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Türkische 
Gemeinde 
in 
Schleswig-Holstein 
e.V 
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Bewertung

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Außen hui, innen pfui

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. in Lübeck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist ein gute Möglichkeit, Arbeitserfahrung zu sammeln, besonders für frische Absolvent*innen ist es ein guter Start ins Arbeitsleben sein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Misstrauen der Mitarbeitenden gegenüber; Angst, die Kontrolle zu verlieren; Gar kein Eingehen auf die Mitarbeitenden und auf Verbesserungsvorschläge und Vorschläge für Neuerungen

Verbesserungsvorschläge

Ganz wichtiger Punkt ist eine vernünftige Kommunikation auf allen Ebenen, auch das Ablegen des veralteten Führungsstils sollte geschehen. Zudem hätte ich mir gewünsch, regelmäßig (wöchentlich, alle zwei Wochen) Teammeeting abzuhalten, um sich mit anderen projekten auszutauschen. Leider fanden Teammeeting nur statt, wenn etwas seitens der GS anstand.

Arbeitsatmosphäre

Leider gibt es in dieser Hinsicht wenig Positives. Es herrschte seitens der Geschäftsleitung oft ein autoritärer Ton, geführt wurde mit einem sehr veralteten und misstrauenden Weise, die sich auch in der extremen Flukturationsrate bemerkbar macht. Auch während der pandemischen Lage wurde das misstrauische Verhalten sichtbar, da es zwar die Option auf Home-Office gab, jedoch musste stets ein Tätigkeitsprotokoll geführt werden. Leider gab es auch keine vernünftige Einarbeitung, sodass vieles learning by doing ist. Bis zuletzt gab es im Verein einige Kollegin*innen, die man nicht kennengelernt hat, weil es äußerst selten Teammeeting gab.

Kommunikation

Kommunikation innerhalb des Vereins gestaltet sich äußerst schwierig, da es keine konreten Richtlinies gibt, sondern jede*r Mitarbeiter*in es auf die eigene Weise macht. Auf interne E-Mails wird oftmals gar nicht reagiert, womit man gar nicht weiß, ob eine Info überhaut zur Kenntnis genommen wurde.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt oder das Gefühl eines richtigen Teams gibt es nicht, da die meisten an ihren eigenen Projekten arbeiten und es somit wenig zum Austausch kommt.

Work-Life-Balance

Es gibt eine Anweisung, dass Überstunden möglichst gemieden werden sollten. Sollte diese doch anfallen, so sollten diese schnelssmöglich (in der nächsten Woche) abgebaut werden. Es gibt jedoch keine Möglichkeit auf Home Office.

Vorgesetztenverhalten

Seitens der Geschäftsstelle gibt es wenig bis gar kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden, auch Wertschätzung der geleisteten Arbeit gegenüber gab es kaum. Oftmals wurde Kritik ausgeübt (was auch total in Ordnung ist), jedoch in einem sehr autoritären und veralteten Stil. Frei gewordene Stellen werden versucht, intern zu besetzten, unabhängig davon, ob die Peron dafür gemacht ist oder nicht. Wünsche und Anregungen werden meistens ignoriert. Generell lässt sich sagen, dass die Geschäftsstelle nicht angemessen besetzt ist, da die Personen keinerlei Führungsqualität besitzen.

Interessante Aufgaben

Die Projekte innerhalb der Gemeinde sind sehr vielseitig und durchaus interessant. Jedoch meistens auf wenige Monate bis Jahre begrenzt, was ihre Nachhaltigkeit in Frage stellt.

Gleichberechtigung

Hinsichtlich der Gleichberechtigung kann man durchaus sagen, dass diese vorhanden war. Viele Frauen sind angestellt, einige auch als Projektleiterinnen. Ebenfalls viele Mitarbeitende mit einer Migrationsgeschichte sind dort angestellt.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Team ist relativ jung.

Arbeitsbedingungen

Die Bürogebäude sind sehr veraltet, was man besonders im Sommer bzw. im Winter merkt, da die Räume kaum isoliert sind. Die Geräte sind auch sehr veraltet, einem eigenen Laptop musste monatelang hinterhergerannt werden, ein Diensthandy zu bekommen fast unmöglich. Nicht nur die Geräte sind veraltet, sondern auch die Software der benutzten Programme. Auch die Internetleitung ist äußerst langsam.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird kaum wert darauf gelegt. Einen Pausenraum gibt es auch nicht, sodass man gezwungen ist, seine Pausen am Arbeitsplatz zu verbringen, auch um Kaffee, Tee o.Ä. muss sich selbst gekümmert werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist der Branche nach, zeimlich gut, es gibt jedoch keine Möglichkeit, aufzusteigen.

Image

Es ist dem Verein unheimlich wichtig, nach außen gut dazustehen. Der Umgang mit den Mitarbeitenden ist jedoch gar nicht wertschätzend spiegelt null das Image nach innen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Möglichkeiten, an Weiterbildungen teilzunehmen, jedoch finden keine großen Karrieresprünge statt.

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