7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird daran gearbeitet den Mitarbeiter ein angenehmes Arbeitsklima / Arbeitsumfeld zu errichten
- Arbeitszeit
- Benefiz
- eigene Entfaltungsmöglichkeiten
Dass es lange dauert, bis Probleme / wünsche/ Verbesserung gehört und umgesetzt werden.
Die Leistung der Mitarbeiter mehr sehen und schätzen. Schnellere Entscheidungen in allen Belangen treffen.
Man kann persöhnlich alles aushandeln.
bitte in den einzelnen Bewertungen nachlesen.
Gibt es viele, einige Kollegen haben dies schon kund getan, jedoch interessiert das niemand. Somit erspare ich mir hier die Vorschläge.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut, man hilft sich gegenseitig, ist offen für neue Sachen, witzelt mitteinander, jedoch nach oben eiskalt, Lob ist so gut wie nie zu hören dafür ein schroffer Bundeswehrton wenn was nicht so läuft wie gedacht.
Von Aussen gesehen ist dies gut. Betrachtet man das jedoch von der anderen Seite....
Es sit wichtig was die Kunden von uns denken egal wie der Mittarbeiter intern behandelt wird
Nicht vorhanden. Arbeitszeit 43Std. seit 2015 wird darüber gesprochen das bald die 40Std woche kommt, bis heute nicht eingeführt.
Urlaub kann man nehmen wann man will muss jedoch darauf Achten das ein Ersatz da ist, dies zählt jedoch nicht im Führunhskreis, hier dürfen alle gemeinsam weg sein.
Was noch zu erwähnen ist ein Kollege darf seinen Hund mitbringen.
Du wirst für eine Position eingestellt und da bleibst auch.
Man kann sich vom Helfer zum Sanierer hocharbeiten aber das wars schon.
Weiterbildung ?? was ist das ?
Über Gehalt wird nicht geredet, obwohl jeder Schimpft das er zu wenig hat.
Gehaltsverhandlungen werden immer wieder verschoben und man muss um jeden Cent kämpfen. Ein paar Kollegen sind wegen der schieberitis auch schon gegangen.
Sozialleistungen gibt es keine es sei denn du bekommst ein Bonus wenn du nicht Krank bist, ab 10Krankheitstage im jahr wird schon gekürzt.
Nach dem 6ten Zugehörigkeitsmonat gibt es einen Benzinzuschuss der aufs Gehalt angerechnet wird und am Ende des Jahres die Überraschung bei dem Lohnsteuerausgleich, hier wird dann die Lohnsteuer noch einbehalten.
Wasser gibt es frei ferfügbar.
Wir haben Mülltrennung, Gelbe Tonne und Papier, alles andere gehört zum Baumischabfall.
Fair Trade hab ich hier noch nicht gesehen, ob der EK darauf achtet weiß ich nicht.
Der zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut.
Es gibt immer mal kleine Schiessereien zwischen Innendienst(Sachbearbeiter Büro) und Aussendienst(Monteure).
Im großen und ganzen passt es jedoch
Ziele die gibt es vielleicht jedoch nicht kommuniziert. Geld verdienen ist ja auch ein Ziel. Entscheidungen treffen....;O))) ja in Bereichen die die EX-Firmeninhaber betrifft bei allen anderem muss man darum kämpfen.
Einer der beiden ist ein sehr guter Redner, der verkauft dir deine eigene Großmutter. Der andere eine tickende Zeitbombe hat definitiv Probleme mit Frauen behandelt die wie den letzten dr...
Mit der unmittelbar danach kommenden Führungskraft kann man reden und der hört auch zu. Ist jedoch oft im Stress da er die ganze Firma leitet.
Ich denke ohne ihn wären die nicht da wo sie jetzt sind.
