7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Die Kollegen sind wirklich sehr nett, das gleicht einiges aus.
Welche Freizeit? Man hat Glück, wenn man nicht noch sein Bett im Büro aufstellen muss. Schichtarbeit ist eh schon ein Härtetest für das Privatleben, aber an dieser Arbeitsstelle erst recht, denn die Dienstplanwünsche sind für die Katz. Wer Kinder hat, braucht sich wirklich nicht zu bewerben. Mit der Familie ist dieser Job nicht vereinbar (erst recht deshalb nicht, weil niemand im Team dafür Verständnis hat).
Entweder man wird Stationsleiter oder man ist Servicemitarbeiter. Mehr Möglichkeiten gibt es in diesem Büro nicht,d.h. karriertechnisch geht hier nicht viel. Es sei denn, man geht nach Hannover in die Zentrale.
Gut ist: alle 1-2 Jahre darf man 1 Woche auf eine Inforeise ins Ausland, um neue Hotels kennenzulernen (machen Reisebüromitarbeiter bis zu 3-4x/ Jahr)...
Die Kollegen sind ok, wenn auch auf Dauer frustriert, siehe Punkt 1. Man hält zusammen, aber leidet unter schlechten Dienstplänen und Verkaufsdruck.
Leider in Fachfragen tlw. inkompetent, steht nicht hinter den Mitarbeitern, wenn es drauf ankommt. Auf Dienstplanwünsche wird nur Rücksicht genommen, wenn es die eigenen Interessen nicht tangiert. Motivation ist ein Fremdwort, es wird mit Druck gearbeitet und wenn das nichts nützt, hetzt man die Kollegen untereinander auf.
Niemand traut sich krank zu werden, denn dann muss man sich rechtfertigen. Keine Vertrauensbasis.
Schlechte Luft/ Belüftung, Lichtverhältnisse, Geräuschpegel ... tragen nicht grad zu einem angenehmen Arbeitsumfeld bei. Das gehört aber nun mal zu einem Flughafen und lässt sich nicht ändern. Das Büro an sich in ganz ok, im hinteren Bereich gibt es sogar einen kleinen Pausenraum.
Es gibt regelmäßige Besprechungen, allerdings sind das eher one-man-shows, d.h. einer spricht und alle anderen dürfen schlucken.
Wer glaubt, dass man günstig reisen kann, weil man für einen Touristikkonzern arbeitet, der hat weit gefehlt ...TVS (Abkürzung für TUI Vertrieb & Service) ist ein Dienstleister der TUI und damit nicht direkt ein Veranstalter. Das führt dazu, dass man zwar täglich die schönsten Reisen verkaufen darf, aber nicht selbst davon profitieren kann (hohe Versteuerungsquote, so dass es sich nicht lohnt). Wer im Reisebüro arbeitet, hat mehr Möglichkeiten. Bezahlung ist tariflich geregelt, aber reich wird man sicher nicht.
Abwechslungsreich, weil Verkauf und Fluggastbetreuung nicht getrennt sind, allerdings ist die Arbeit nicht wirklich anspruchsvoll. Wer sich fürs Verkaufen interessiert findet im Reisebüro ein größeres Portfolio.
auf Mitarbeiterwünsche wird anders als in anderen Callcentern eingegangen, Dienstpläne sind langfistig veröffentlicht und nicht wochenweise
Ziele sind transparent und nachvollziehbar, es findet ein regelmäßiger Austausch statt, was ich als Zeichen der Wertschätzung empfinde
in manchen Räumen ist es relativ eng und lauf, wenn viel los ist
hier wird extrem viel miteinander gesprochen, es gibt diverse Möglichkeiten des Austauschs
ist deutlich abwechslungsreicher geworden
Ich gehe wegen der Kollegen gerne zur Arbeit. Weiteres siehe Kommunikation.
Großer Name, nix dahinter.
Urlaube werden zwischen 4-6 Wochen vor Beginn eines neuen Jahres vergeben. Meistens klappt es mit der Wunscherfüllung. Schichtmodelle mit feste Arbeitszeiten; Stundenauf-/abbau gestaltet sich zeitweise sehr schwierig. In der Highsaison wird Monatsarbeitszeit höher geplant, wenn dann doch 'Früher gehen' notwendig ist (z.B. wg Arzt oder sonstiger Verabredungen), sind Mitarbeiter meistens der Willkür der disziplinarischen Führungskraft ausgesetzt. Oftmals muß der Grund des 'Früher gehen' offenbart werden.
untere und mittlere Führungsebene wird durch Gönnertum erreicht.
