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Bewertung

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Ein solides Unternehmen für Arbeitssuchende die viel arbeiten wollen, sich aktiv einbringen und durchbeißen.

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen im Fachbereich
Die vielseitigen Aufgaben
Das Standing der Firma als Dienstleister bei den Unternehmen in den jeweiligen Branchen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhältnis von Arbeitszeit und Gehalt (als Einsteiger)
Die Einzelarbeit als Einsteiger. Während meiner Zeit wurde ich wenig in das Arbeitsteam integriert, sondern arbeitete fast ausschließlich allein.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte mehr in das Personal investieren (Weiterbildung, mehr Stellen im Fachbereich, Gehälter) und die Einarbeitsungsprozesse optimieren, um die starke Personalfluktation in den Griff zu bekommen.

Arbeitsatmosphäre

Durch die Corona-Krise wurde viel im Home Office / alleine im Office gearbeitet. Allerdings bleiben Kollegen durch tägliche Meetings Kontakt. Mitarbeiter sind hilfsbereit und geduldig bei Fragen. Der Vorgesetzte lobt selten oder zeigt Dankbarkeit. Das Betriebsklima ist oft geprägt von Kritik ohne eine klare Aussage dazu, wie man es besser machen soll.

Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt meist über E-Mail oder per Online-Meeting. Der Vorgesetzte reizt in E-Mails teilweise durch die Nutzung von passiv aggressiven Smileys. Da er viel zu tun hat, wird oft der Inhalt vorheriger E-Mails nicht aufgegriffen, was bei seinem sonstigen Kommunikationsstil manchmal zu Frust führt. Von Anfang an werden viele Abkürzungen genutzt, die nicht erklärt werden.

Mitarbeiter werden durch regelmäßige Meetings über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen helfen sich gegenseitig, wenn jemand mit den to do's zurück fällt. Aktive Zusammenarbeit wurde teilweise vom Vorgesetzen unterbunden, da es aus seiner Sicht zu Produktivitätsverlusten führt.

Work-Life-Balance

Aufgrund der langen Office Hours und der Erwarung, dass Überstunden gemacht werden um knapp bemessene Zeitpläne zu erfüllen, sollte man motviert sein viel zu arbeiten und keine Dankbarkeit dafür erwarten (min. 8:30 - 18Uhr, oft eher 8:30 bis 18:30).

Es bestehen ca. 25 Urlaubstage/ Jahr. Für familiere Sondersituationen (z.B. Tod, Heirat usw.) kann man darüber hinaus Urlaubstage nehmen.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte wirkte oft unempathisch und von oben herab, das Lächeln oft künstlich, was schnell eine gewisse Distanz erschaffen hat. Generell war er bemüht trotz seines vollen Terminkalenders den neuen Mitarbeitern möglichst viel beizubringen, allerdings wurden nach 1em Monat bereits die gleichen Stories wiederholt.
Die Zeitvorgaben wirkten oft unrealistisch gemessen an den Fähigkeiten eines 3-köpfigen Fachbereichs. Quantität stand hier gefühlt vor Qualität.
Der Entscheidungsprozess für Projekte usw. ist partizipativ, d.h. Mitarbeiter können die fachliche Ausrichtung aktiv mitgestalten.

Interessante Aufgaben

Die Themen sind vielfältig und man kann sich auch selbst einbringen bei Konzepten für mögliche Studien.

Gleichberechtigung

Keine negativen Beobachtungen

Umgang mit älteren Kollegen

Keine negativen Beobachtungen

Arbeitsbedingungen

Die Technik und die Räumlichkeiten entsprechen den Anforderungen an ein Office, sind aber auch nichts besonderes. Man kann die Räume gut lüften und die Beleuchtung als auch der nicht vorhandene Lärmpegel sind angenehm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt eine ausführliche Einführung zur Nachhaltigkeit im Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gemessen an der zu leistenden Arbeitszeit ist das Gehalt für Berufseinsteiger zu gering. (Persönliche Meinung)

Image

Es gibt (meiner Meinung nach) eine starke Diskrepanz zwischen dem Image der Firma bei Kunden und dem was momentan geleistet werden kann. Insbesondere gibt es schlichtweg ein Mangel an erfahrenen und qualifizierten Personal im Fachbereich. Allerdings hat die Firma ein gutes Image bei vielen Kunden aufgrund erfolgreicher, früherer Zusammenarbeit.

Karriere/Weiterbildung

Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg waren mir bekannt. In meiner relativ kurzen Zeit in der Firma (2 Monate) gab es keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Meiner Meinung nach bietet die Firma keine gute Möglichkeit zu einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung (siehe Work-Life Balance).

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