19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sehr gut geführtes Unternehmen, mit klarer Struktur. Man wird von Tag 1 direkt eingebunden und fühlt sich beheimatet.
Von Tag 1 an wurde ich von allen Kollegen herzlich aufgenommen und direkt integriert. Z.B. wurde ich auch direkt zum Sommerfest eingeladen, was dem generellen Teambuilding sehr zu gute tut.
Die WLB war in meinen 2 Monaten vor Ort sehr angenehm. Hinzu kommen mehrere Tage Home Office im Monat welche frei eingeteilt werden können.
Der Name "Digitalagentur" kommt hier sehr gut zur Geltung, es wird größtenteils auf Papier verzichtet und alles digital durchgeführt.
Unter den Kollegen herrschte auch ein sehr freundschaftliches Verhältnis, z.b. war es eine Selbstverständlichkeit für Alle für einen erkrankten einen Grußkarte zu schreiben oder gemeinsam die standesamtliche Hochzeit zu besuchen.
Die TrendView ist ein sehr "junges" Unternehmen, im generellen gab es kaum Altersunterschiede.
Hätte man die Gespräche aufgenommen und ohne Bild gezeigt, wüsste man nicht wer mit wem spricht. Die Vorgesetzten begeben sich auf fachlich hohes Niveau, vermitteln aber ausnahmslos alles in einem sehr freundschaftlichem Ton.
Während meiner Zeit als Praktikant habe ich eigene Sachen erforschen können, sowie auch im generellen wurde mir immer die Möglichkeit geboten neue Aufgaben zu bekommen.
Bei der TrendView wird viel Wert darauf gelegt, dass ich als Werksstudent etwas lerne und auch die ersten Erfahrungen ausserhalb des Studiums in dieser Branche machen kann. Wahrscheinlich hab ich hier auch schon mehr gelernt als in meinem Studium. Danke !
Den Pizza-Tuesday auf Montag legen
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, Türen zu den einzelnen Büroräumen stehen die meiste Zeit offen und alle Mitarbeiter sind sehr Hilfsbereit
Als Werksstudent kann ich hierzu nicht viel sagen. Ich arbeite 20 Stunden die Woche und kann diese auch nach Absprache flexibel einteilen
Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt und mit meinem Stundenlohn, der paar Euros über dem Mindestlohn liegt, kann ich mich als Werksstudent nicht beklagen
Das Unternehmen legt viel Wert auf diesen Punkt, arbeitet mit Umweltorganisationen zusammen um ihre Produkte nachhaltig zu machen
Würde behaupten, dass alle Kollegen miteinander sehr gut verstehen. In den Mittagspausen wird meisten zusammen gegessen und gelacht, im besten Fall auch auf der Dachterasse am Pizza-Tuesday
Da das Team relativ jung ist lässt sich hierzu nicht viel sagen. Langdienende Kollegen werden genauso behandelt wie neue, aber genießen natürlich einen gewissen Stellenwert.
Könnte nicht besser sein, Vorgesetzte kümmern sich gut um einen. Es gibt täglich einen Austausch mit den Vorgesetzten. Sie gehen Sicher, dass man mit den Aufgaben voran kommt, gehen auf Probleme ein und kümmern sich auch um das private Wohlergehen.
Barrierefreies und modernes Bürogebäude, Technik ist auf dem neuesten Stand
Es finden regelmäßig Teammeetings statt, in denen alles geklärt wird. Ansonsten werden unter den Kollegen alle relevanten Informationen ausgetauscht
Niemand wird hier benachteiligt oder bekommt eine extra Wurst
Die Aufgaben könnten manchmal etwas abwechslungsreicher sein, im großen und ganzen ist man aber immer beschäftigt und einem wird nie langweilig
Trotz der Pandemie konnte man sich bei der TrendView um einen Praktikumsplatz bewerben und der Bewerbungsprozess erfolgte schnell und ohne Probleme. Als Praktikantin wurde man direkt von Anfang an herzlich aufgenommen und man lernt den Agenturalltag und das Team schnell kennen. Auch wenn man bezüglich der Aufgaben am ersten Tag etwas ins kalte Wasser geschmissen wurde, hatte man da schnell ein Gefühl von dem bekommen, wie diese anzugehen und zu bearbeiten sind. Von Beginn an übernimmt man Verantwortung, arbeitet selbstständig und erhält einen guten Einblick in das Geschehen. Die Aufgaben konnten zudem durch eigene Ideen und Kreativität umgesetzt werden, ohne dass etwas vorgeschrieben wurde. Bei Fragen war das Team immer hilfsbereit und erklärte die Fragen ausführlich und verständlich. Das Verhältnis mit- und zwischen einander war immer offenherzig und familiär und die Kommunikation erfolgte ohne Probleme.
