30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Na ja... Öffentlicher Dienst halt :-/
3,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette, hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Arbeit(szeit) für wenig Geld
Verbesserungsvorschläge
Ganz dringend Gehälter im TV ÖD-L nachbessern und Zusatzleistungen einführen, sonst wird der Personalmangel noch größer.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Institut oder Abteilung unterschiedlich
Image
Sehr angesehene, international und national bekannte Uni
Work-Life-Balance
Homeoffice ist nicht überall gern gesehen, was angesichts einer knappen 40 Stundenwoche unangenehm ist. Nicht jeder wird technisch dafür ausgestattet.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt 12 Gehälter, ein Jahressonderzahlung (nicht mal voll) und Altersversorgung. Das war es. Die Gehälter in der Verwaltung sind zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel. Viele hoffen auf die abgelaufenen Tarifverhandlungen.
Interessante Aufgaben
Wie interessant kann ein völlig überverwalteter und veralterter Staatsapparat sein. Manche Vorgänge sind unterirdisch.
Es gibt bessere Universitäten und Arbeitgeber. Die 100-200€ Ersparnis an Lebenshaltungskosten lohnen sich nicht.
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Diese Universität hält zumindest das Versprechen ein familienfreundlich zu sein, was in der freien Wirtschaft eher eine Seltenheit ist.
Verbesserungsvorschläge
- verpflichtende Schulungen zum Thema mentale Gesundheit, Diversity, soziale Teilhabe und Inklusion für alle Mitarbeiter*innen, die Personalverantwortung und Lehre als einer ihrer Hauptaufgaben haben. - Ansprechpartner und Hilfsstrukturen für Mitarbeiter*innen und Studierende, die von Mobbing und Schikane sowie mentalen Problemen betroffen sind. - Bewertung von Leistungen nicht mehr so stark nach Nase und aufgrund von Nichtigkeiten und Ruf/Beziehungen vornehmen sowie einen Wechsel des Führungspersonals auf manchen Ebenen vornehmen. Eine Modernisierung der Universität von innen würde nicht schaden.
Arbeitsatmosphäre
Siehe nächste Abschnitte.
Image
Außerhalb der Region hat die TU Clausthal ein sehr schlechtes Image. Sobald man sich außerhalb der Universität für einen Job bewirbt, sind unzählige Stressfragen der schlimmsten Sorte bezüglich der Wahl der Uni und dem schlechten Ruf der Universität, seiner Lehre/Lehrinhalte und seiner Absolvent*innen vorprogrammiert, die Studierende und Absolvent*innen anderer Universitäten und Hochschulen in diesem Ausmaß nicht erfahren.
Work-Life-Balance
Flexible Einteilung der Arbeitszeiten und am Wochenende frei. Kann nur ein wenig stressig werden, aber das wäre anderswo auch nicht anders.
Karriere/Weiterbildung
Hat in den letzten Jahren stark nachgelassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein, Universität bzw. öffentlicher Dienst eben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird stark darauf geachtet Arbeitsmaterialien nicht unnötig zu verschwenden und den Müll gründlich zu trennen, was aber von Institut zu Institut und Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist.
Kollegenzusammenhalt
Durchwachsen. Manche an dieser Universität tun sich leider in einer größeren Gruppe zusammen, um sich jemand bestimmtes herauszusuchen, den sie gezielt und auf eine subtile und perfide Art niedermachen können und dieser jemand kann man am Ende plötzlich selbst sein. Eine beunruhigende Entwicklung, die in den letzten Jahren durch die sozialen Medien stark zugenommen hat und früher weniger stark ausgeprägt war.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen (bewusst nicht gegendert, da alle älteren Kollegen männlich waren) haben viel Wertschätzung erfahren.
Vorgesetztenverhalten
Habe schon schlimmere Vorgesetzte erlebt, aber auch bessere.
Arbeitsbedingungen
Waren in meinem Fall ganz okay.
Kommunikation
Die Kommunikation geht oft schleppend und intransparent voran. Feedback-Kultur kaum vorhanden, manche Professor*innen und WiMis sind gut darin Studierende zu vergraulen und ihnen ihre Kompetenzen abzusprechen und sind zu sehr von sich selbst und der TU überzeugt. Lästereien, Kommentare unter der Gürtellinie und Mobbing (auch in "anonymer" Form) sind an vielen Stellen der Universität häufig an der Tagesordnung.
Gleichberechtigung
Jede*r musste im gleichen Maße die anfallenden Aufgaben erledigen.
Allgemein: Viel Familienfreundlichkeit, individuell: stark abhängig von Vorgesetzten
3,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr fordern von den Vorgesetzten
Work-Life-Balance
Besonders in der Forschung als wissenschaftliche Mitarbeiter kann das Leben zu kurz kommen
Kollegenzusammenhalt
stark abhängig von Position aber generell herrscht ein guter Spirit
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt im Bereich der Wissenschaft kaum "ältere Kollegen" - nur Professor*innen und dann die jungen Mitarbeiter:innen...
