Wenn man auf brüllende Vorgesetzte steht...
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Ich habe acht Jahre gebraucht, um einen Mitarbeiter ins Team zu integrieren". Das zur Qualität der Führung.
Führungstools sind auswendig gelernt, haben jedoch nicht zur Haltungsänderung geführt. Beispiel Mitarbeitergespräch: Im Arbeitsalltag null Interesse an meiner Person und Qualifikation, während des MA-Gesprächs Fragen nach meiner Freizeitgestaltung. Das Gespräch selbst nach Checkliste abgearbeitet. Danach wieder ins alte Verhalten zurückgefallen.
Mitarbeiter machen was sie wollen, weil es keine klare, strukturierte und verantwortliche Führung gibt. Das führt zu dopelt und dreifacher Arbeit wegen Kinkerlitzche.
Habe über meine Vertrag hinaus initiativ Arbeit gemacht, für die eigentlich die Fachleute verantwortlich waren, es aber nicht geregelt bekamen. Habe dadurch dem Unternehmen die Chance eröffnet, die eigene fachliche Reputation zu erhöhen und Geld in die Kasse zu spülen. Das wurde mit keinem Wort erwähnt geschweige denn gewürdigt.
Dafür wie schon erwähnt absolut aggressives Auftreten der Führung, die dafür außerhalb bekannt ist.
Vorgesetztenverhalten
Man muss aushalten können, dass der Vorgesetzte einen -einfach so- zusammenbrüllt, weil er sich nicht im Griff hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Vertragsstart Mitte des Monats, Gehalt erst ab 18. weil der 15. auf einem Freitag liegt. Da spart man dann ja noch das Gehalt fürs Wochenende ein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur für die wichtigen Mitarbeiter, für die anderen lohnt es sich nicht.