2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchien
Es gibt gewiss reichlich Schulungen für Sozialkompetenz und richtig zuhören, wenn Mitarbeiter sich schon trauen zu sagen, wenn was im argen ist und entsprechend handeln, statt klein zu reden
Einarbeitung war mehr Eigenarbeit, da keiner Zeit hatte gross was zu erklären. Generell wird man mit zu vielen Aufgaben überhäuft und wenn man schon am Limit ist, darf man noch grosse Ausschreibungen von Konzernen begleiten und parallel irgendwelche Flitzideen der Führung recherchieren. Wenn man die Überlast ansprach, würde es klein geredet und noch eine Sonderaufgabe mehr auf den Arbeitsberg gepackt.
Mehrfach wurde man bevormundet den Arbeitssitzplatz zu wechseln, wie in Schulzeiten.
Meist eher negatives Gerede als postives
Überstunden abbummeln war schwierig und nicht gern gesehen, für Facharzttermine musste man betteln. 2 Punkte für Gleitzeit. Abzug, dass kein Vertrauen für Home Office in keinerlei hinsicht Bestand - nicht mal zu Pandemiezeiten.
Es gab gelegentlich interne Schulungen, die von Mitarbeitern selbst erarbeitet und präsentiert wurden.
Im Nachgang war ich sauer, als ich erfuhr, dass Quereinsteiger ohne Vorkenntnisse im Bereich Handel weit mehr verdient haben als man selbst, obwohl schon einige Jahre dabei und aus dem Fachbereich. Da kamen Gehaltsverhandlungen nicht mal ansatzweise in die Nähe.
2 Punkte für die fetzigen Weihnachtsparties
Eigentlich darf man hier nur 1 Punkt für Umweltbewusstsein geben, aber die Last sollte man nicht der Firma anhängen, sondern eher den hocharroganten Kunden, die um jeden Preis ihre banalen Kugelschreiber, Schlüsselbänder etc. um jeden Preis unabhängig vom ökologischen Fußabdruck zu Tag x unbedingt brauchen. Getreu dem Motto, wenn man die Lieferung gestern gebraucht hat, dann hätte man auch gestern bestellen müssen.
Halb-halb
Fraglich war eher der Umgang der Älteren mit den Jüngeren, die einen grundlos in die Pfanne hauen
Mal so, mal so, je nach Tageslaune friedlich oder cholerisch
Technisch prähistorisch, zumindest gibt's rückenfreundliche Sitzalternativen zum abgenutzten Drehstuhl
Wöchentlichmeetings zum Austausch gab es schon, die mal mehr oder weniger Zeitfresser waren, wenn die GF wieder am prahlen war über privates oder 4-Augen-Themen totdiskutiert wurden
Daran gibt's tatsächlich nichts auszusetzen bzw ist sogar positiv zu erwähnen. Ethik, Herkunft, Hautfarbe hat positiverweise nicht interessiert, nur die Leistung.
Man lernt in viele Facetten Produktions- und Veredelungsmöglichkeiten