Vorgesetztenverhalten
Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Da es aber keine verbindlichen Fortbildungen oder allgemeine Vorgaben gibt, kann es zu sehr extremen Verhaltensweisen kommen.
Gleichberechtigung
In Sachen Gleichstellung wird an der TU Clausthal besonders zentral viel gemacht, um Frauen zu fördern. Leider hängt es individuell immer von Gunst bzw. Ungunst der Vorgesetzten ab.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Institutsleiter scheint mit seiner Aufgabe restlos überfordert zu sein. Statt diesem Institutsleiter bei der Ausübung seiner Pflicht zu unterstützen, bedient sich das leitende Stammpersonal lieber der unschönen Nachrede, gepaart mit ausschweifenden Kontrollen anderer Bediensteter und Studenten.
Verbesserungsvorschläge
Es wird der TU-Clausthal empfohlen, für dieses Verfahrenstechnische Institut in der Leibnizstraße 15, eine Patenschaft durch ein weiteres Institut einzurichten. Der Verantwortungsbereich des aktuellen Institutsleiters sollte sich nur auf den theoretischen Unterricht begrenzen. Alkohol sollte generell verboten werden. Dem Großteil der Bediensteten dieses Verfahrenstechnischen Instituts sollten dringend soziale und gesellschaftliche Werte vermittelt werden. Das jetzige, gestörte Sozialverhalten dieser Gruppe, deutet auf ein mangelndes Selbstvertrauen einzelner Personen hin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Gebäude des Verfahrenstechnischen Instituts in der Leibnizstraße 15 / Clausthal-Zellerfeld, unter der Leitung einer Lehrkraft, ist äußerlich betrachtet schon sehr unansehnlich. Ein Betrachter kann die wirtschaftliche Unrentabilität dieses Gebäudes schon erahnen. Im Sekretariat wurde auf eine für das Jahr 2018 geplante Sanierung der Außenwanddämmung hingewiesen, welche aber bis zum Beginn des Jahres 2023 nicht realisiert wurde. Warum das Gebäudeenergiegesetz bei diesem Gebäude der Leibnizstraße 15 nicht eingehalten werden kann, liegt auch an der zuständigen Institutsleitung.
Vorgesetztenverhalten
Bei dem Institutsleiter als fachliche Lehrkraft betrachtet, gibt es theoretisch nicht viel zu bemängeln. Bei praktischer Forschung und Lehre allerdings benötigt er sehr viel Unterstützung. Seine Arbeitgeberpflichten überfordern diesen Institutsleiter, hier hat er ersichtliche Ängste und verdrängt wichtige Aufgaben, wie die Durchführung von Personalgesprächen, seine Verantwortung als Fremdfirmenkoordinator und er VEFK.
Den besten Chef und die besten Kollegen, die ich je hatte!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meinen direkten Vorgesetzten und meine direkten Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer Verbesserungspotential
Verbesserungsvorschläge
Besser Kommunikation zwischen Präsidium/Hauptverwaltung und Instituten und Einrichtungen
Arbeitsatmosphäre
Im Institut super, gesamtheitlich in der Uni gesehen gibts noch Verbesserungsmöglichkeiten
Image
Ich hoffe doch gut
Work-Life-Balance
Kann gut Arbeit und Privatleben unter einen Hut bringen ohne Gefahr zu laufen einen „Burn-Out“ zu erleiden!
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ab und an intere Weiterbildungen. Es steht den Angestellten aber frei sich auch extern weiterzubilden. Ob Kosten seitens der Uni übernommen oder teilweise übernommen werden, weiß ich nicht. Vorgesetzter und Kollegen spornen einen immer an den eigenen Horizont zu erweitern (zumindest bei mir)!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist an TV-L gebunden, somit kann die Uni da nichts machen. Einstufung bei meiner Anstellung fand ich aber fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird immer zur gewissenhaften Nutzung von Ressourcen aufgerufen (keine unnötige Verschwendung von Wasser, Strom etc.), was ich sehr gut finde. Uni ist sehr darum bemüht sozial zu sein, wie zum Beispiel der Hilfsfonds für Studenten während der Corona-Zeit oder die Spenden von ausgemusterten PCs etc., damit Studenten an den Online-Veranstaltungen teilnehmen konnten.
Kollegenzusammenhalt
Mit den meisten Kollegen „Per-Du“. Sind füreinander da und halten zusammen, auch mit Kollegen anderer Institute oder den fleißigen Hausmeistern oder Reinigungskräften.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei uns top, auf Uniebene gesamt ist das schwierig einzuschätzen
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter ist ein echter Schatz! Leider geht er bald in den (wohlverdienten) Ruhestand. Er wird schrecklich fehlen!
