3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Im Sommer ist es zu erwarten, dass die Klimaanlage nicht gut funktioniert und die Bürotemperatur der Außentemperatur entspricht. Alle Mitarbeiter teilen sich einen Raum, was dazu führt, dass es schwierig ist, sich zu konzentrieren, insbesondere wenn alle telefonieren...
Es gab Versuche, Betriebsaktivitäten zu planen, die jedoch kurzfristig vom Arbeitgeber abgesagt wurden. Aktivitäten, die das Kollegium verbinden, wie Weihnachtsfeiern, Sommertreffen oder Ähnliches, fanden nicht statt.
Es gibt keine Aussicht auf eine langfristige Beschäftigung im Betrieb, da das Unternehmen ausschließlich auf die Einstellung von Auszubildenden ausgerichtet ist. Um den Eindruck zu vermeiden, dass nur Auszubildende im Betrieb arbeiten, werden auf der Website jedoch andere Positionen angegeben, obwohl es sich tatsächlich um Auszubildende handelt.
Zusätzliche Informationen: Die Kosten für die Bochum-Prüfung werden trotz des Interesses der Auszubildenden an der Teilnahme nicht übernommen. Seit zwei Jahren besuchen die Auszubildenden die EBZ-Schule nicht mehr in Bochum, sondern in Gelsenkirchen.
5-Tage-Woche mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. 20 Urlaubstage. Eventuell anfallende Überstunden können durch Freizeitausgleich am nächsten Tag kompensiert werden. Die regulären Arbeitszeiten sind üblicherweise von 9:00 bis 17:30 Uhr. Zu verschiedenen Zeiten wurde Schichtarbeit eingeführt, bei der einige um 9:00 Uhr und andere um 10:30 Uhr begannen. Die Erfahrungen mit der Urlaubsplanung waren gemischt. Manchmal wurde der Urlaub kurzfristig genehmigt, während es in anderen Fällen unklar blieb, warum keine Rückmeldung erfolgte, obwohl die gewünschten Urlaubstage rechtzeitig Ende des Jahres eingereicht wurden. In einigen Fällen erhielt ich trotz mehrfacher Anfragen und Fristsetzungen keine Rückmeldung. Für meinen Urlaub im Mai/Juni bekam ich kurzfristig eine Rückmeldung, was dazu führte, dass der Urlaub nicht rechtzeitig geplant oder sogar abgesagt werden musste.
Das Unternehmen zahlt 12 Gehälter, es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Die Vergütung und andere Kriterien in der Ausbildung und nach der Ausbildung sind unterdurchschnittlich und nicht zeitgemäß. Als Immobilienmakler in der Ausbildung besteht bedauerlicherweise keine Möglichkeit, nach erfolgreichem Verkauf oder Vermietung einen kleinen zusätzlichen Zuschuss zu erhalten. Solche Anreize könnten motivierend wirken und den Einsatz der Auszubildenden spürbar fördern.
In den letzten Jahren hat sich die Mitarbeiterzahl aus verschiedenen Gründen deutlich verringert. Dadurch investierte der Arbeitgeber immer weniger Zeit in die Ausbildung der Auszubildenden, da der Geschäftsführer aufgrund seiner vielen beruflichen und privaten Verpflichtungen oft beschäftigt oder unterwegs war. Dies ist verständlich, wenn Mitarbeiter fehlen oder das Unternehmen ständig verlassen... Der Arbeitgeber stellt ein Firmenauto für Dienstfahrten zur Verfügung, das auch für Schulfahrten genutzt werden kann. Zudem kann das Firmenauto in Ausnahmefällen, wie bei Streiks im öffentlichen Nahverkehr, genutzt werden. Die Firma übernimmt außerdem die Kosten für Deutschlandticket. Lob für gute Leistungen gibt es selten; der Fokus liegt rein auf Umsatz und nicht auf menschliche Werte.
Das Unternehmen stellt bei Bedarf Arbeitsmaterial bereit, das nicht besonders zeitgemäß ist, und es kann bis zu einem halben Jahr oder länger dauern, bis fehlendes Material bereitgestellt wird.
Die Verpflegungspauschale für Dienstreisen ist im Unternehmen nicht bekannt. Trotz meiner Nachfrage blieb meine Anfrage unbeantwortet, und auch nach einem Jahr habe ich noch keine Rückmeldung erhalten.
Durch die Übernahme vieler Aufgaben im Betrieb ergibt sich die Möglichkeit, eine Vielzahl unterschiedlicher Tätigkeiten zu übernehmen und Termine wahrzunehmen.
Als Ausbildungsbetrieb nicht zu empfehlen! Man wird als billige Arbeitskraft ausgenutzt und lernt nur was man sich selber beibringt!
Die Auszubildende übernehmen „fast“ alle Arbeiten im Unternehmen.