Gute Firma für junge Leute.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter sind jung und freundlich.
Die Arbeit ist wichtig.
Man bekommt Rosenmontag und die Tage um Weihnachten frei, ohne Urlaub zu nutzen.
Betriebsausflüge, Weihnachtsfeier und andere lustige Veranstaltungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Gehaltsstruktur. Wenn TRON einen Tarif-Vertrag anbieten würden, wäre ich wahrscheinlich noch da.
Verbesserungsvorschläge
Mehr TRON spezifische wissenschaftliche Leitung.
Scientists ersetzen, wenn die weggehen.
Sportangebote in der Arbeitszeiten (z.B. Mittagspause), nicht nach der Arbeit wenn man schon Sport machen kann
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele Freundschaften und gute Gespräche
Kommunikation
Zwischen FEs könnte die Kommunikation besser sein.
Kollegenzusammenhalt
In der Regel kommen die Mitarbeiter gut miteinander klar
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und wenig Überstunden. Wenn man Überstunden sammelt, darf man dann ausgleichen
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte nie Konflikte mit den Vorgesetzten, die sind in der Regel nett.
Interessante Aufgaben
TRON macht viele interessante Sachen. Die tägliche Arbeit ist nicht immer super spannend, aber die Projekte sind wichtig und interessant.
Gleichberechtigung
Es gibt circa 70% Frauenanteil, aber die Chefs sind zu mehr als 75% Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele alte Hasen fühlen sich nicht geschätzt. Man muss wirklich kämpfen um Gehaltserhöhungen zu bekommen, auch nach vielen Jahren ohne Erhöhung (nur Anpassung).
Arbeitsbedingungen
Es gibt Platzmangel. Manchmal sitzen 8 im Raum wo 5 reinpassen.
Die Klimaanlagen im Sommer sind aber Gold wert!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Forschung und die Umwelt passen nicht gut zusammen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war ganz ok. Viele könnten woanders mehr verdienen.
Image
Ist ja Krebsforschung, das Image hätte nicht besser sein können
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde oft angeboten. Viele haben einen Bachelor oder Master während der Arbeitszeiten absolviert und Fortbildungen sind verfügbar. Es gibt aber keinen Karriereplan und keine regelmäßige Gehaltserhöhungen.