Arbeitsplätze sind sehr unterschiedlich, einige stammen aus der Nachkriegszeit andere sind absolut neu. Einige Kollegen sind auf Grund Platzmangel in Bürocontainern einquartiert. Hier herrscht nur künstliches Licht, zumindest haben wir hier LED Beleuchtung.
Belüftung ist so ne Sache in der Früh kommen die Fahrzeuge in die Halle zum Beladen (abgase) unter Tags säubert die Instandhaltung die Geräte in der Halle (Staub, Schimmelporen usw.) fliegt somit alles in der Halle herum.
Wegen dem Lärm laufende Autos, Kompressorgeräusche, ab und zu Flexarbeiten und Gehämmere durch Instandhaltung und dies vorzugsweise in der Mittagszeit, es ist jedoch auszuhalten.
Kommunikation findet nicht statt. Informationen über das Geschäftsjahr, wo es hingehen soll, was unsere Ziele sind, usw. sind Wunschdenken.
Jetzt nachdem die Firma verkauft wurde versucht man sowas wie eine Infoblatt/Infotag zu integrieren.
Aufgaben sind abwechslungsreich, herausfordernd und es wird nicht langweilig.
An Weihnachten gibt's wohl ein gutes Essen.
Kann man ja von der Steuer absetzen.
Siehe oben. Wer es nicht glaubt soll gerne ausprobieren.
Ehrlich mit den Leuten umgehen. Leistung nicht nur fördern sondern auch mal würdigen.
Druck, Druck und noch mehr Druck.
Innerhalb der Branche nicht sonderlich.
Ist sehr einfach zu beschreiben. 45 Std Woche. Und von Montag bis Donnerstag wird jeden Tag eine halbe Stunde nicht gerechnet. Falls man mal im Stau steht oder so. Eigentlich nicht zulässig aber wird so praktiziert.
Wird gewünscht. Nur zahlen will die keiner. Auf eigene Kosten gerne. Mehr Verdienst gibt's nicht. Is ja Privatsache.
Gibt's in Grüppchen. Es wird von der Geschäftsführung stark darauf geachtet dass nicht zu viel Zusammenhalt entsteht.
Kommt auf deren Laune an. Mal sehr angenehm und höflich. Mal sehr grob und fast beleidigend.
Gute Arbeitskleidung. Muss man nur selbst bezahlen. Nach Außen wird viel Wert auf Erscheinung gelegt. Hinter der Fassade sieht es anders aus.
Über Nichtigkeiten wird exzessiv gesprochen. Wichtige Infos fallen durch. Jede Aufgabe ein neues Abenteuer. Planung und Organisation absolut daneben.
+ Lohn kommt pünktlich
- sehr schlechte Bezahlung,
- keine Zuschläge
- unbezahlte Überstunden
- keine VwL
- Prämie gibt's nur in der Stellenausschreibung. Auf der Lohnabrechnung sucht man die vergebens.
Auf jeden Fall. Wenn man bei der Kundschaft steht und null Infos hat was auf einen zukommt. Oder die Kundschaft keine Ahnung hat dass die Monteure kommen. Oft steht man auch vor verschlossenen Türen und bekommt einen Riffel warum der Auftrag nicht erledigt werden konnte.
Heilsame Erfahrung! Sowas tu ich mir nie wieder an!
Siehe oben! Und noch einiges mehr!
45 Std/Woche abschaffen. Mitarbeiter wertschätzen.
Jähzornige Vorgesetzte. Launisch unberechenbar.
Nicht möglich. Überstunden, unmögliche Terminvorgaben und ne Dispo die die Uhr net lesen kann.
Auf eigene Kosten. Mehr Geld gibt's auf keinen Fall!
Unter der Gürtellinie.
Viel Druck, unmöglicher Umgang
Arbeitskleidung selbst zahlen. (Trotz Firmenaufdruck)
Da weiß der Daumen net was der Zeigefinger tut.
Kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld, nicht mal VwL.
Die versprochene Prämie is au a Witz! (Faule Ausreden gab's dafür reichlich!)