2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die verkrusteten Strukturen eines Traditionsunternehmens treffen bei TTS-LMG auf ein
veränderungswilliges, aber fachlich, methodisch und kommunikativ stark verbesserungswürdiges Management.
Dies sorgt für viel Frust bei den langjährigen Mitarbeitern, deren soziale Kompetenzen (wie zB.
Konflikt-, Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Fairness) sich in einigen, aber gewichtigen Fällen, deutlich unter
der "Professionalitätsschwelle" bewegen.
Ein häufig zu rauer Umgangston und das Nichtweitergeben oder Vorenthalten von Informationen stört einen konfliktarmen Arbeitsablauf.
Es werden unbezahlte Überstunden von Führungskräften als eine Selbstverständlichkeit vorausgesetzt.
Verbesserung der Kommunikationskultur
Trennung von Sach- und Beziehungsebene bei der Konfliktlösung
mehr Einfühlungsvermögen in Bezug auf interkulturelle Unterschiede im Umgang mit aussereuropäischen Geschäftspartnern
offener mit dem Informationsaustausch umgehen
Das Betriebsklima ist oft angespannt . . . Urgesteine und junge MA und Führungskräfte reiben sich häufiger aneinander, wenn ". . . das machen wir schon seit 40 Jahren so . . ." geändert werden soll oder kann.
Das Unternehmen gehört zu den Weltmarktführern in seinem Segment.
Durch den rauen Umgangston, die Voraussetzung unbezahlter Überstunden u.w. kann ich das Unternehmen nicht wirklich weiter empfehlen.
Ich habe schon in "sozialer" eigestellten Unternehmen gearbeitet.
es werden trotz 37,5 Stunden-Vertrag unbezahlte Überstunden von den Führungskräften erwartet. Firmen-Notebook und Firmenhandy für die Möglichkeit, auch nach Feierabend und am Wochenende zu arbeiten, sind selbstverständlich.
es sind sehr flache Hierarchien im Unternehmen.
Somit ist es schwierig, in Bezug auf Karriere weiter zu kommen. Es muss auf das altersbedingte Ausscheiden von FK gewartet werden.
Die Auszahlung erfolgt pünktlich.
Das Gehalt ist im Vergleich eher niedrig.
Sog. Brückentage müssen nicht vor- oder nachgearbeitet werden. Sie sind ein Geschenk des Unternehmens an die MA:
Der Müll wird nach Papier- und Restmüll getrennt.
grundsätzlich kollegiale Zusammenarbeit.
Urgesteine im Unternehmen erfordern oft viel Geduld in der Zusammenarbeit.
es werden auch ältere MA eingestellt.
Das Unternehmen hat eine lange Tradition und damit auch recht viele "Urgesteine". Dadurch gibt es hier keine Benachteiligungen.
in Konfliktfällen teilweise recht ruppiger Ton. Feedbackregeln nach z.B. Powerburger sind unbekannt.
Großraumbüro mit durch Stellwände abgetrennten Bereichen . . . trotzdem keine wirkliche Lärmbelastung.
Arbeitsplatzeinrichtung und -gestaltung sind modern und entsprechen absolut den Anforderungen . . . Daumen hoch.
Führungskräfte der "Alten Garde" halten öfter mal Informationen zurück oder bestehen auf ihren Standpunkten. Es fährt gut, wer weiss, die "Gewaltfreie Kommunikation" nach M.B. Rosenberg angewandt wird.
Kommunikationsmässig ist das Unternehmen wahrhaftig kein Kuschel-Zoo
es gibt keine Benachteiligung der MA.
Frauen in Führungspositionen müssen sich wie in der Industrie weit verbreitet, stärker durchsetzen.
durch internationalen Absatzmarkt und neue Ausrichtung durchaus interessante Aufgabenstellungen, die einen die Uhr auch mal "rechts" tragen lassen (man achtet nicht so sehr auf die Zeit)