7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dem Menschen mehr Respekt zollen, insbesondere den Arbeitern.
Keiner ist hier wirklich zufrieden.
Gibt es nicht. Am besten für die Firma leben. Zum 50 jährigen Firmenjubiläum wird öffentlich weiterhin viel Elan und Spass bei der Arbeit gewünscht.
Arbeitet haben in der Regel keinerlei Chance aufzusteigen.
Jeder ist sich selbst der Nächste, keiner gönnt dem anderem was. Hinterrücks wird gerne gelästert.
Alter und Beschäftigungsjahre interessieren nicht. 60jährige sollen noch die gleiche Leistung erbringen, wie mit 20.
Haben meist kein Fachwissen, machen aber auf oberschlau.
Auf Vorschläge der unteren Ebene wird nicht eingegangen.
Monotone nicht anspruchsvolle Arbeit
Interessante und abwechslungsreiche Arbeit, tolle Kollegen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, man fühlt sich gut aufgehoben mit Anliegen jeder Art. Ich fühle mich gehört.
Dass ein Großteil der Mitarbeiter sehr gerne in der Firma arbeitet, zeigt sich schon daran, dass es wirklich viele Kollegen gibt, die 10 oder 20 Jahre in der Firma sind.
Das Image als Arbeitgeber könnte allgemein noch etwas besser sein, da es in der Vergangenheit auch unter verschiedenen Kollegen mit etwas rauerem Ton gelitten hat. Diese Zeiten sind aber längst vorbei!
Aktuell wird stark daran gearbeitet, die Last besser zwischen den Leuten zu verteilen, sodass für alle eine vergleichbare Balance herrscht.
Die Arbeitszeiten sind durchaus flexibel, sodass man auch mal später anfangen oder früher gehen kann. Oder mal zwischendurch einen privaten Termin wahrnehmen kann.
Der Urlaub ist aufgrund von Betriebsferien stark eingeschränkt, davon abgesehen können die übrigen Urlaubstage aber flexibel und kurzfristig genommen werden.
Da die Hierarchien in der Firma sehr flach sind, gibt es wenige Aufstiegsmöglichkeiten im klassischen Sinne. Allerdings ist eine Weiterentwicklung auf inhaltlicher Ebene, welche auch mit Abteilungswechseln einher gehen kann, gängige Praxis.
Es werden einem Schulungen und Weiterbildungen jeglicher Art ermöglicht.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist super. Man hilft sich gegenseitig. Niemand beharrt strickt auf seinen eignen fixen Tätigkeitsbereich, sondern man zieht einfach gemeinsam an einem Strang. Alle Kollegen sind wirklich freundlich, offen und auch mal für ein Späßchen zu haben. So macht Arbeit Spaß!
Es gibt viele ältere Kollegen die schon seit Jahrzehnten in der Firma arbeiten und sehr für ihr Fachwissen geschätzt werden.
Die Vorgesetzten geben sich viel Mühe auf Ihre Mitarbeiter individuell einzugehen und sie bestmöglich zu unterstützen. Es herrscht ein ehrliches und offenes Vertrauensverhältnis.
Mit unserem neuen Geschäftsführer haben wir außerdem einen sehr empathischen, modernen und zugänglichen Menschen, welcher sehr bemüht ist für alle Mitarbeiter präsent und ansprechbar zu sein, von Verwaltung bis Produktion.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Alle Kollegen mit "PC-Jobs" sind mit hochwertigen Laptops ausgestattet, wodurch man mobil arbeiten kann.
Die Büroräume sind hell und freundlich. Wir haben alle höhenverstellbare Schreibtische.
Generell hat sich die Kommunikation stark verbessert und man wird auch abteilungsübergreifend gut zu Themen abgeholt. Es ist noch etwas Luft nach oben, aber wenn man mal ehrlich ist, ist das in den meisten anderen Unternehmen auch so.
Bzgl. Aufstiegschancen wird nicht nach Geschlecht unterschieden. Es gibt mehrere Frauen in Führungspositionen.
