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t.trading 
GmbH 
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the 
tile 
company
Bewertung

Unbedingt hier arbeiten - sofern man kennenlernen möchte, wie man es nicht macht.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es werden Getränke gestellt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich versuche mich durch Stichpunkte kurz zu halten.

- Viele Kollegen sind unglaublich arrogant und denken, sie seien trotz gleicher Position übergestellt.
- Führung mancher Abteilung ohne Durchsetzungsvermögen und hoher Gleichgültigkeit. Lieber für ein paar Stunden aus der Abteilung verschwinden, als Verantwortung zu übernehmen.
- Leitungspersonen versuchen zu oft "Kumpel zu sein".
- Hinnahme schlechter Stimmung.
- Duldung toxischen Verhaltens.
- Fehlende Anerkennung gewinnbringender Mitarbeiter.
- Die Arroganz vieler Kollegen.
- Verantwortung wird bis zur Eskalation weitergeschoben.

Verbesserungsvorschläge

Nicht immer nur reden, auch mal machen. Wer hinfällt, muss aufstehen dürfen. Nachtreten sollte tunlichst unterlassen werden. Man sollte aufhören nur sich selbst zu feiern und mal die Definition vom Wort Team verinnerlichen.

Arbeitsatmosphäre

Als Vorbild wäre hier die Abteilung Einkauf zu nennen. Im Vertrieb ist es häufig außerordentlich schwierig und mittlerweile nicht mehr sehr angenehm.

Kommunikation

Wenn etwas in diesem Unternehmen absolut nicht funktioniert, dann ist es die Kommunikation in all ihren Facetten. Entscheidungen werden außerordentlich oft ohne Nachdenken gefällt und wenn es dann eine Fehlentscheidung war, will es niemand gewesen sein. Und es ist wirkt auch einfach völlig unprofessionell, wenn Kunden Angestellte über firmeninterne Entscheidungen informieren. Der klassische Informationsfluss der eigenen Firma sollte nämlich in Richtung Kunden fließen und nicht umgekehrt.

Kollegenzusammenhalt

Generell ist der Zusammenhalt der Kollegen innerhalb der Abteilungen in Ordnung. Auch hier muss man wieder den Einkauf als absolutes Vorbild nennen. Im Lager schlägt immer mal jemand quer, aber untereinander hält jeder zu jedem.
Absolutes Negativbeispiel ist hier der Vertrieb. Toxisches Verhalten einer älteren Kollegin wird von der Leitung achselzuckend hingenommen und es werden keine Gegenmaßnahmen unternommen. Zickenkriege stehen von Zeit zu Zeit an der Tagesordnung, es wird gegeneinander gearbeitet, statt miteinander. Hinterm Rücken werden die wildesten Märchen in die Welt gesetzt, die Vertretung eines Kollegen/einer Kollegin erledigen viele Kollegen/Kolleginnen nur halbherzig und niemand ist der Ansicht, dass man vielleicht mal ein Telefonat annimmt, welches nicht seines ist. Die Belegschaft im Vertrieb verhält sich absolut unprofessionell. Es wird sich darüber beschwert, dass man zu viel zu tun hat, aber für ein 30 Minuten Pläuschchen ist immer Zeit. Wer hier eine Woche Praktikum macht wird sehen, dass die Prioritäten an völlig falscher Stelle stehen. Privates und Bürofehden sind wichtiger als die Arbeit. Kein Wunder, dass viele denken sie hätten zu viel Arbeit zu erledigen.

Work-Life-Balance

Pünktlicher Feierabend ist in der Regel immer möglich. Wer sich mehr um Privates und anderes kümmert, muss sich dann auch nicht wundern, wenn der Feierabend später kommt. Interessant ist, dass getätigte Überstunden nicht gutgeschrieben werden. Es sei denn, jemand von der Leitung weist diese an. Alle anderen Überstunden gelten als geopferte Freizeit. Wo andere Unternehmen Kulanz zeigen, scheint dies hier ein Fremdwort zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe selten eine solche Arroganz erlebt. Man fordert Urlaubstage von Mitarbeitern zurück, welche nach Ansicht von Führenden nach zu lange krank waren. Grund der Krankheit ist egal. Sogar Kündigungen wurden hier ausgesprochen und durchgezogen. Anerkennung ist oft gleich null. Lieber wird sich ein neuer Wagen zugelegt, als den Angestellten als Anerkennung zu zeigen. Sei es in Form von Weihnachtsgeld o. ä. Mit dem Weihnachtsgeld betrifft es nur t.trading, nicht die Boizenburg Fliesen GmbH. Es sollen aber alle gleich behandelt werden. Man muss nicht Sherlock Holmes sein, um zu merken, dass hier etwas nicht stimmt.

Interessante Aufgaben

Wenn man sich traut seinen eigenen Aufgabenbereich vorübergehend zu vernachlässigen, dann sind auch mal interessante Aufgaben dabei.

Gleichberechtigung

Die meisten Führungspositionen sind durch Männer besetzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Geht in Ordnung. Optimal ist es, toxisches Verhalten an den Tag zu legen, da man so dann viele Freiheiten genießt und häufig ohne Konsequenzen rechnen kann. Selbst bei akutem Mobbing.

Arbeitsbedingungen

Kaum gab es eine Klimaanlage, so ging das Gezeter schon los. Zu warm, zu kalt usw. Die Fenster werden bei laufender Klimaanlage aufgerissen und man wundert sich, warum der Raum nicht abkühlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So gut es geht.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier ist es schwierig, so lange die erfolgreiche Arbeit nicht bemerkt wird. Selbst wenn sie bemerkt wird, muss man hart dafür kämpfen eine Erhöhung zu erhalten. Die Einstiegsgehälter sind sehr Klischee behaftet. Soll heißen, wohne ich im Osten, so erhalte ich auch nur das Minimum an Gehalt, da die Lebenshaltungskosten entsprechend niedriger, als im Westen sind.

Image

Leidet stark seit der Kooperation zwischen den beiden Firmen.

Karriere/Weiterbildung

Gemessen an der Leistung wird selten befördert. Betrachtet man einmal mehr den Vertrieb, so gibt es dort eine Leitungsperson, welche augenscheinlich keine Aufgaben hat. Und muss sie etwas erledigen, so ist schlechte Laune und Unfreundlichkeit direkt vorprogrammiert. Wenn die Arbeit keinen Spaß macht, so sollte man den Platz frei machen.

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