Ab und zu könnten ausführlichere Feedbacks zu bestimmten Aufgaben kommen.
Die Atmosphäre in der Agentur war immer positiv und entspannt. Man fühlte sich nicht unter Druck gesetzt als Praktikantin. Zu den bearbeiteten Aufgaben bekam man regelmäßig Feedback.
Als Praktikantin sollte man keine Überstunden machen, was zu Beginn des Praktikums auch deutlich gemacht wurde. Die Arbeitszeiten in der Agentur entsprechen den normalen Arbeitszeiten.
Als Praktikantin bekam ich kein Gehalt, jedoch wurde das auch nicht vorausgesetzt bzw. erwartet.
Da der Agenturalltag durch die Pandemie in abgespeckter Form stattfand, kann zu dem Punkt nicht viel gesagt werden. Jedoch waren alle immer sehr freundlich und das Reden miteinander fiel leicht ungezwungen, sodass zwischendurch auch über andere Sachen gesprochen werden konnte als nur über die Arbeit. Man wurde offen und herzlich in das Team aufgenommen und fühlte sich direkt dazugehörig.
Da das Team (sehr) jung ist, kann zu diesem Punkt keine eindeutige Aussage getroffen werden. Der Umgang miteinander allgemein ist sehr freundschaftlich und man kann offen miteinander reden.
Super freundlich und hilfsbereit. Zwischendurch wurde immer wieder gefragt, ob man zurecht kommt oder man mit Aufgaben versorgt ist, damit man sich nicht langweilt. Zudem sind sie sehr verständnisvoll. Die Kommunikation erfolgt ohne Probleme und sehr bodenständig.
Sauberes, offenes und helles Büro mit sehr viel Tageslicht. Als Praktikantin bekommt man einen Firmenlaptop mit eigenem Trainee Account und Zugang zu den wichtigsten und notwendigen Programmen.
Durch die Pandemie und in Verbindung damit das Home Office konnte nicht immer Face-to-Face miteinander kommuniziert werden. An den Tage, an denen man im Büro war, gab es kein Problem sich mit den Kollegen/-innen zu unterhalten. Im Home Office gestaltete sich die Kommunikation digital. Trotz den Umständen waren aber alle dennoch leicht und schnell erreichbar, sodass auch da keine Nachteile entstanden.
Jeder wird gleich behandelt und es werden keine Unterschiede zur Person gemacht.
Die Aufgabenstellung bzw. -Art, die man als Praktikantin bekommt sind oftmals ähnlich. Das, was die Aufgaben inhaltlich interessanter und individueller macht, sind die unterschiedlichen Thematiken, die dargestellt und angesprochen werden sollen. Sehr häufig muss man dafür eigene Recherchen tätigen, was kein negativer Aspekt ist. Vielmehr weckt das Einlesen in die Themen das eigene Interesse und macht dadurch das Bearbeiten der Aufgabe spannender.
Viele interessante Aufgaben, man bekommt Verantwortung, man wird herzlich im Team aufgenommen und man bekommt in sehr vieles einen umfassenden Einblick
Nach den Aufgaben nochmal eine konkretere Rückmeldung geben, was war gut was war nicht gut und wie kann man das verbessern für die Zukunft. Manche geben eine Rückmeldung, oder zumindest grob, dennoch machen es nicht alle und manchmal wäre es für einen selbst hilfreich.
