organisatorisches drauf geht, was nicht als Arbeitszeit gerechnet wird.
Kritik wird nicht gern gesehen, Dinge die angesprochen werden, werden schnell als persönliches Problem dargestellt. Das es hierbei um die Weiterentwicklung der Marke und des Unternehmens geht wird nicht gesehen und eher als persönlicher Angriff wahrgenommen.
Das Gehalt ist leider für die Menge an Aufgaben pro Kopf viel zu niedrig angesetzt. Zudem müssen Sozialleistungen wie Tickets für den ÖPNV verhandelt werden, trotz der langen Anfahrtswege.
Es ist auffällig, dass mit sexistischen und persönlichen Kommentaren sehr lapidar umgegangen wird. Zwar besteht der Großteil der Führungsriege aus Frauen, leider hat man eher das Gefühl das es hier Hackordnungen gibt, denen man sich unterwerfen muss.
Aufgaben werden schnell zugeteilt, wobei die Aufgabenbelastung sehr hoch ist. Es wird sich in der Führungsebene viel zu viel vorgenommen, das mit der Leistung der einzelnen Teams nicht geleistet werden kann. Man hat dauerhaft das Gefühl unterbesetzt zu sein.
Auf jeden Fall die Möglichkeit, sich auszuprobieren & jeden Tag aber auch immer noch neues zulernen und mitzunehmen / die Bearbeitung unterschiedlicher Themen- und Verantwortungsbereiche / die flachen Hierarchien / natürlich auch die monatlichen Goodies
Lockeres Umfeld - Förderung durch Forderung - das finde ich klasse!
passt :)
Super Teamzusammenhalt
noch recht junges Team
Kurze Abstimmungswege und direkte Feedback durch Vorgesetzten
sehr kurze Kommunikationswege!
Es gibt keine Benachteiligung
Große Aufgabenvielfalt - dadurch wird es nie langweilig
Es ist unmöglich zu sagen, wenn einen etwas stört. Das wird nicht gut aufgenommen.
Diskrete und ehrliche Kommunikation führen. Es sollte eine Ebene geben, wo manche Dinge angesprochen werden können, ohne dass es direkt negativ auf einen zurückfällt. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr entlasten, damit das Umfeld entspannter wird.
Gestresst, keine Wertschätzung/kein Lob
Da es so viel Arbeit gibt, ist es schwierig Überstunden zu nehmen.
schon ein bisschen green washing
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
manchmal wird man bei Fehlern vorgeführt
Unterschiedliche Einarbeitung, ungenaue Anweisungen
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist schon wirklich sehr gut. Die Mitarbeiter bekommen auch jeden Monat Benefits, was cool ist.
siehe Oben. Mitarbeiterführung, Arbeitsvolumen, Gehalt. Homeoffice wird nicht gern gesehen. Man fühlt sich kontrolliert. Schlechter Umgang mit Kritik.
Definitiv die Work-Life-Balance! Vor allem aber auch mehr Wertschätzung … sich hineinversetzen in die Mitarbeiter und anerkennen, wie sehr die Mitarbeiter sich abmühen, damit die manchmal fixen Ideen von Oben umgesetzt werden. Weniger Hin und Her, mehr Ruhe reinbringen. Weniger Micromanagement. Weniger Kontrollieren und Listen, mehr Vertrauen!
Unter bestimmten Kollegen und innerhalb der Teams ist die Atmosphäre echt super! Der Druck ist eher unangenehm.
Life? Viele Überstunden, damit man die Arbeit überhaupt schafft. Viel zu viel Arbeit für zu wenig Leute!
Man lernt viel, aber Weiterbildungen wurden mir nicht angeboten.
Gehalt sollte hier nicht die Motivation sein…
Als eigentlich nachhaltiges Startup wenig nachhaltig.
Kann man nicht meckern!!
keine Angabe möglich.
Grundsätzlich nette Führungsebene, aber nicht sehr kompentent in der Mitarbeiterführung!
Manche Abstimmungen vor allem Teamübergreifend sind ausbaufähig
Man kann viel ausprobieren und lernen.
So verdient kununu Geld.