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro, anständige Arbeitsutensilien, auf Arbeitssicherheit wird geachtet (besonders seit die Corona-Pandemie uns im Atem hält)
Kommunikation
Mit Vorgesetzten und Kollegen im Institut sehr gut, Kommunikation zwischen den Instituten / Einrichtungen oder der Hauptverwaltung hat noch Potential zur Verbesserung
Gleichberechtigung
Im Institut auf jeden Fall, auf Uniebene gesamt schwer einzuschätzen
Interessante Aufgaben
Es wird nie langweilig und ich lerne immer noch und gerne dazu!
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
It is utterly disgusting to have study for several semesters under an alcoholic university teacher!
Image
Are Exam results and degrees under the supervision of a university teacher suffering from alcoholism still valid?
Karriere/Weiterbildung
You will always retain the specialist knowledge you have learned and you can prove your social intelligence in your later professional life.
Kollegenzusammenhalt
Some students feel they are being constantly monitored by the co-alcoholics of this facility and there has even been mention of secret filming of students in a laboratory.
Vorgesetztenverhalten
I've also learned how alcohol abuse negatively affects emotional and communicative intelligence; it's terrifying how an alcoholic person can manipulate the social behavior of his subordinates.
Kommunikation
Students observes the submissive but also exploitative behavior of the employees of this alcoholic university teacher.
Gleichberechtigung
What you have learned professionally in this institution is very valuable, but never accept the social behavior experienced in this institution as learned social behavior.
Institut für Thermische Verfahrens- und Prozesstechnik der TU-Clausthal
1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ein neuer Institutsleiter könnte Proble lösen !!!
Arbeitsatmosphäre
Die Normen dieser Institutsgemeinschaft sind eindeutig durch den Institutsleiter geprägt, eine moderne Mitarbeiterführung ist nicht vorhanden Es sind Denunzierungen, eine Veralberung und ein oft unnötiger „Pressing Job“ (Druck schafft Diamanten) zu beobachten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gedankenlose Energieverschwendung, thermografisch lässt sich bei diesem Institut an der nördlichen Gebäudeseite ein massiver Austritt von aufgeheizter Abluft mit einem recht hohen Volumenstrom beobachten. Nach genauerer Auskunft wird hier seit Jahren eine ungenutzte Lagerstätte beheizt. Wärmerückgewinnung und Umweltbewusstsein sind nicht vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Menschen mit einem gesunden Sozialverhalten und einem gestärkten Selbstbewusstsein sollten sich ein anderes Institut/ eine andere Uni aussuchen.
Kollegenzusammenhalt
Ein Interesse am Genuss von Alkohol kann hier von Vorteil sein.
Vorgesetztenverhalten
Welche Stellung die Einzelnen in der Gruppe haben, hängt eindeutig von der jeweiligen Wertschätzung des Institutsleiters ab.
Arbeitsbedingungen
Die Normen dieser Institutsgemeinschaft sind eindeutig durch den Institutsleiter geprägt, eine Moderne Mitarbeiterführung ist nicht vorhanden. Es sind Denunzierungen, eine Veralberung und ein oft unnötiger „Pressing Job“ (Druck schafft Diamanten) zu beobachten.
Kommunikation
Die erwünschten Ziele der Institutsleitung werden in endlosen Besprechungen diskutiert, ohne sich in eine zielführende Richtung bewegen zu können. Hier fehlen eindeutig Berufserfahrung, Wirtschaftskenntnisse und brauchbare Lebenserfahrung. Die Wortwahl dieser Besprechungen ist geprägt von aktuellen Begriffen aus der Wirtschaft, hierbei wir vergeblich eine effektive und vorrausschauende Institutspolitik suggeriert. Drittmittel werden nur durch bescheidene, kleine Wirtschaftsaufträge erbracht. Größere Wirtschaftsaufträge sind ein langjähriger Wunsch der Institutsleitung und werden wohl auch immer ein Traum bleiben.
Ein Arbeitsgeber, auf den man sich während der Pandemie verlassen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Während der Pandemie stand / steht die Gesundheit der Angestellten im Mittelpunkt. Es wird auch auf Härtefälle geachtet und eingegangen, die es aktuell besonders schwer haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die "kleinen" Arbeitsplätze werden immer stärker eingespart (Hausmeister, normale Angestellte im unteren Verwaltungsbereich). Stellen mit EG13 oder mehr werden aber weiterhin geschaffen. Das Ungleichgewicht wird immer stärker aber die Entscheidungsträger merken das nicht.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Führungskräfte, mehr normale Arbeitsplätze schaffen
Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TU Clausthal durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 67% der Bewertenden würden TU Clausthal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TU Clausthal als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.