Alle Mitarbeiter der Agentur nehmen einen herzlich auf und helfen einem sich zurecht zu finden. Zu jeder Aufgabe die von einem selbst bearbeitet bekommt man Rückmeldung, manchmal wäre eine umfassendere Rückmeldung von Vorteil um selbst zu wissen, was bei der nächsten Aufgabe besser gemacht werden sollte.
Man hat feste Arbeitszeiten, wenn man mal 10 Minuten zu spät ist nimmt das einem keiner übel. Praktikanten sollen keine Überstunden machen das wird auch klar kommuniziert und verlangt auch keiner! Wenn man aber selbst vielleicht etwas hinterher hängt und voran kommen möchte, kann man auch mal in Eigenregie noch bisschen länger machen - das liegt aber dann an einem selbst ob man sich dafür oder dagegen entscheidet.
Als Praktikant habe ich kein Geld bekommen, was aber soweit ich weiß auch nicht verpflichtend ist. Natürlich hätte ich mich über ein kleinen Fahrtkostenzuschuss gefreut, aber für mich war es kein Problem kein Geld zu bekommen gerade mit Corona ist es schon toll, dass einem das Praktikum trotzdem ermöglicht wird.
Durch Corona und Homeoffice bekommt man vieles nicht richtig mit, aber die Tage in der Agentur haben immer sehr viel spaß gemacht. Die Atmosphäre ist sehr familiär und freundschaftlich. Man hat selbst als Praktikant immer das Gefühl dazu zugehören und kann sich mit jedem sehr gut unterhalten, auch über Dinge die mal nichts mit der Arbeit zu tun haben :-)
Da in der Agentur kein sehr großer Altersunterschied unter den Kollegen herrscht da alle sehr jung sind, kann man dazu nicht wirklich was sagen.
Super lieb und super freundlich. Immer hilfsbereit und bei Fragen immer für einen da. Sie halten mit einem regelmäßige Rücksprache und man bleibt eigentlich im Kontakt. Solange man seine Arbeit macht und Motivation mitbringt, gibt es denke ich keinen Grund wieso es anders laufen sollte! :-)
Die Räumlichkeiten sind ziemlich hellhörig, was manchmal die Konzentration etwas schwächt aber nicht dramatisch und man gewöhnt sich daran. Manchmal ist es etwas kühl in der Agentur, aber das hängt natürlich auch mit dem regelmäßigem Lüften zusammen.
Man bekommt in der Agentur alles gestellt was man brauch wie Computer, Blöcke, Stifte. Dennoch ist ein eigener Laptop mit den gängigen Funktionen für die Arbeit im Homeoffice wichtig.
Regelmäßig finden Agenturmeetings und Redaktionsmeetings statt. Auch als Praktikant darf man daran teilnehmen, was toll ist denn so bekommt man einen richtigen Einblick in das "Agenturleben", in die Aufgaben und was es so neues gibt. Man bekommt das Gefühl ein willkommener Teil das Teams zu sein, obwohl man "nur" Praktikant ist. Zu den Aufgaben die man bearbeiten soll kommen genug Informationen mit um diese zu bearbeiten. Jedoch muss man selbst sich in viele Themen erstmal rein fuchsen, nachschauen etc. was Zeit kostet, da wäre bei manchen Themen ein wenig mehr inhaltliche Informationen für die Aufgabe von Vorteil gewesen. Im Homeoffice bleibt man über Teams in Kontakt man wird also auch da nicht alleine gelassen und kann jedem bei fragen schreiben.
Ich habe nicht mitbekommen, das keine Gleichberechtigung unter den Geschlechtern herrscht. Jeder kommt mit jedem gut aus egal welche. Herkunft oder Geschlecht der wenige hat
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und teilweise echt cool. Man bekommt Verantwortung und kann selbstständig arbeiten. Als Praktikant schreibt man zb für Webseiten oder online Blogartikel viele Texte, also sollte man da schon fit sein. Kein Praktikant macht exakt die selben Sachen wie ein anderer Praktikant- also gibt es nicht diese eine Aufgabe die jeder machen muss mit den selben Inhalten. Man unterstützt da, wo gerade Unterstützung gebraucht wird und was gerade ansteht. Das kann von Tabellen ordnen, über Texte schreiben zu Kaltakquise gehen. Also Abwechslung hat man aufjedenfall
Die Arbeitsatmosphäre ist sowohl im Büro, als auch im Homeoffice top. Damit man sich auch während des Homeoffice nicht aus den Augen verliert, finden regelmäßige Teams-Meetings statt.