Das Aufgabenfeld bei der Tuchfabrik Willy Schmitz ist sehr vielfältig. Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Außerdem wird schon seit gefühlten Jahrzehnten auf die individuellen Interessen und Stärken der Mitarbeiter eingegangen, sodass wir immer wieder Kollegen haben, die intern die Abteilungen wechseln oder neue Aufgaben übernehmen, die ihnen besser liegen oder mehr Spaß machen.
Hinter dem Rücken wird gelästert und von vorne wird dir ins Gesicht gelächelt.
Mehr schein als sein.
Von früh bis spät Druck! Dann Überstunden ohne Ende, man gibt alles und nichtmal ein danke.
Von cholerischen Ausbrüchen bis Beleidigung ist alles dabei! Trifft nicht auf alle zu aber auf die wichtigsten.
Ist OK.
ich kenne die Strategie, es gibt eine flache Hierarchie, meine Vorschläge finden Gehör
leine lästereien
Work ist life und life ist work; dein Ergebnis siehst du jeden Tag auf der Strasse
wir leben 3 generationen
sie stehen hinterdir und geben dir die Sicherheit für deine Entscheidung
alte Industrie im Mix mit modernem.
auch ohne viele Worte erkennen wo es lang geht
60% aller leitungsfunktionen werden von Frauen repräsentiert. die Männer sind in der Minderheit
Geduld ist eine Tugend, du siehst das Ergebnis in 3 Jahren auf der Strasse. du weisst schon 3 vorher, wonach sich jeder umdreht.
Zeitgemäßes und gelebtes Unternehmensleitbild, qualifizierte Führungskräfte (Stichwort: Emotionale Intelligenz), Wertschätzung der Mitarbeiter, Erhöhung der Planstellen, Teambuilding-Maßnahmen.
Absolute Leistungsorientierung. Es sollte mehr Wertschätzung erfolgen, denn Mitarbeiter sind mit das wichtigste Kapital in einem Unternehmen.
In der Außenwahrnehmung ist das Image offenbar gut. Intern steht der überwiegende Teil der Belegschaft hinter dem Produkt – meiner Wahrnehmung nach weniger hinter der Unternehmensstrategie.
Ohne regelmäßige und aus Sicht des Unternehmens selbstverständliche Überstunden ist die Arbeit nicht vollumfänglich zu bewältigen; zum Teil liegen diese bei einzelnen Mitarbeitern bei über 20 Stunden im Monat. Langjährige Mitarbeiter zeigen teilweise unterwürfiges Verhalten gegenüber dem Arbeitgeber.
Der Kollegenzusammenhalt ist überdurchschnittlich gut – wenn jeder Leistung bringt. Schwache Glieder werden ausgestoßen. Vereinzelt fallen Mitarbeiter dennoch durch unprofessionelles Verhalten auf: beispielsweise durch obszöne Gesten.
Stets bemüht. Schlecht gemalte Porträts (Selbstinszenierung) an den Wänden im Konferenzzimmer sind einfach nur antiquiert und peinlich. Das Unternehmen erscheint zumindest führungstechnisch anachronistisch – eine Erklärung dafür, warum das Unternehmen aus sich heraus nicht imstande ist, qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren und langfristig zu binden/motivieren. Die relativ vielen externen Berater sollten auf innerbetrieblicher Ebene weniger auf Symptome reagieren und vielmehr in Bezug auf die Ursachen agieren.
Keine Klimatisierung, hohe Staubbelastung, Lärm.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich (Verhandlungssache), aber langfristig überwiegt m.E. die intrinsische Motivation. Wer Leistung will, muss Sinn bieten. Einen tieferen Sinn bzw. einen anderen Anreiz als Geld konnte zumindest ich in meiner Tätigkeit nicht erkennen.
Relativ monotone einzelne Aufgaben ohne besonderen Anspruch, aber das wurde auch vor dem Arbeitsverhältnis kommuniziert. Der Unternehmensgegenstand ist grundsätzlich interessant.
Gutes Produkt, interessantes Arbeitsfeld
Dynamik fehlt
Fehlende Wertschätzung Mitarbeitern gegenüber, für ein besseres Image sorgen.