Jeder hat hier eine faire Chance sich zu beweisen!
Arbeitsatmosphäre
Vom TOP-Ausgestateten Arbeitsplatz bis zum Power-Napping-Room wurde hier an alles gedacht.
Wer bei einigen anderen Arbeitgebern war, kann erkennen, dass bei TuneUp ein gutes Betriebsklima herrscht.
Kommunikation
Verbesserungswürdig!
Aber man tappt nicht komplett im dunkeln (Hatte dieses Problem bei vorherigem Arbeitgeber). Strategien und Entwicklungsrichtung des Unternehmens werden eindeutig und offen kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Zicken-Terror: Gibt es überall, hier jedoch hasst Keine/r Keine/n.
Querulanten: Gibt es überall, hier aber werden sie dennoch gehört.
Mobbing: Menschen, die andere in ein schlechteres Licht setzen, um Besser da zu stehen gibt es, aber nicht bei TUNEUP! Die Belegschaft ist sehr bunt gemischt und die interkulturellen Kompetenzen sind erstaunlich gut.
Die Basis einer guten Zusammenarbeit ist Respekt! Bei TuneUp respektieren sich alle gegenseitig: vom Teilzeitstudenten bis zum Geschäftsführer!
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit und flexible Arbeitszeiten: Genial!
Wer glaubt, er könne kommen und gehen, wie es ihm/ihr passt, der lebt in Utopia! Selbstverständlich muss man sich nach den betrieblichen Bedürfnisse richten.
Hier wird jedoch spontan auf deine Bedürfnisse hin reagiert: Urlaub kann man auch mal spontan beantragen (auch mal 3-4 Wochen am Stück). Ich hatte noch keinen Arbeitgeber, bei dem man so lange am Stück Urlaub machen konnte (meist nur 2 Wochen möglich).
Ausgleich zum Stress (natürlich hat man auch mal Streß) bieten die vielen Ausweichaktivitäten wie Wii-Konsole, PS3 oder einfach mal chillen auf der Dachterasse!
Vorgesetztenverhalten
Gegenseitig: Sehr Kollegial und professionell
Gegenüber Mitarbeitern: Fair, fordernd und aufmerksam.
Jeder kann seinen Arbeitsalltag selbst gestalten. Schweigen ist Silber, Reden ist GOLD!
Interessante Aufgaben
Monotomes Arbeiten, uninteressante Listen erstellen, ABLAGE, Berichte schreiben.... das sind die Aufgaben, die man hier echt selten zu verrichten hat. Aber: Selbstverständlich müssen diese Aufgaben auch gemacht werden. Man kann sich nicht immer die Rosinen heraus picken, sondern muss auch mal in den sauren Apfel beißen.
Jeden Tag etwas neues, aktives Mitgestalten und kreatives Arbeiten stehen hier im Vordergrund. Die Abwechslung machts.
Gleichberechtigung
GLEICHBERECHTIGUNG
Arbeitsbedingungen
Diese Kategorie erfüllt TuneUp mit bravour! Schöne Büroräume, auf Sauberkeit und Hygiene wird sehr, sehr, sehr viel Wert gelegt (auf der Toilette befinden sich Desinfektionsmittel, Zahnseide...), aller, aller neuesten Techniken (zwei Bildschirme, MicroSoft Office 2010, SharePoint...), Beleuchtung immer perfekt auf die Lichtverhältnisse abgestimmt (automatisches Abdunkeln, Bewegungserkennung, etc.) Lärmpegel sehr angenehm
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Den Müll sollten wir tatsächlich trennen. Ich befürchte jedoch, dass das externe Reinigungspersonal dennoch alles in eine Tonne schmeißen wird. Dies ist kein Versäumen von TuneUp, sondern die des Gebäudeverwalters, schade.
Soziales Engagement sollten wir als Zukunftsprojekt angehen! Jeder kann dazu lernen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer hier wieder sehr viel Berufserfahrung mit bringt weiß, dass TuneUp überdurchschnittliche Gehälter zahlt. Gerne kann dies jeder Angestellte recherchieren. Pünktliches Auszahlen der Gehälter war nie ein Problem, im Gegenteil.
Wer hier geschrieben hat, dass TuneUp keine betreiblichen Sozialleistungen anbietet, der sollte bitte mal nachschlagen, was das alles ist. Zusatzleistungen wie freiwilliger Jahresbonus, Direktversicherung, Laptop, Handy, Personalrabatte, Fahrtkostenzuschüsse, freie Tiefgaragenplätze, freie Getränke und Obst etc... sind betriebliche Sozialleistungen, die TuneUp bietet!!!
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden möchte, dem wird die Chance geboten. Klar ist hier zu erwähnen, dass dies dem Unternehmen von Vorteil sein sollte. Aber ich muss hier erneut alle enttäuschen, die glauben, man würde das Geld unnötig aus dem Fenster herausschmeißen und alle Beschäftigten auf irgendwelche Weiterbildungen schicken. Hier wird mit Köpfchen weitergebildet. Es kommt sowohl dem Arbeitnehmer, als auch dem Arbeitgeber zu gute, was auch legitim ist.