Das Unternehmen war einmal ein Top-Unternehmen, aber das Management war ziemlich lustlos seit es von Tuboscope übernomme
Gut am Arbeitgeber finde ich
N/A
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
N/A
Verbesserungsvorschläge
Ich habe keine Ahnung über den jetzigen Zustand des Unternehmens und kann mich dazu nicht äussern. Allerdings spricht der Wechsel der Firmennamen Bände.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleg:innen wurde erst oft nach 17 Uhr fleissig.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Management und den unteren Chargen war äusserst schwach. Hinter Infos musste man herlaufen, jeder mauerte und war nur an seinem Fortkommen interessiert.
Kollegenzusammenhalt
Es gab nur wenige hervorragende Kollegen, die sich bzgl der Einarbeitung neuer Kollegen speziell im IT-Bereich kümmerten.
Work-Life-Balance
Zu meiner Zeit war es normal, sich auch an Feiertagen, nach Feierabend und Wochenenden in der Firma zu zeigen.
Das waren die Achtziger und Neunziger Jahre.
Vorgesetztenverhalten
Ein Mitarbeiter der oberen Ebene baute parallel zum eigentlichen Job auf Kosten des Unternehmens seine eigene Firma auf. Wegen der Doppelbelastung kündigte ich.
Interessante Aufgaben
Die Leipziger Messen waren vor der Wiedervereinigung sehr lehrreich und interessant.
Die großzügigen Betriebsfeste waren zu meiner Zeit prima und liessen keine Wünsche offen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung war damals ein Fremdwort.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab einige ältere äusserst qualifizierte Mitarbeiter, die leider ziemlich ignoriert bzw. nicht für voll genommen wurden. Dadurch hat sich der „Laden“ leider nicht positiv weiterentwickeln können.
Arbeitsbedingungen
Entsprechend den 80er/90er Jahren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das gab es damals nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Diskussionen über Gehalt waren tabu. Ich mich nicht beworben, sondern die Firma kam auf mich zu. Entsprechend konnte ich das Gehalt mitbestimmen. Weihnachtsgeld war okay. Überstunden wurden nicht bezahlt. Nach 10Jahre Betriebszugehörigkeit hatten alle Anspruch auf Betriebspension.
Image
Alle ansässigen Firmen mit Bezug auf die Erdölindustrie waren begehrte Arbeitgeber und besaßen einen guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
An der Weiterbildung der Mitarbeiter:innen war die Firmenleitung nicht interessiert.