3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsklima und das Team sind super.
Dazu fällt mir nichts ein.
Dazu fällt mir nichts ein.
Wir sind ein total nettes Team indem ich mich sehr wohl fühle. Auch die Zusammenarbeit mit den anderen Niederlassungen funktioniert sehr gut. Eine Hierarchie ist nicht zu spüren.
Die Arbeitszeiten sind absolut flexibel, Urlaub kann nach Absprache immer genommen werden. Mit Problemen z. B. bei der Kinderbetreuung wird von Seiten der Geschaftsleitung sehr großzügig umgegangen. Arzttermine kann man immer wahrnehmen.
Jedem Mitarbeiter steht eine jährliche Fortbildung zu.
Das Gehalt bewegt sich im Rahmen dessen was in der Branche auch sonst gezahlt wird. Es gibt 13 Gehälter, in den letzten Jahren gab es am Jahresende eine Gewinnbeteiligung.
Man kann jederzeit auf Kollegen/Vorgesetzten zugehen, jeder hat ein offenes Ohr für den Anderen sowohl dienstlich als auch mal privat. Es gibt kein Mobbing.
Hier gibt es nicht zu bemängeln
Die Geschäftsführer sind jederzeit ansprechbar, bei Problemen wird immer versucht eine Lösung zu finden.
Am Standort Essen gibt es Einer- oder Zweierbüros. Ansonsten ist das Büro mit allem ausgestattet was zum Arbeiten gebraucht wird. Es gibt eine Küche, Getränke werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Es findet regelmäßig eine standortübergreifende Videokonfrenz statt, in der über die neuesten Geschehnisse berichtet wird. Man ist stets über Alles informiert.
Hier gibt es nicht zu bemängeln
Viele, abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Teambuilding wird gefördert, es wird versucht eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Nach zwei Corona-Jahren hat kürzlich wieder ein gemeinsamer Betriebsausflug stattgefunden, bei dem sich die Mitarbeiter aller Niederlassungen in Hamburg getroffen haben um sich auch mal persönlich zu sehen.
Wenn mir etwas einfallen würde, würde ich es direkt ansprechen.
Da fällt mir spontan nichts ein.
Ich habe selten eine so angenehme Arbeitsatmosphäre erlebt. Jeder hilft jedem, sowohl wenn in einem Projekt Schwierigkeiten auftreten, als auch mal bei privaten Problemen.
Alle Mitarbeiter vom Werkstudenten bis zur Geschäftsführung duzen sich.
Das Unternehmen ist in der Branche bekannt, gut eingeführt und deutschlandweit aktiv. Kunden geben ein positives Feedback, sowohl im persönlichen Gespräch als auch bei Kundenbefragungen, die nach Projektabschluss turnusmäßig durchgeführt werden.
Natürlich muss jeder seine Leistung bringen, es ist halt ein Ingenieurbüro. Es steht aber jedem frei, seine Arbeitszeiten entsprechend den persönlichen Umständen anzupassen. Teilzeitkräfte haben in der letzten Zeit zum Teil ihre Stunden aufgestockt, andere Mitarbeiter haben ihre Wochenstundenzahl bewusst reduziert, um mehr Zeit für Privates zu haben. In Abstimmung mit der Geschäftsleitung ist vieles möglich.
Für jeden Mitarbeiter ist eine Fortbildung pro Jahr vorgesehen, die man sich in Abstimmung mit der Geschäftsleitung frei aussuchen kann. Durch die Corona-Pandemie sind in den beiden vergangenen Jahren leider einige Fortbildungen ausgefallen oder konnten nur in Form von Videokonferenzen durchgeführt werden.
Durch die Projektarbeit und auch im Austausch mit den Kollegen lernt man viel dazu.
Die Gehälter sind branchenüblich und werden in der Regel jedes Jahr angepasst. Zusätzlich zum vertraglich vereinbarten Gehalt gab es seitens der Geschäftsführung in den vergangenen Jahren immer eine freiwillige Gratifikation zum Jahresende.
In den letzten Jahren wurde seitens eines ehemaligen Teilhabers des Öfteren versucht, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen, was teilweise auch gelang. Seit dem altersbedingten Ausscheiden dieses Teilhabers hat sich das Team super entwickelt.
Die Altersstruktur bewegt sich von Studenten im Masterstudium bis hin zu Kollegen, die wohl in einigen Jahren in den Ruhestand gehen werden. Beim täglichen Miteinander habe ich aber bislang keine Unterschiede feststellen können.
Aus meiner Sicht gibt es nichts zu bemängeln
Einzel- oder Zweierbüros in modernem Bürogebäude. Ergonomische Bürostühle, 2-3 Bildschirmen pro Arbeitsplatz, die einzelnen Zimmer können individuell klimatisiert werden.
Absolut verkehrsgünstige Lage mit Straßenbahnhaltestelle vor der Tür und kurzer Anbindung an die Autobahn. Ausreichend viele freie Parkplätze in der direkten Umgebung. Eine Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge gibt es direkt um die Ecke. Auf Wunsch kann auch ein Tiefgaragenstellplatz im Haus gemietet werden. Für dienstliche Fahrten steht ein Poolfahrzeug zur Verfügung.
In der Regel findet einmal wöchentlich eine Videokonferenz statt, an der alle Niederlassungen teilnehmen. Dort werden Themen besprochen, die für alle Mitarbeiter von Interesse sind. Innerhalb von Projekten halten sich die Beteiligten im direkten Kontakt auf Stand.
Ich konnte noch keine Ungleichbehandlung miterleben. Der Frauenanteil beträgt exakt 50%.
