Potenzial wäre ja durchaus vorhanden, nur weiß es dort kaum jemand zu nutzen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Übertragene Aufgaben konnten selbstbestimmt abgearbeitet werden. Niemand der einem ständig reingequatscht hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Führungsstil und die interne Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Baustellen gibt es hier genug. Aber in erster Linie sollte für einen Zwischen- bzw. Großhändler/Dienstleister (die Branche ist oben mit Bau/Architektur meiner Meinung nach auch falsch beschrieben) die Ressource Mensch (Mitarbeiter) von größerer Wichtigkeit sein. Das Personalkarussell dreht sich hier nicht grundlos schneller als anderswo. Klar, jeder ist ersetzbar aber die Menge macht’s am Ende.
Arbeitsatmosphäre
Sicherlich gibt es aber von Abteilung zu Abteilung auch Unterschiede in der Atmosphäre und dem Miteinander.
Kommunikation
Die Kommunikation bewegt sich noch immer auf dem Niveau der Startphase - damals waren es 8-10 Mitarbeiter, heute jedoch knapp 70!
Kollegenzusammenhalt
Einen Betriebsrat z. B. gibt es mangels Zusammenhalt bis heute nicht.
Work-Life-Balance
Emails flattern 24/7 herein.
Vorgesetztenverhalten
Man kann hier sicher nicht alle über einen Kamm schären, aber je weiter oben, desto schlimmer...
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich war es schon.
Gleichberechtigung
Keine einzige Frau mit Führungsposition.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleginnen und Kollegen (Ü 55) gibt es kaum. Diejenigen, die bereits zur Gründungsphase dabei Waren, genießen den Status „Mitarbeiter erster Klasse“.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung mit Arbeitsmitteln war max. durchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur die Zielerreichung zählt. Umweltbewusste Lösungen oder Sozialverträglichkeit spielen auf dem Weg dorthin keine Rolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Anfangsgehalt passte - das war‘s dann aber auch.
Image
3 Sterne lediglich Aufgrund der Marktstellung.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote und Karriere im Sinne von Aufstiegsmöglichkeiten Fehlanzeige.