Hätte besser sein können, leider.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab nie Probleme mit den Fahrzeugen, manchmal hatte man "frei" und war auf Bereitschaft, leichte Erreichbarkeit, vieles Digitalisiert, man bekam den Drehplan für jeden Tag auf sein Handy geschickt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Bezahlung mehr als ungenügend
- Ausbeutung der Energie und Leidenschaft
- mehr Kritik als Respekt und Lob
- man hat sich unglaublich schlecht gefühlt wenn man sich krank meldet
- Gerüchteküche hat oft gebrodelt
Verbesserungsvorschläge
flachere Hierarchien, Lob und Annerkennung, nicht nur Kritik, mehr in andere Bereiche reinschnuppern lassen, zusammen mit dem Azubi an schwächen/Stärken arbeiten, mal dem Azubi fragen was er will.
Die Ausbilder
Mein eigentlicher Ausbilder war in Hannover, ich hatte ihn nur ein einziges Mal gesehen. Ich hätte es besser gefunden, wäre er ein Kollege in meinem alltäglichem Umfeld gewesen.
Spaßfaktor
Die Drehs waren super, mein Vorgesetzter eher weniger
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich war Tonassisstentin und wurde als billige Arbeitskraft missbraucht und durfte selten bis nie in andere Bereiche um diese zu lernen und zu erkunden.
Respekt
In die eine Richtung, nämlich zur Chefetage ganz viel Respekt bitte, in die andere Richtung um so weniger.
Karrierechancen
Wenn man sich genügend einschleimt?
Arbeitsatmosphäre
Meine Kollegen waren zumindest loyal und großartig
Ausbildungsvergütung
im ersten Lehrjahr knapp 450€, in Vollzeit. Absolute Frechheit wie ich finde
Arbeitszeiten
Durch die Drehs sehr unterschiedlich, so richtig viel Privatleben ist nicht. Manchmal Spätdrehs, die um 17 Uhr anfangen, manchmal Frühdrehs, die um 4 Uhr anfangen.