Nichts mehr, seitdem sich die Führung 2022 und das Team in den letzten Jahren nach und nach verändert hat.
Umgangston formell. Seit der Mitarbeiterstamm schrumpft, wird auch öffentlich gelobt. Hoher workload, regelmäßige Überstunden (in meinem Fall bspw. mit dem Gehalt voll abgegolten). Teilweise wird man nach Feierabend/während des Verlassens des Büros noch in ein längeres Arbeitsgespräch verwickelt. Über Ex-Kollegen wird gelästert. Es wird allgemein nicht professionell damit umgegangen, wenn Mitarbeiter kündigen und das Unternehmen verlassen ("Nachtreten", Mobbing). Achtung: starke Lager-/Grüppchenbildung zu beobachten.
Das Büro ist größtenteils regional bekannt und primär national tätig; international kaum/nicht bekannt. Hohe Mitarbeiterfluktuation und -verkleinerung 2020-2022 am Standort Essen. Weggang des Mitgründers. Insb. erfahrene bzw. führende Mitarbeiter verlassen das Unternehmen. Stattdessen werden vermehrt Studenten/Berufsanfänger eingestellt. Die Innenwahrnehmung im Unternehmen ist aber durchwegs sehr positiv.
Als Projektleiter kamen bei mir unbezahlte Überstunden sowie Wochenendarbeit sehr oft vor (Überstunden gemäß Vertrag mit dem Gehalt abgegolten). Trotz hoher Arbeitslast/Projekt-Backlog sollten jedoch weitere Projekte akquiriert werden. Überstunden verfallen bis zum einem gewissen Prozentsatz automatisch oder sind bereits vollständig im Gehalt inkludiert (s.o.). Home-Office ist seit Corona im begrenztem Umfang eingeführt, Tage müssen aber unflexibel weit im Vorfeld und starr geplant werden.
Es sind eigentlich jährliche Fortbildungen vorgesehen, die in meinem Fall u.a. wegen Corona aber nie erfolgt sind. Man bildet sich primär über die Projekte selber weiter.
Die Karriere- und Aufstiegschancen korrespondieren mit der Firmengröße.
Gehälter bewegen sich teilweise unterhalb des TV-öD (bei gleichzeitig höherer Arbeitszeit). Da evtl. Gehaltserhöhungen unter der Inflation liegen, sinkt das Realeinkommen mit der Zeit. Pluspunkt: Gehalt wird pünktlich gezahlt. Firmenwagen inkl. Privatnutzung als Projektleiter ist positiv zu erwähnen. Kaffee und Wasser werden gestellt. Sonst keine nennenswerten Benefits: kein Corona-Bonus, keine betriebliche Altersvorsorge. Weniger als 30 Urlaubstage. Keine Kapitalbeteiligung usw.
Keine besonderen Programme bzw. Aktivitäten bekannt. Firmenfahrzeuge teilweise elektrisch/hybrid mit Steuervorteil. Kollegen und Geschäftsführung geben sich nach Außen hin teilweise gerne politisch korrekt und sind Meister der Doppelmoral (bspw. Kritisieren fremder Regierungen oder Unternehmen). Ambivalent waren u.a. die letzten Corona-Regelungen: Im Flur gilt Maskenpflicht, 5 Minuten später führt man mit Kollegen auf engstem Raum Fachdiskussionen ohne Maske.
Zusammenhalt seit Corona nicht mehr wahrnehmbar. Lagerbildung kann beobachtet werden. Man arbeitet primär nebeneinander her. Das Büro als reine Kontroll- und Verrichtungsstätte. Keine gemeinsamen Aktivitäten oder Pausen; jeder nimmt seine Mahlzeit alleine am Schreibtisch ein. Gespräche eher oberflächlicher Smalltalk zwischen Tür und Angel. Neid und Missgunst zwischen den Mitarbeitern sind zu beobachten. Über Ehemalige wird gelästert. Firmenevents finden nur noch homöopathisch statt. Fachliche Zusammenarbeit in Projekten aber ok.
Nichts zu bemängeln/beobachtet
Eindeutige Hierarchie Geschäftsführung-Mitarbeiter. Eher kontrollierender, autoritärer Führungsstil. Laissez-faire bei den erfahreneren Mitarbeitern bzw. als Projektleiter teilweise möglich, mit nur sporadischer Überwachung. In Konfliktsituationen mit Externen wurde man seitens der Geschäftsführung leider teilweise nicht unterstützt.
Gehobener Standard: Klimatisierte Büros. Höhenverstellbarer Schreibtisch. Ergonomischer Bürostuhl. Zwei Monitore. Büro gut gelegen mit Autobahn- und Straßenbahnanbindung. Gebührenpflichtige Parkplätze in Tiefgarage. Poolfahrzeug.
Die Kommunikation ist größtenteils transparent. Regelmäßige Jour-Fixes. Unangenehme Themen werden durch die Vorgesetzten bewusst "überhört" bzw. vergessen/geschoben oder "falsch verstanden", insb. wenn es Zeit und Geld kostet oder einen evtl. Kontrollverlust bedeutet. Es wird von der Geschäftsführung auch ungern gesehen, wenn Mitarbeiter in großer Runde kritische Themen ansprechen. Allgemein kommt die Geschäftsführung gefühlt mit angepassten Mitarbeitern besser klar als mit selbstbewussten, wenig beeinflussbaren Mitarbeitern.
Nichts zu bemängeln/beobachtet
Als Projektleiter kann man abwechslungsreiche, komplexe und spannende Projekte steuern und bearbeiten, die man vorher auch zielgerichtet selbst akquiriert hat. Für Sachbearbeiter tendenziell eher einfache/monotone, wiederkehrende Arbeiten.