2 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter:innen, die bei trend:research eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei trend:research eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten.
Die Kollegen dort sind genial. Man kennt sich sehr gut untereinander, geht zusammen feiern und jeder hilft eigentlich jedem.
Führungsstil des Unternehmens ist weder nachhaltig noch förderlich für das ganze Team. Praktikanten, Azubis und Trainees in einem schnellen Rhythmus einzustellen (die dann entweder ihr Praktikum bald beendet haben oder kündigen) kann auf Dauer keine Lösung sein.
Aktive Förderung der Azubis (Besuch von Events, die der Karriere des Azubis fördern, unterstützen)
Einführung von Gleitzeit
Regelmäßige Treffen der Azubis, um über Fragen/ ggf. Probleme zu sprechen
Wertschätzung der Mitarbeiter (durch die Geschäftsführung) verbessern
Personal in ihren Aufgaben/Themen richtig schulen
Sehr stressig, häufig unter Zeitdruck aufgrund der leider häufigen Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
Knapp 3 Monate (!!) gab es keine Personalabteilung, alles musste direkt mit der Geschäftsführung abgesprochen werden, was dazu geführt, dass viele Themen nicht behandelt wurden und der Stress immer weiter zunahm.
Im Unternehmen selbst vorhanden, nach der Ausbildung ist man i.d.R. Projektleiter. Will man sich aber weiterbilden mit Seminaren oder Programmen, die von keinem direkten Nutzen für das Unternehmen sind, wird keine Erlaubnis gegeben. Prozesse werden unnötig in die Länge gezogen, vermutlich hofft die Geschäftsführung, dass die Anfrager irgendwann genervt/resigniert aufgeben und man bekommt kein klaren Ja oder Nein. Sehr frustierend.
Vollkommen unflexibel und sehr lang. 42 Stunden pro Woche. Ein mir vollkommen unbekanntes Gleitzeitsystem: man kann früher kommen, aber nicht früher gehen. 8.30 Uhr Beginn, 18.00 Uhr Ende, Mittagspause genau 1 Stunde. Wenn man das Pech hat, "nur" zwei Minuten vor Arbeitsbeginn das Gebäude zu betreten und der Geschäftsführung begegnet, muss man sich Aussagen anhören wie "Wie willst du denn pünkltich um halb 9 anfangen zu arbeiten, dein PC muss doch noch hochfahren?".
Ein Witz. Für die hohe Stundenanzahl und die wenigen Urlaubstage vollkommen unangemessen. Man muss Reserven haben, um die Ausbildung ohne Schulden zu überstehen oder sich einen Nebenjob suchen.
Anfänglich noch bemüht, etwas beizubringen, aufgrund des Personalmangels jedoch bald nicht mehr möglich. Zum Teil wirre Aufgabenverteilung, manchmal sehr stumpfe Arbeit, manchmal einem Azubi unangemessen hoch. Ausbilder hatten (gefühlt) keinen festgelegten Plan für die Azubis, der vorgeben sollte, welche Aufgabenfelder während der Ausbildung behandelt werden
Trotz der schlechten Stimmung, die von der Geschäftsführung ausging, war das Zusammenarbeiten mit den Mitarbeitern IMMER positiv. Starker Zusammenhalt, auch außerhalb der Arbeitszeit.
Anfänglich noch sehr interessant, wurde es jedoch mit zunehmender Dauer sehr eintönig. Aufgaben waren eigentlich von Anfang an immer gleich, wenig Möglichkeiten, den Horizont zu erweitern. Keine Möglichkeiten, in viele Bereiche "hineinzuschnuppern", sondern sehr beschränkt ("spezialisiert")
Man musste sich schon hervortun, um wenigstens die eine oder andere Aufgabe zu bekommen, welche den Arbeitsalltag etwas abwechslungsreicher gestaltet hat. Wie schon gesagt, Aufgaben waren i.d.R. immer die gleichen.
Untereinander sehr respektvoll, Geschäftsführung öfter sehr schikanierend. Man wurde von oben herab behandelt, und so hat man sich auch gefühlt.
abwechslungsreiche Inhalte, Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung,
keine Wertschätzung der Mitarbeiter, sehr geringe Bezahlung, sehr hohe Arbeitszeit,
Neuausrichtung des Führungsstils
oft kein ASP vorhanden
von der Geschäftsleitung wird allen Beschäftigten gegenüber kein Respekt gezeigt