Haustarifvertrag. Keine VWL, keine Altersvorsorge, kleines Urlaubsgeld, kleines Weihnachtsgeld. Kaum Urlaubsvergünstigungen, obwohl TUI Deutschland die Muttergesellschaft ist, der Name täuscht darüber weg.
Man hilft sich untereinander, da teilweise fachliche Führungskräfte nicht unbedingt mehr wissen.
langjährige Mitarbeiter werden nicht besonders honoriert, außer vielleicht mit einem feuchten Händedruck. Ältere Mitarbeiter werden selten eingestellt, da das Anfangsgehalt sehr gering ist.
Vorgaben/Visionen von oben kommen nur zu 25% unten beim Mitarbeiter an. Teilweise selbstherrliches Verhalten der mittleren Führungsebene. Aufgrund hoher Fluktuation wird in der Nachbesetzung oft in der Not eine Tugend gemacht!
Zu wenig höhenverstellbare Tische, keine Bildschirmpausen. Hohe Krankheitsstände; dagegen hilft auch nicht 1x im Monat bereitgestelltes Obst. Großraumbüro mit entsprechendem Lärmpegel.
Zahlen/Erreichbarkeiten vom Vortag werden jeden Morgen besprochen und analysiert, weitere Ergebnisse werden in wöchentlichen Teambesprechungen besprochen und analysiert. Wenn die Zahlen (Gesprächsdauern, Nachbearbeitungszeiten) nicht gut sind, wird das von den disziplinaren Führungskräften bis aufs Kleinste durchgekaut und Mitarbeiter müssen sich rechtfertigen.
Keine Bevor-/Benachteiligung von Geschlechtern, Frauenquote von 85%. Von Wiedereinsteigerinnen (Teilzeit) wird absolute Flexibilität innerhalb einer 7-Tage-Woche vorausgesetzt.
Mal so, mal so. Teilweise weite Tätigkeitsfelder mit sprunghaften Aufgabenwechseln ohne Lohnausgleich!
schlechtes Betriebsklima, Art und Weise wie Mitarbeiter behandelt werden
Nicht den Esel zum Chef machen, Mitarbeiter auch mal ernst nehmen
Privatleben durch ständig wechselnde Schichtpläne, etliche Überstunden, teilweise über das maximal erlaubte Maß hinaus, nicht möglich. Urlaub kann nur nach den Wünschen der Vorgesetzen genommen werden. Auch an freien Tagen soll man sich immer "für den Notfall bereit halten". Ständige Anruf, geht man nicht ans Telefon muss man sich rechtfertigen.
Bis auf wenige Ausnahmen nur Mobbing und Lästern. Von Zusammenhalt kann eigentlich nicht die Rede sein.
Arbeiten, arbeiten, arbeiten bis zum Umfallen ist das Wichtigste. Wer sich noch auf den Beinen halten kann, der soll kommen, meldet man sich krank wird nachgebohrt, was man denn hätte und man wird automatisch als "Krankfeierer" abgestempelt. Teilweise unfähige und inkompetente Vorgesetzte, die ihre Fehler den Mitarbeitern in die Schuhe schieben.
Mittelmäßig. Männer verdienen deutlich mehr, Ausländer werden teilweise benachteiligt.
Manche Kollegen arbeiten nichts und sitzen nur ihre Zeit ab, somit keine gerechte Arbeitsverteilung, da man für andere Mitarbeiten muss.
Die Kollegen. Untereinander herrscht eine lockere und Partnerschaftliche Atmosphäre.
Die Vorgesetzten sind nah an den Mitarbeitern und (fast) Alle Teil des Ganzen
Kalt und asozial am Flughafen
großer Name, dahinter Katastrophe
Kein Privatleben dank Schichtdienst
keine Chance jemals weiter zu kommen, außer man kündigt
total unterbezahlt für extremen Schichtdienst
Kollegen werden wegen Krankheit niedergemacht
(fast) jeder gegen jeden
Kein Interesse an Arbeitnehmern
Keine ergonomischen Arbeitsplätze, kalt und zugig
Selten, aber manchmal Dienstbesprechungen
Extrem unterfordert