Institute for Separation and Process Technology
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dieses Institut ist besonders für Studenten der ersten zwei Semester, veranlagt mit einem starken Drang zur Theorie, interessant.
Geboten wird ein gemütlicher Einstieg ins Studium, es gibt reichlich Frühstücks-, Grill- sowie Wanderveranstaltungen und da der Professor sehr gerne Bier trinkt, wird dieses auch keinem Studenten verwehrt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Persönlich erweckte meine Zeit an diesem Institut eine Vorstellung der vergleichsmäßigen Beziehung zu dem Roman „Moby-Dick“ von Herman Melville. Hierbei steht der weiße Pottwal zum Synonym eines fiktiven Drittmittelprojektes. So verbringt die Mannschaft der Pequod ihre schicksalhafte Fahrt mit der verengenden Fixierung Ahabs.
Verbesserungsvorschläge
Die Institutsleitung sollte andere Institute der TU-Clausthal als Vorbild nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Der Institutsalltag erweckt den Eindruck, es werden willkürlich nur wissenschaftliche Mitarbeiter respektiert, die schön brav mit dem Strom schwimmen und marionettenhaft parieren.
Kommunikation
Die Institutsleitung verlangt von seinem Stammpersonal ein unschönes Spitzel- und Denunziantentum.
Persönlichkeitsrechte und der Arbeitnehmerdatenschutz sollten daher jedem Studenten bzw. wissenschaftliche Mitarbeiter geläufig sein.
Kollegenzusammenhalt
Bezogen auf die gesamte TU-Clausthal sehr gut!!!!
Vorgesetztenverhalten
Laut Büropersonal beurteilt der Institutsleiter personenbezogen eher nach dem „Nasenfaktor“ und somit werden ca. 20% der Doktorandinnen nicht der akademische Grad eines Doktors oder einer Doktorin verliehen.
Interessante Aufgaben
Die technische Einrichtung im Bereich des Downstream Processing besteht aus zahlreichen Modellen im Kleinformat. Mit diesen Modellen ist teilweise sogar kurzzeitig eine Simulation zur Abtrennung und Reinigung von Produkten möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum ein vernünftiges Umweltbewusstsein und Umweltverhalten. Lagerstetten werden ständig beheitzt und gelüftet.