Wenn man gute Leistungen bringt, werden diese auch entsprechend gewürdigt, es werden keine leeren Versprechungen gemacht, die im Endeffekt nicht eingehalten werden und man kann mit den Führungskräften gut und sachlich über seine Vorstellungen sprechen (ohne dabei Angst vor der Gehaltsverhandlung haben zu müssen).
Man kommt morgens gerne zur Arbeit, freut sich die Kollegen zu sehen und ist fast schon traurig, wenn diese mal nicht da sind. Der Kollegenzusammenhalt ist einfach top und man fühlt sich jederzeit gut aufgehoben auch, wenn es mal um Privates geht.
Wir sind ein junges Team aber würden ältere Kollegen genauso gut behandeln, wie die jungen :-)
In den Büros ist es etwas kühl aber von der Ausstattung und Aufteilung her gibt es nichts zu meckern.
Sommerfeste und Weihnachtsfeiern waren immer ein Highlight. An solchen Tagen macht die TrendView mehr von dem, was man sich sonst ein wenig mehr wünschen würde im Alltag.
- Kommunikation
- Überstunden
- Man wird alleine gelassen
- Arbeitsaufkommen (Man wartet lange, bis mal Unterstützung eingestellt wird die dann vielleicht wieder keine ist)
Die am Anfang versprochenen Dinge und die groß beworbenen Dinge auch einhalten. Keinen Druck ausüben und gegenüber dem Team fairer und offener kommunizieren. Nicht nur von oben herab.
Für eine Agentur einfach typisch. Es gibt immer mehr als genug zu tun und die Atmosphäre ist dadurch nicht selten davon bestimmt. Es gibt natürlich auch Ausnahmen davon, aber es ist einfach oft chaotisch und unstrukturiert.
Ich habe es als das typische Agenturimage erlebt. Nach außen noch etwas besser, als es nach innen dann wirklich ist. Denke, das Image hat in der Vergangenheit aber auch etwas gelitten.
Die anfänglich groß beworbene Gleitzeit bestand nicht wirklich. Klar, man fängt zwischen 7 und 8 an. Davor oder danach besteht keine Möglichkeit. Pünktlich gehen ist dafür trotzdem nicht drin. Habe im vorigen Job oft schon mit Überstunden zu kämpfen gehabt, aber hier war es die Ausnahme, wenn man nicht länger gearbeitet hat. Nicht selten saßen auch die Azubis tendenziell länger im Büro, als die verantwortlichen Ausbilder:innen.
Es gab auf Anregung hin die Möglichkeit ein Weiterbildungsbudget zu bekommen. Ansonsten wird vorausgesetzt, dass man sich privat für den Beruf weiterbildet, wobei Kolleg:innen auch schon in der Vergangenheit Weiterbildungen bezahlt wurden. Karrieremöglichkeiten naja. Also man kann Expertise aufbauen und sich in seinem Bereich auch einen Status erarbeiten. Ansonsten habe ich keine Karriere dort gesehen.
Zufriedenstellend auf jeden Fall. Das Gehalt und der Urlaub sind jedoch gefühlt Verhandlungssache. Solange Mitarbeitende hier keinen Druck machen oder keine Chance haben Druck aufzubauen, gibt es keine wesentlichen Veränderungen.
Es gibt eine Spende oder Patenschaft mit Project Wings. Das wurde lange Zeit nicht mit dem Team kommuniziert und wirkt etwas aufgesetzt, aber die Kooperation besteht, was positiv zu bewerten ist.
Ohne würde man wahrscheinlich nicht so lange durchhalten. Zwischen Kunden, To-Do's und Koordination von Projekten funktioniert der Zusammenheit mit den meisten Kolleg:innen.
Gibt es keine.
Situationsabhängig. Mal engelsgleich, dann eher das Gegenteil. Läuft alles rund, gibt es nette Worte und Versprechen. Fällt jemand kurzfristig aus, wird umverteilt und bei Fehlern wenig Toleranz gezeigt. Fehlerkultur gibt es definitiv keine.
