"Quick&Dirty" Mentalität auf Kosten des Mitarbeiters
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlechtes Betriebsklima durch ständig wechselnde Anweisungen, schlechte Kommunikation und willkürliche Entscheidungen, viele Unterstellungen und 'Jeder gegen Jeden' Situationen
Kommunikation
-Oft keine oder auch bewusst falsche Herausgabe von Informationen
- Mitarbeiter werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt oder erfahren wichtige Informationen aus dritter Hand
Kollegenzusammenhalt
Gelegentliche Abteilungs-Ausflüge außerhalb der Arbeit, aber großer 'Generationensprung' zwischen langjährigen Mitarbeitern und Azubis/Neulingen (dazwischen gibt es kaum Jemanden)
Kritik wird selten ehrlich angesprochen
Work-Life-Balance
-Branchenübliche Arbeit an Wochenenden (ohne WE oder Feiertagszuschlag)
- wer Wert auf eine regelmäßige Mittagspause (bzw. die Überstunden einer ausgefallenen) legt, ist hier definitiv falsch
Vorgesetztenverhalten
-Sehr willkürliche Entscheidungen, die oft auf einer persönlichen und nicht geschäftlichen Ebene basieren
-keinerlei Interesse, Mitarbeiter länger im Unternehmen zu halten
wird vielleicht mit neuer Führung anders
Interessante Aufgaben
-Abwechslungsreiche Aufgaben
- Man hat die Chance, sich auf eigene Stärken zu konzentrieren
Gleichberechtigung
Beförderungen oder Versetzung in andere Abteilungen werden teil willkürlich oder nach persönlichem Kriterien entschieden
Arbeitsbedingungen
Aktuelle Computer, teils zu wenige oder fehlende Programme
Zustand und Aktualität des Kameraequipments ausbaufähig
Gehalt/Sozialleistungen
-Keine Sozialleistungen wie Urlaubsgeld oder Wochenendzuschlag
-Großteil des Tagesgeschäfts wird von Volontäre und Azubis erledigt, da deren Gehalt deutlich unter Mindestlohn liegen darf
Image
Viele ältere Stammzuschauer, dadurch aber vor allem bei Jüngeren ein verstaubtes Image
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung von Volontären und Azubis im branchenüblichen Rahmen (Blockkurse, bzw. Berufsschule)
Karrierechancen innerhalb des Unternehmens gering, außerhalb deutlich besser