Also das Equipment war nicht gerade modern. Teilweise haben Mitarbeitende ihr Arbeitszeug mit privater Technik oder Zubehör ergänzen müssen, weil auch nach wiederholter Bitte keine Geräte beschafft wurden. Ansonsten herrscht oft Chaos und Druck. Chaos deshalb, weil die etablierten Strukturen nicht funktionieren und es nicht selten Stress mit Kolleg:innen gibt.
Kommt drauf an wer mit wem kommuniziert und in welcher Situation. Gibt es einen Hebel oder ein abgestuftes Verhältnis, erstmal offen und direkt. Manchmal aber auch etwas sehr direkt und es fehlen auch gerne mal wichtige Infos. Wenn es stressig wird, gibt es auch gerne Meinungsverschiedenheiten über Prioritäten.
Keine sichtbaren Unterschiede.
Abwechslungsreicher kann es fast schon nicht mehr sein. Hier kann man sich oft ausprobieren und austoben. Allerdings ist das auch der Tatsache geschuldet, dass man das oft muss. Man setzt sich eben nicht mit neuem auseinander weil man möchte, sondern weil Kunden an einen herantreten mit Versprechungen die von anderer Seite im Unternehmen gemacht wurden.
- selbstständiges Arbeiten
- Vertrauen gegenüber Mitarbeitern ist sehr hoch
- Work-Life-Balance ist hervorragend
- gute Atmosphäre unter den Kollegen
- schnelle Eingewöhnung
Bei der TrendView herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre. Jede Meinung ist wichtig und jeder kann sich einbringen. Durch das offene Büro kann man sich super mit den Kollegen austauschen.
Arbeitszeiten können so abgestimmt werden, dass noch genug Zeit für das Studium bleibt. Auch bin ich nur in Ausnahmefällen mal etwas länger geblieben. Dies war jedoch nie länger als eine Stunde.
Der Kollegenzusammenhalt bei der TrendView ist fantastisch. Arbeiten mit Freunden, so macht es Spaß und auch stressigere Tage macht es um einiges einfacher.
Da das Team jung ist, ist es schwierig diesen Punkt zu bewerten.
Auch als Werkstudent erhält man verantwortungsvolle Aufgaben und ist für eigene Kunden verantwortlich.
- Man bekommt direkt eigene Aufgaben und Verantwortung zugeteilt und kann direkt alleine arbeiten
- Keine Einarbeitung
- Kein Rundgang am ersten Tag durchs Büro und keine Vorstellung der Aufgabenbereiche
- Keine/kaum hilfreiche Rückmeldung zu den erledigten Aufgaben und wenig hilfreiche Verbesserungsvorschläge oder Anleitung, wie man es richtig macht
- Stupide langweilige (Routine-)Aufgaben
- Sehr kurz angebundenes Feedbackgespräch am Ende und kein Feedback während des Praktikums
- Mehr Einarbeitung an den ersten Tagen
- Mehr Hilfestellung oder Anleitung die Aufgaben zu lösen
- Viel mehr Feedback geben
Normaler 8 Stunden Tag und 40 Stunden in der Woche, auch als Praktikant
Wurde über fast nichts informiert, bekam kein Feedback, keine Anweisung, keine Verbesserungsvorschläge
Fast nur stupide und langweilige Aufgaben, die nicht meinen Anforderungen und Vorstellungen entsprachen
Die offene Art der Führungsetage und das positive Miteinander hat man selten so erlebt. Weiter so!
Die Überstunden halten sich in Grenzen, aber es wäre schöner, wenn man sie ab und zu mal abfeiern dürfte.
Sehr gut - auch außerhalb der Arbeitszeiten.
Top!
Die offenen Büroräume und die damit einhergehende Lautstärke ist leider etwas lästig, aber der Rest ist Top!
Könnte wie immer etwas besser sein aber ist deutlich besser als in andern Firmen.
Gehalt ist ja bekanntlich nicht alles, könnte aber etwas besser sein.
So verdient kununu Geld.